[Rezension] Hunting Souls – Unsere verräterischen Seelen
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‚Hunting Souls – Unsere verräterischen Seelen‘
von Tina Köpke
Hunting Souls #1
Katrina Smythe ist 18 Jahre alt, Highschool-Schülerin und seit einem Jahr untot. Ein Glücksfall, ist sie so doch endlich diesen mühsamen Gefühlskram los: Schmerzen, Eifersucht, Aufregung – nicht mehr ihr Problem! Dafür ist sie stark und passt viel besser in ihre außergewöhnliche Familie aus Vampiren, Hexen und Werwölfen.
Doch alles ändert sich, als der neue Nachbarsjunge Tate Walker bei ihnen klingelt. Der ist nicht nur unverschämt gut aussehend, sondern leider auch Mitglied einer Familie von Jägern – den Erzfeinden aller Übernatürlichen. Katrina ist sofort bereit, mit diesem nervigen Tate kurzen Prozess zu machen. Aber dann geschieht das Unglaubliche: Die Walkers greifen nicht an, sondern bitten die Smythes um Hilfe. Und Katrina und Tate kommen sich näher als beiden lieb ist. Denn nach einem missglückten Seelenfluch können sie sich nur noch wenige Meter voneinander entfernen. Mehr Horror geht nicht – selbst für eine Untote! Wäre da nicht Katrinas verräterisches totes Herz, das plötzlich wieder sanft zu schlagen beginnt …
Band 1 des mitreißenden Enemies-to-lovers-Zweiteilers: verführerisch, witzig, herzergreifend.
(Source: Goodreads.com)
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Dieses Buch ist ein toller Mix aus Twilight, iZombie (habe die Serie geliebt), Supernatural (ebenfalls) und Wednesday (dito) – und ich hatte auch beim Hören des Hörbuches ständig Jenna Ortega im Kopf, weil sie einfach so perfekt in die Rolle von Katrina gepasst hat, während Tate WALKER der coole, draufgängerische aber sympathische Monsterjäger war.
Die Konstellation von Enemy-to Lovers war super gut gemacht und obwohl der Grundvibe bei diesem Buch eher düster und mysteriös anmutet, hat die Autorin es geschafft, alles mit Charme, Esprit und einen besonderen Witz/Humor zu überziehen, sodass man sich ständig richtig gut unterhalten fühlte.
Auch die Familie von Katrina hat man sehr schnell mit ihrer urigen Art ins Herz geschlossen, wie auch Tate oder eben Katrina, obwohl sie sich als untotes Mädchen ohne Gefühle bezeichnet/ sieht, was sie jedoch nicht ist, wie man bald feststellt…
Die Handlung rund um die ermordeten Menschen, die zu Zombies werden, wurde leider nur angeschnitten, genauso wie die Sache mit Tates Schwester, was ich schade fand. Dadurch poppten zwar einige Fragen auf und man wollte wissen was passiert, aber man bleibt am Ende von Band eins unbefriedigt zurück, weil eben all diese Fragen noch nicht in diesem Teil beanwortet werden.
Daher fühlt sich dieser erste Teil ein wenig wie eine lange Vorgeschichte an, die vermutlich erst im zweiten dann richtig Fahrt aufnimmt. Hier hätte man gerne etwas mehr in der Handlung erzählen können, anstatt hauptsächlich auf die Charaktere einzugehen.
Das hat zwar super funktioniert und ich fand die Entwicklung klasse (wenn auch etwas schnell). Dennoch habe ich es gerne gelesen.
Das Ende war dann mit einem Cliffhanger richtig gemein, aber man kann sich gut vorstellen, wie es nun weiter geht, da es einige Wendungen gibt, die dieses Ende einleitet. Ich bin gespannt für welche Entwicklung sich die Autorin entschieden hat und hoffe, dass ich es bald lesen kann!
Top, witzig unterhaltsame 4 Punkte für diese magische Story für Junggebliebene.
