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[Snapshot] Lost Girl

. .Snapshots sind kurz-Rezis zu gelesenen Büchern, die einen Einblick geben sollen, was mir an dem Buch gefallen hat und was nicht, oder ob es empfehlenswert ist.

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‚Lost Girl‘ by Sangu Mandanna

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German Cover

(© goodreads)

Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch konnte mich lange Zeit nicht in den Bann ziehen und es hat lange gebraucht, bis ich es endlich einmal interessant genug fand, es aus eigenen freien Willen weiterzulesen und den Gedanken weg zu schieben, es abzubrechen. Keine Ahnung warum es für mich so zäh war, aber gerade der erste Teil – es ist in drei Teile gegliedert – hat es mir schwer gemacht, mich mit der Welt und der Handlung anzufreunden. Nicht, weil es so schlecht ist, sondern es war einfach nur Sterbenslangweilig.

Ich weiß nicht, warum das Buch so viele gute Bewertungen bekommt und auch von Leuten, die ansonsten den gleichen Lesegeschmack haben wie ich… aber ich habe mir hier wirklich mehr erwartet. Sicher – es war nicht ganz schlecht und der zweite Teil hat mir richtig gut gefallen und auch Teil drei war dann mehr nach meinem Geschmack, aber alles in allem war es doch sehr langsam, ohne viel Handlung im Geschehen. Es ging mehr um philosophische Ansichten über das Leben, den Tod, die Trauer – was auch nicht schlecht war und mich zum Ende hin und in der Mitte auch bewegt hat – aber es war zu viel, wenn ansonsten fast nichts passiert… und das was geschehen ist, war dann sehr vorhersehbar.

Auch haben für mich die Dialoge nicht ganz in die Geschichte bzw. zu dieser Zeit gepasst, stellenweise wirkten sie zu aufgebauscht und zu gestelzt. Eigentlich wollte ich keine Rezension zu dem Buch schreiben, aber ich wollte dann doch einen kurzen Einblick auf meine Leseerfahrung geben, da das Buch sonst in den Himmel gelobt wird und ich nicht will, dass dadurch jeder blauäugig das Buch kauft.
Ich würde dem ersten Teil nur 0 oder 1 Punkt geben (wollte dort fast abbrechen) und dem zweiten und dritten Teil 2-3 Punkte – ergibt also 2 Punkte für das ganze Buch.
Ich muss aber zugeben, dass es sogar mehr geworden wären, wenn nicht dieses Ende gekommen wäre…. Ich mag keine offenen Enden und das hier war mehr als nur offen – es endet für mich quasi mitten im Buch in der Handlung. Man weiß nichts – nicht wie es nun weiter geht mit Eva oder was aus ihr wird. Was ist mit Sean? Oder Ray? Was ist mit ihrer Zukunft, ihren Träumen und Ängsten? So kann man doch kein Buch enden lassen, nachdem man sich mit der Figur durch die ganzen traurigen, schwierigen Situationen gekämpft hat… also, tut mir leid, aber ich bin noch immer sauer, wenn ich daran zurück denke!

Daher würde ich dieses Buch nur jenen empfehlen, die gerne Beschreibungen haben oder philosophischen Ansichten lesen – wer eine actionreiche Handlung bevorzugt, sollte eher die Finger davon lassen.

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Quotes:

Sean: „You’re different. We’ve always known that. But it doesn’t have to be a bad thing. Beeing different doesn’t make you something less than the rest of us. And it does mean that you are not Amarra. You’re someone else. And you’re important. As a girl, not an echo. No matter what the Weavers take from you, you matter. To all of us.“
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Eva: „What do you dream about, Sean?“
„You,” he says, before the door closes all the way. “I often dream of you.“
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Neil: „I don’t know. But I do know that if I have to choose between my daughter and her echo, and that’s what you’re asking me to do, I choose Amarra. I loved her the moment she opened her eyes, I didn’t sopt loving her when she closed them.“
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Sean: „You said it, Eva. You said we could do it togehter.“
Eva: „But you have a life -“
Sean: „Yeah, but I’d rather have on with you.“
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Lekha: „You don’t know? What about me? I’m the messenger. And you know what happens to the messenger!“

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Englische Cover:

(© goodreads)

English Hardcover

(© goodreads)

