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[Rezension] Was die Sterne dir schenken

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‚Was die Sterne dir schenken‘

von Dani Atkins

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Zwei Schwestern – Erinnerungen, die zur Zukunft werden – und eine große Liebe »Was die Sterne dir schenken« von Bestseller-Autorin Dani Atkins ist ein inniger, ergreifender Roman über die Liebe : zwischen zwei Schwestern, zu einem Mann und zum Leben. Voller Sorge fliegt die 32-jährige Lexi von New York ins heimische England. Ihre Schwester Amelia wurde bewusstlos am Strand gefunden und liegt seitdem im Krankenhaus, mit äußerst rätselhaften Einerseits weist ihr Gedächtnis enorme Lücken auf – andererseits erinnert sie sich bis ins kleinste Detail an ihren Ehemann Sam und dessen Hund. Das Problem Amelia war nie verheiratet. Die Ärzte raten Lexi, so zu tun, als ob es Sam gäbe, um Amelias Genesung nicht zu gefährden. Widerwillig lässt sie sich darauf ein. Als sie eines Tages bei Amelias Haus am Strand spazieren geht, trifft sie dort einen Mann mit Hund, der exakt der Beschreibung von Sam entspricht. Doch der Name des Mannes ist Nick, und er ist Lexis Schwester noch nie begegnet … (Source: Goodreads.com)

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Ich gestehe, ich habe noch nichts von Dani Atkins gelesen und war daher auch völlig planlos, was mich erwartet. Zwar verrät der Klappentext schon genug, aber dennoch habe ich mich überraschen und mich auf die Geschichte eingelassen.

Wir erleben die Story durch die 32-jährige Lexi, die ihrer Schwester beistehen möchte, nachdem diese fast tot und schwer unterkühlt am Strand in England gefunden wurde. Doch nachdem sie aufwacht, möchte sie unbedingt ihren Mann Sam sehen, denn es jedoch nicht gibt, nur in Amelies Erinnerung. Doch zur wenigen Überraschung trifft Lexi auf einen Mann, der genau wie Sam aussieht (natürlich kann Amelie total gut zeichnen und hat aus dem Gedächtnis Portraits von ihrem imaginären Mann gemalt)… ähm ja, genau, wo waren wir? – beim Sam, nein, blödsinn, bei Nick, der nur so aussieht, wie der beschrieben Mann. Das eine füht zum anderen und Lexi und Nick verlieben sich und …

Tja, was soll ich sagen, vieles in dem Buch war leider sehr vorhersehbar und man hat damit gerechnet. Daher gab es wenig Spannung, außer vielleicht am Ende oder weil man wissen wollte, warum Amelie Erinnerungen an einen Mann hat, den es nicht gibt. Das war neben der kleinen Romanze meine wichtigste Frage, die ich gerne beantwortet gehabt hätte. Aber leider blieb diese bis zum Ende ungeklärt, da nur ein/ zwei Theorien von den Figuren eingeworfen wurden, die mich wenig zufriedengestellt zurückgelassen haben.

Außerdem gab es zum Schluss dann noch einen Zeitsprung einige Jahre später und dort war eine Wende, die mir so überhaupt nicht gefallen hat (mit einer Krankheit), weshalb ich das Buch mit einem eher schlechten Gefühl beendet habe. Vielleicht ist das oberflächlich oder unrealistisch, aber wenn es schon so viel Mist in der realen Welt gibt – möchte ich in der fiktiven Buchwelt ein verdammtes Happy End… und kein offenes Ende, wo sich jeder selbst ausdenken kann, ob es denn nun gut oder schlecht mit den Figuren ausgeht. Nope, das mag ich gar nicht. Daher leider nicht mein Buch und ich kann leider nur 2,5 Punkte für die etwas zähe Handlung ohne richtigem Highlight geben. Schade.

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Das Cover mit dem blauen Hintergrund und der Frau, die ziellos spaziert hat perfekt gepasst. Sehe darin richtig gut Amelies Schwester, die durch die Nacht irrt.

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2,5 of 5 points – (It was okay)

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Liebste Grüße, Eure

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:

Knaur Verlag

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