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Wunderschönes Cover, das man für dieses Buch nicht perfekter hätte gestalten können. Liebe die kleinen Details, wo man ständig noch etwas Neues darin entdeckt! Großes Kino
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4 von 5 Punkten (Great, Great, Great)
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Liebste Grüße
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.Vielen Dank für der Rezensionsexemlar an:
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[Rezension] Melodie der Asche
‚Melodie der Asche‘ von Elya Adair
Das Vergessen war seine Gnade. Die Wahrheit ist sein Untergang. Ein Magier ohne Zukunft versucht, sein Schicksal abzuwenden.
Ein Fischer ohne Vergangenheit verliebt sich in einen Feldherrn, der eine Lüge lebt.
Drei untrennbar verbundene Schicksale entscheiden über die Zukunft eines kriegszerrissenen Reiches. Inmitten des Konfliktes zwischen der Rebellion und dem grausamen Regime des Sha ist Caliyan der stärkste Magier seiner Zeit. Doch man hat ihm alles genommen. Im Versuch, seiner dunklen Bestimmung zu entfliehen, verliert er sich in Rache.
Vaelen ist ein einfacher Fischer, der seine Vergangenheit nicht kennt. Ihn begleitet eine unbestimmte Sehnsucht, getrieben von einer geheimnisvollen Melodie in seinem Inneren, die noch lauter erklingt, als er Laudan kennenlernt. Aber Laudan ist nicht nur ein Spion der Rebellen, sondern auch der Feldherr des Sha – und damit nicht der, für den Vaelen ihn hält.
Laudan ist sofort fasziniert von dem jungen Fischer, seinem starken Willen, der Freiheit und der Anmut, die er ausstrahlt. Doch welche Chance hat eine so zarte Liebe, wenn um sie herum ein Kampf tobt? Wenn Laudan ihm nicht sagen kann, wer er wirklich ist? Und Vaelen die Macht besitzt, den Frieden zu bringen oder alles zu zerstören, woran Laudan glaubt? (Source: Goodreads.com)
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Ich gestehe, diese Rezension ist eine, die mir nicht so leicht fällt. Nicht, weil mir das Buch nicht gefallen hätte, sondern weil mir teilweise einfach dir Worte fehlen, um zu beschreiben, wie dieses Buch war. Nun, am besten damit, dass die Andeutungen und die Werbung dazu sehr passend sind. Es ist ein Buch voller Schmerz, Tragik, Hoffnungslosigkeit inmitten eines immer wiederkehrendes Krieges, der sich einfach immer wiederholt, bei dem es kein Ende gibt. Eine bittersüße Geschichte, die so viel Herzschmerz und Wehmut mit sich trägt, dass sie fast schon zu viel sein kann.
Auf alle Fälle sollte man sie lesen, wenn man gerade in seiner Mitte ruht und nicht, wenn man schon selbst in einer schwierigen Phase steckt, da es einen doch in eine depressive Melancholie reißen könnte.
Der Anfang war vor allem für mich sehr schwierig zum Einstieg, weil es Zeitsprünge gab, die mich etwas verwirrt haben, außerdem viele Namen und Städte, die man erst lernen musste zuzuordnen. Alles in allem keine leichte Kost, aber das habe ich schon vor dem Beginn gewusst. Aber ich wollte mich durchkämpfen, weil ich wusste, dass mich hier etwas Großes erwartet. Und dem war auch am Ende so, wie es auch der Blurb von Mira Valentin treffend beschrieben hat – „… es klingt noch lange nach.“
Und so ist es auch bei mir der Fall bei diesem Buch das über einen vermeintlichen, einfachen Fischer handelt, der sich in einen anderen vermeintlichen Rebellen verliebt – dazwischen ein Krieg, ein ganzes Reich und mehrere Leben. Das Buch ist in einem Wort: Gewaltig!
Nicht nur der Schreibstil ist besonders und hat seine eigene Melodie, sondern auch die Geschichte selbst. Also ich habe ja schon viel gelesen aber so etwas in der Art kommt einem selten in die Hände. Wenn ich es müsste, würde ich sagen es ist eine Mischung aus Sabaa Tahirs Reihe „Elias & Laia “ + Pirates of the Carribean + „Cloud Atlas“ von David Mitchell.
Denn das Buch erzählt nicht nur eine Geschichte – man durchlebt gefühlt mehrere Leben, geht durch die Zeit die verrinnt wie der Sand in einer Uhr…
Ihr merkt schon, ich will nicht zu sehr auf das Buch, Handlung selbst eingehen, weil ich nichts spoilern möchte, da wirklich viele Sachen sich erst mit der Zeit offenbaren, bei denen man richtig schön mitraten sollte, da hier viele Fragezeichen aufpoppen. Doch das Beantworten dieser hat auch seinen Reiz und das möchte ich niemanden nehmen. Aber ja, es hat mir gefallen, obwohl ich lockere, leicht zu lesbare Bücher normalerweise lieber möchte, denn das hier ist sicher deftigere Kost, aber es hat auch mehr Gehalt, mehr Tiefe, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Das Cover ist unglaublich schön und passt sehr gut zum Inhalt des Buches, da besonders dieses rote Band und der schlichte Goldring öfter darin vorkommen und eine Bedeutung haben! Super schön *hach*
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4 of 5 points – (Great, Great, Great)
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Liebste Grüße, Eure
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
[Rezension] The Serpent and the Wings of Night
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‚The Serpent and the Wings of Night‘
von Carissa Broadbent
Crown of Nyaxia #1
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Vertraue keinem, gib niemals auf und hüte immer – immer – dein Herz! Du bist Beute in einer Welt von Raubtieren.
Jeden Tag muss Oraya ums Überleben kämpfen. Als adoptierte menschliche Tochter des Vampirkönigs lebt sie in einer Welt, die darauf ausgerichtet ist, sie zu töten. Ihre einzige Chance, jemals mehr als nur Beute zu sein, ist die Teilnahme am ein legendäres Turnier, das von Nyaxia veranstaltet wird – der Göttin des Todes.
Damit Oraya überhaupt den Hauch einer Chance hat, muss sie ein Bündnis mit ihrem größten Gegner Raihn. Alles an ihm ist gefährlich. Zum Töten geboren ist er skrupellos und dazu auch noch ein Feind ihres Vaters. Doch am meisten Angst macht Oraya nicht das Kejari oder die mögliche Niederlage oder der Tod, sondern dass sie sich auf seltsame Weise zu Raihn hingezogen fühlt. Als wäre das nicht genug, braut sich – wie ein düstere Vorahnung – ein Sturm zusammen und erschüttert alles, was Oraya über ihre Heimat zu wissen glaubte. Und Raihn versteht sie vielleicht besser als jeder andere. Doch die immer stärker werdende Anziehungskraft könnte ihr Untergang sein, in einem Königreich, in dem nichts tödlicher ist als Vertrauen und Liebe. (Source: Goodreads.com)
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Ich bin jetzt durch, emotional aber auch mit dem Buch! 😀 Und ich muss sagen, kurz vor dem Ende war ich fast bei einer fünf Sterne Bewertung, denn es ist echt gut geschrieben wow und ich fand es auch gut, dass man Oraya immer besser leiden konnte, dass nicht nur sie ihre Weltanschauung angepasst hat, sondern wir sie auch besser ins Herz schließen konnten. Eigentlich mag ich ja Bad-Ass-Heldinnen, die morally-grey sind, aber ich mag es dann nicht, wenn sie nur hart sind, und überhaupt keine Gefühle oder Humor zeigen, und Oraya hat sich damit ziemlich viel Zeit gelassen. Erst ab dem ersten Drittel wurde die düstere Stimmung/ Handlung aufgebrochen, als wir auch Mische und Raihn kennengelernt haben und es dann die Wortgefechte und witzigen Kommentare mit Raihn gab, den wir nach und nach lieben gelernt haben, so wie es auch Oraya erging. Einiges in der Story war vorhersehbar, aber auch einiges hat mich dann vollkommen überrascht und mich gehited, wie ein Truck von der Seite. Hut ab!
Aber das Ende… hier muss ich leider einen SPOILER WARNUNG schreiben – nicht weiterlesen, wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt!!!
SPOILER>>>
Bei dem Ende ist bei mir die Begeisterung leider etwas gesunken. Nicht nur, dass es vorhersehbar war, dass ausgerechnet Raihn dieser mächtige Herrschernachkomme ist, sondern auch, dass Oraya etwas Besonderes ist und eben nicht nur ein gewöhnlicher Mensch.
Mich hat es auch gestört, dass man so wenig bzgl der Vampire erfährt. Die sind ständig überall, aber man erfährt nicht wie sie sich zB. vermehren. Also die einen sind ja gewandelt, aber da überleben nicht viele. Aber gleichzeitig können Vampire auch Kinder zeugen, also so wie wir Menschen? Das würde doch bedeuten, sie haben ‚hust‘ Sperma oder eben funktionierende Eileiter, wie Menschen, um ein Kind zu empfangen und auszutragen… Aber Vampire sind auch ‚fast‘ unsterblich, was bedeutet, ihr Körper ist nicht so ganz lebendig – okay, anders als bei Twilight haben sie einen langsameren Herzschlag – was ja bedeutet, ein wenig leben sie ja schon. Aber WIE bekommen sie Kinder, oder wenn sie normale Funktionen haben, WIE können sie dann unsterblich werden, wie dieser alte böse Rihsan-Anführer/ König, der Raihn gewandelt hat – der war doch 1000 Jahre alt?? *help**
Für mich passt das alles nicht ganz zusammen und es ist ein bisschen wischi-waschi. Diesen gleichen Eindruck hatte ich auch bei der Handlung. Die Autorin hat hier irgendwie keine festen Gesetze/ Regeln, sondern nimmt sie so für sich her, wie sie es gerade braucht, was eben inkonsequent ist. Das fand ich schade und hat eben die Bewertung gemindert.
Genauso, dass ich mich am Ende gefühlt habe wie bei der ‚Herr der Ringe‘-Trilogie, als man ständig dachte „ah, das ist jetzt das Ende“ und dann ging es immer noch weiter… 😀 War hier genauso. Dachte zum Schluss jedes Mal, jetzt ist das Ende von Band eins und dann gab es doch noch ein Kapitel und noch eins und noch eins… Ich finde, dieses Hinauszögern hat alles etwas abgeschwächt, den großen Aha-Effekt und die rohen Gefühle. Hätte man meiner Meinung nach lassen und den Cut / Ende von Band 1 eher früher ansiedeln sollen. Oder wie seht ihr das?
So, u jetzt halt ich wieder mal die Klappe 😀
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Obwohl ich beide Cover passend finde, gefällt mir das deutsche Cover aufgrund der schwarzen Farbe und der supercoolen Schlange dann doch ein bisschen besser. Es hat mehr Wow-Faktor!
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4 of 5 points – (Great, Great, Great)
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Liebste Grüße, Eure
[Rezension] Lichterzauber in Manhatten
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‚Lichterzauber in Manhatten‘
von Sarah Morgan
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Eva ist eine hoffnungslose Romantikerin und sieht nur die guten Seiten des Lebens. Kein Wunder, dass sie Weihnachten in New York liebt wie kein anderes Fest im Jahr. Um ihr Konto aufzustocken, tritt die New Yorker Food-Bloggerin eine Stelle bei dem erfolgreichen Horror-Autor Lucas Bale an. Womit sie nicht gerechnet hat: Der grimmige Brite kann die Feiertage nicht ausstehen. Mit Tannenschmuck und Plätzchenduft will Eva ein kleines Weihnachtswunder an ihm wirken – mit mehr als frostigem Ergebnis. Warum nur fühlt sie sich zu ihm hingezogen, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten? (Source: Goodreads.com)
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Das Buch habe ich längere Zeit auf meinem Reader gehabt und gedacht, es wäre eine eher seichte und vor allem eher prüde Liebesgeschichte, doch da habe ich mich geirrt. Denn es fängt mit einer ziemlich witzigen Szene an und das Kennenlernen von der gutherzigen Eva und dem dunklen, unnahbaren Schriftsteller Lucas hat mich köstlich unterhalten. Dabei zeigt Eva einen witzigen Sarkasmus und auch Lucas punktet mit seinem attraktiven Äußeren und seiner grüblerischen Art. Wer von uns Frauen möchte nicht den nachdenklichen Schönling wieder frisches Leben einhauchen?
So wie bei Lucas, der nach drei Jahren nicht über den Tod seiner Frau hinweggekomnen ist. Gerade recht für Eva, die sein in sich gekehrtes Leben komplett durcheinander wirbelt und ihn somit raus aus seinem Schneckenhaus befördert.
Die Story und die Grundidee an sich waren nett und auch nachvollziehbar. Und auch die Charaktere konnten bei mir die meiste Zeit punkten. Nur nach einiger Zeit kam ich leider immer weniger mit der Hauptfigur Eva klar. Sie war mir zu lieblich, zu unschuldig und rosarot in ihren Ansichten zum Leben, da es total unecht wirkte. Also ich zumindest kenne keine Person die so drauf ist. 😀
Daher ja, ich hatte meine Probleme mit Evas Art und es wurde im Verlauf nicht besser, wie sie Lucas viel zu vieles durchgehen ließ und ihm weiter nachgehimmelt ist. Aber gut, man muss ja nicht jede Person toll finden und daher eben trotz ansonsten guter Unterhaltung nur die 3,5 Punkte für das Buch.
Denn der Schreibstil war gut zu lesen, passte zum Genre und man flog nur so durch die Seiten. Hier merkt man einfach, dass die Autorin schon Erfahrung und einige Bücher veröffentlicht hat.
Das Ende war dann noch mal von einer rosafarbenen zuckrigen Kitschschichte überzogen, das ich danach glaubte, nun an Diabetes zu leiden. Mir fast zu viel, da es nicht ganz zu Lucas gepasst hat, der für mich die größte Kehrtwende hingelegt hat. Eva bleib ja eigentlich im ganzen Buch gleich. Eine nette Geschichte.
Ein lustiges, teilweise kitschiges Romancebuch, das durch seine Idee, Schreibstil und witzigen Momente punkten konnte, bei dem ich aber meine Probleme mit der Hauptfigur Eva hatte. Daher am besten selbst ausprobieren, ob es ein Buch für euch ist.
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Das Cover ist mir etwas zu lieblich und man denkt dabei eher an einen kitschigen Frauenroman, der es auch ist, aber es ist auch witzig und geht genauso heiß her. 😉
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3,5 of 5 points – (I really liked it)
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Liebste Grüße, Eure
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
[Rezension] Was die Sterne dir schenken
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‚Was die Sterne dir schenken‘
von Dani Atkins
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Zwei Schwestern – Erinnerungen, die zur Zukunft werden – und eine große Liebe »Was die Sterne dir schenken« von Bestseller-Autorin Dani Atkins ist ein inniger, ergreifender Roman über die Liebe : zwischen zwei Schwestern, zu einem Mann und zum Leben. Voller Sorge fliegt die 32-jährige Lexi von New York ins heimische England. Ihre Schwester Amelia wurde bewusstlos am Strand gefunden und liegt seitdem im Krankenhaus, mit äußerst rätselhaften Einerseits weist ihr Gedächtnis enorme Lücken auf – andererseits erinnert sie sich bis ins kleinste Detail an ihren Ehemann Sam und dessen Hund. Das Problem Amelia war nie verheiratet. Die Ärzte raten Lexi, so zu tun, als ob es Sam gäbe, um Amelias Genesung nicht zu gefährden. Widerwillig lässt sie sich darauf ein. Als sie eines Tages bei Amelias Haus am Strand spazieren geht, trifft sie dort einen Mann mit Hund, der exakt der Beschreibung von Sam entspricht. Doch der Name des Mannes ist Nick, und er ist Lexis Schwester noch nie begegnet … (Source: Goodreads.com)
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Ich gestehe, ich habe noch nichts von Dani Atkins gelesen und war daher auch völlig planlos, was mich erwartet. Zwar verrät der Klappentext schon genug, aber dennoch habe ich mich überraschen und mich auf die Geschichte eingelassen.
Wir erleben die Story durch die 32-jährige Lexi, die ihrer Schwester beistehen möchte, nachdem diese fast tot und schwer unterkühlt am Strand in England gefunden wurde. Doch nachdem sie aufwacht, möchte sie unbedingt ihren Mann Sam sehen, denn es jedoch nicht gibt, nur in Amelies Erinnerung. Doch zur wenigen Überraschung trifft Lexi auf einen Mann, der genau wie Sam aussieht (natürlich kann Amelie total gut zeichnen und hat aus dem Gedächtnis Portraits von ihrem imaginären Mann gemalt)… ähm ja, genau, wo waren wir? – beim Sam, nein, blödsinn, bei Nick, der nur so aussieht, wie der beschrieben Mann. Das eine füht zum anderen und Lexi und Nick verlieben sich und …
Tja, was soll ich sagen, vieles in dem Buch war leider sehr vorhersehbar und man hat damit gerechnet. Daher gab es wenig Spannung, außer vielleicht am Ende oder weil man wissen wollte, warum Amelie Erinnerungen an einen Mann hat, den es nicht gibt. Das war neben der kleinen Romanze meine wichtigste Frage, die ich gerne beantwortet gehabt hätte. Aber leider blieb diese bis zum Ende ungeklärt, da nur ein/ zwei Theorien von den Figuren eingeworfen wurden, die mich wenig zufriedengestellt zurückgelassen haben.
Außerdem gab es zum Schluss dann noch einen Zeitsprung einige Jahre später und dort war eine Wende, die mir so überhaupt nicht gefallen hat (mit einer Krankheit), weshalb ich das Buch mit einem eher schlechten Gefühl beendet habe. Vielleicht ist das oberflächlich oder unrealistisch, aber wenn es schon so viel Mist in der realen Welt gibt – möchte ich in der fiktiven Buchwelt ein verdammtes Happy End… und kein offenes Ende, wo sich jeder selbst ausdenken kann, ob es denn nun gut oder schlecht mit den Figuren ausgeht. Nope, das mag ich gar nicht. Daher leider nicht mein Buch und ich kann leider nur 2,5 Punkte für die etwas zähe Handlung ohne richtigem Highlight geben. Schade.
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Das Cover mit dem blauen Hintergrund und der Frau, die ziellos spaziert hat perfekt gepasst. Sehe darin richtig gut Amelies Schwester, die durch die Nacht irrt.
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2,5 of 5 points – (It was okay)
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Liebste Grüße, Eure
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
[Rezension] Belladonna: Die Berührung des Todes
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‚Belladonna: Die Berührung des Todes‘ von Adalyn Grace
Belladonna #1
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Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten … (Source: Goodreads.com)
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Hach, das Buch habe ich total oft auf Bookstagram gesehen, daher musste ich schließlich auch danach greifen. Zum Glück konnte ich das Hörbuch ergattern, da ich die Sprecherin richtig geliebt habe. Sie hat einen witzigen Unterton in die Geschichte reingebracht und daher habe ich mir Signa stets mit einem verhaltenen Grinsen vorgestellt.
Auch die Geschichte rund um Signa war spannend erzählt und obwohl ich zu Beginn überhaupt nicht gewusst habe, dass auch Geister vorkommen, war ich sehr schnell drinnen und richtig gebannt von der Story. Es gab einiges an mitraten, wer denn nun hinter all den Dingen steckt und ich habe sehr lange falsch gelegen. Daher richtig gut gemacht, denn ich wurde schon länger nicht mehr so überrascht.
Die Romance ist, muss ich zugeben, etwas gewöhnungsbedürftig und ich habe Angst vor dem zweiten Teil, aber am Ende konnte sie mich doch noch überzeugen. Obwohl das Ganze ein wenig zu fantastisch für mich gewesen ist und daher schwer zu greifen war.
Dennoch bin ich gespannt auf die weiteren Teile, wenngleich ich diese nicht sofort lesen/ hören werde.
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Schon allein wegen dem wunderschönen Cover mit den Blumenranken musste ich nach dem Buch greifen – es passt einfach perfekt, auch zur Handlung! Love it!
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4 of 5 points – (Great, Great, Great)
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Liebste Grüße, Eure
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
[Rezension] Trial of the Sun Queen
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‚Trial of the Sun Queen‘ von Nisha J. Tuli
Die Artefakte von Quranos #1
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Ein goldenes Reich, eine knallharte Außenseiterin und ein tödlicher Wettkampf um die Hand des Sonnenkö Rache, Sex und fatale Intrigen am Hof der Fae!
Nach zwölf langen Jahren im Kerker des Aurorakönigs hat Lor nur ein dem grausamen High Fae jeden einzelnen Moment ihres Elends heimzuzahlen und mit ihren Geschwistern zu fliehen. Als sie gegen jede Wahrscheinlichkeit – und gegen alle Regeln – an den Hof des rivalisierenden Sonnenkönigs gelangt, scheint ihre Rache in greifbarer Nähe. Denn Lor wurde auserwählt mit neun anderen Tributen um die Hand des äußerst attraktiven Königs zu kämpfen und den Thron an seiner Seite zu erklimmen. Nur wenn ihr das gelingt, ist sie frei und kann ihre Familie retten. Doch um den Sonnenkönig für sich zu gewinnen, muss Lor erst einmal die tödlichen Wettkämpfe und intriganten Spiele am Hofe der Fae überleben. (Source: Goodreads.com)
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Ich gebe zu, bevor ich das Buch beim Verlag bei den Vorschauen gesehen habe, war es mir total fremd und ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Erst später ist mir bewusst geworden, dass es um das Buch auf TikTok einen ziemlichen Hype gegeben haben soll, der aber an mir vorbeigegangen ist. Zum Glück, da ich das Buch ansonsten vielleicht nicht gelesen hätte.
Denn es hat mir bedingt dann doch sehr gut gefallen. Es erfüllt irgendwie jedes Must-Have einer Romantasy, mit den guten und den schlechten Seiten. 😀
Es gibt Qualen, besonders am Anfang als wir Lor als widerspenstige Frau in einem unmenschlichen Gefägnis kennenlernen, die eine größeres Maul als Überlebensinstinkt hat und dementsprechend behandelt wird. Grausamkeiten sind dort alltäglich und es wird angedeutet, was sie in ihren Jahren der Gefangenschaft erleiden musste. Danach schwenkt das alles zum strahlend, glitzernden Schloss, wo wir ebenfalls den gewohnten Prunk, frivolen Betätigungen und Prüfungen, die zum Tode führen können, vorfinden. Ein Mix aus Hunger Games + Bachelor, obwohl alles doch eher vorhersehbar ist und selbst die Romanze schon von anfang an klar zeigt, in welche Richtung es geht.
Daher auch hier, es erfüllt die Dinge, die es muss, aber nimmt damit auch alle Klieschees mit, die so ein Buch haben kann. Trotzdem wurde ich gut unterhalten, wenn man es nicht zu ernst nimmt und ich werde daher auch den zweiten Teil lesen, weil es gut geschrieben war und Lust auf mehr macht. Besonders nach diesem Ausgang von Band 1!! Gute 4 Punkte für ein magisches, glitzerndes Buch, das auch mit brutalen oder sexy Szenen nicht sparrt.
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Normalerweise mag ich die Farbe Gold auf Covern nicht unbedingt, aber hier passt es einfach perfekt zum Inhalt des Buches, in dem zwar nicht alles Gold ist, was glänzt, aber dennoch.^^
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4 of 5 points – (Great, Great, Great)
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Liebste Grüße, Eure
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
[Rezension] Bloodmagic
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‚Bloodmagic‘
von Helen Harper
Blood Destiny # 2
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Lass die Magie fliegen!
Nachdem sie den Klauen von Corrigan, dem Lord Alpha der Bruderschaft, entschlüpfen konnte, versucht Mack sich nun auf ein ruhiges Leben in der ländlichen Idylle von Inverness. Weit weg von allem – insbesondere fort von den Gestaltwandlern. Als Mack dann noch einen Job in einer kleinen Buchhandlung ergattern kann, scheint das Leben perfekt zu sein … für einen kurzen Moment! Denn die Besitzerin des Ladens – eine rätselhafte ältere Dame – scheint nicht nur ein Faible für Kräuterkunde zu haben, sondern weiß auch mehr, als sie vorgibt. Plötzlich findet sich Mack zwischen den Fronten des Ministeriums für Magie, den Fae und der Bruderschaft wieder. Und sie muss sich entscheiden: Bleibt sie in Deckung oder stellt sie sich Corrigan – mit seinen faszinierend grünen Augen – entgegen... (Source: Goodreads.com)
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Ich muss gestehen, als ich das Buch begonnen habe, war mir nicht ganz bewusst, dass es sich um einen zweiten Teil handelte. Was aber kein Problem war, da die Autorin es geschickt geschafft hat, die wichtigen Handlungspunkte aus Band 1 kurz zu erzählen, wodurch man sich auch ohne Vorkenntnisse gut auskannte.
Es beginnt damit, dass Mack sich in Inverness versteckt und dazu einen Job in einer kleinen Buchhandlung einer alten Dame annimmt, die sich mit Kräuterkunde auskennt. Bald schon aber steckt Mack in der Tinte und ihre Chefin landet in einer Art Koma. Nun kann ihr nur noch ein Fae helfen und irgendwie gerät sie dabei zwischen die Fronten der Gestaltwandler und der Magier.
Das Buch beginnt nicht so spannend wie man es nun vermuten möchte. Generell hat das Buch einen eher trägen Schreibstil, alles entwickelt sich furchtbar zäh und langsam. Zu Beginn musste ich sogar ein paar Seiten überfliegen, um weiter zu kommen. Doch dann nach ca. dreiviertel konnte es mich doch etwas mehr packen, auch wenn nie ganz der Funke übergesprungen ist.
Leider konnte ich mit der Hauptfigur nicht ganz etwas anfangen. Ich fand ihr Verhalten oft sehr widersprüchlich. Einerseits gibt sie sich stets kampfbereit und großkotzig, dann ist sie wieder ängstlich und übervorsichtig, bei Dingen, wo es unnötig ist. Außerdem war ihre Beziehung oder die Anziehung zu Lord Corrigan das gleiche Hin und Her. Zuerst versteckt sie sich ständig vor ihm und hat Angst, und plötzlich bekommt sie Gefühle für ihn und das nach gefühlten nur wenigen Stunden.
Das Ende war dann ganz okay, aber konnte mich dennoch nicht überzeugen, auch die restlichen Bände der Reihe zu lesen. Sie war wohl nichts für mich. 
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Das Cover zeigt leider nicht sehr viel und hätte meiner Meinung nach etwas fantastischer sein können.
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2 of 5 points – (Read at own risk)
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Liebste Grüße
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:
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BOOKAHOLICS: till the End of Times 