English Paperback

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[Rezension] Beta

Beta

© cbt Verlag @Random House

Beta

© Goodreads.com

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‚Beta‘ von Rachel Cohn

Ananda #1

Inhaltsangabe:
Sie hat, was sie nicht haben soll: Gefühle …
Elysia ist eine Beta, ein geklonter Teenager, und sie lebt als Dienerin der Menschen auf der paradiesischen Insel Demesne. Ihr einziges Ziel ist es, ihren »Eltern« zu gefallen – bis sie entdeckt, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Die heile Welt auf der Insel wird von Klonen gestört, die Gefühle und eine eigene Meinung haben, sogenannten defekten Klonen. Und dann entdeckt Elysia, dass auch sie Gefühle hat. Sie verliebt sich und hat Erinnerungen an ihre First, den Menschen, von dem sie geklont wurde und der längst tot sein muss. Ist sie selbst defekt? Dies würde ihren Tod bedeuten, doch Elysia ist bereit zu kämpfen, für ihre Freiheit und für ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Tahir … (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Das Buch war eine Mischung aus verschiedenen Dystopien in einer perfekten Welt – hier zudem auf einer perfekten Insel, dem Paradies – und dem Zusatz von Klonen die eigentlich seelenlos sein und keine Gefühle haben sollten. Wobei ich diese Überlegung nicht ganz verstehe kann, denn auch ein menschlicher Klon, ist ein Mensch und empfindet daher doch gleich – er wurde nur nicht aus einem Leib geboren, sondern in einem Labor ‚hergestellt‘. Oder sehe, ich das falsch? (Erinnert mich außerdem sehr an Somnis Kapitel aus ‚Cloud Atlas‘ oder an das Buch ‚Der 200-Jahre Mann‘, das mit Robin Williams verfilmt wurde, in dem er einen Roboter spielt, der Gefühle entwickelt)

Aber die reichen Menschen auf der paradiesischen Insel Demesne sind anderer Meinung. Klone sind für sie gefühllose, roboterartige Bedienstete und werden wie Sklaven für alle möglichen Arbeiten und Zwecke eingesetzt. So auch Elysia, die als Teenager-Klon noch eine Rarität darstellt und mit ihrer überirdischen Schönheit in der Villa der Familie Bratton landet.
Zuerst führt sie dort ein angenehmes Leben, doch schon bald bemerkt sie, dass sie Gefühle hat oder den Geschmack des Essens liebt, obwohl das eigentlich unmöglich sein sollte.
Im Verlauf der Geschichte lernt sie Tahir kennen und entdeckt, dass sie auch hier zu Emotionen fähig ist – Leidenschaft, Wünsche, Verliebtheit und Sehnsucht – das bedeuten, dass sie in den Augen der Menschen, ein defekter Klon ist.

Okay – hört sich doch alles ganz gut an oder? Wenn die Autorin nicht in der Gegenwart in der Ich-Perspektive geschrieben hätte. Dadurch habe ich beim Lesen eine gewisse Distanz verspürt, die ich mir selber nicht erklären kann. Außerdem wirkt dadurch alles sehr kindlich und naiv. Was aber im Prinzip dann wieder gepasst hat, weil genauso die Hauptfigur Elysia ist – was mich auch am Anfang nicht gestört hat, da sie alles erst lernen musste. Aber als sie zum Ende hin noch immer so naiv und nichts wissend durch die Gegend läuft, war mir das dann doch zu blöd/ viel.

Daher muss ich zugeben, dass ich nicht wirklich ein Fan von Elysia bin. Sie ist vermeintlich die Beste von allen – hübscher, als jedes andere Mädchen, kann alles und ist auch eine Sportskanone, die Mal so ganz nebenbei von der Klippe – was weiß ich, wie viele Meter – hinunter springt, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber andererseits traut sie sich nicht, sich selbst zu verteidigen, nicht mal dann, als sie jemand vergewaltigen will.

Ich weiß nicht; das Buch war einfach nichts für mich, weil ich erstens nicht mit den Figuren darin klar kam; ich konnte darin niemanden WIRKLICH leiden und auch die Geschichte hat sich manchmal gezogen, ohne das etwas passiert ist. Vieles war mir von Anfang an ziemlich klar, zb. wer zu den aufständischen Gruppen gehört oder wer ihr geheimer Retter ist oder dieser Albino – war doch klar und total abgedroschen. *Kopf schüttel*

Außerdem muss ich hier wegen dem Ende – Spoilern – Achtung!

Wie unkreativ war denn bitte das Ende und wie dumm!? Tut mir leid, ich will ja nicht gemein sein, aber zuerst verliebt sich Elysia in Tahir, der dann plötzlich verschwindet. Klar, dass sie ihn danach folgen möchte und ebenfalls fliehen, aber als sie bemerkt, dass sie schwanger ist und weil das schwierig werden könnte, lässt sie sich eben auf einen anderen Kerl ein! *pah* Was ist das den für ein Stuss!?
Da war meine letzte, übrig gebliebene Toleranz, die ich für Elysia zu diesem Zeitpunkt noch hatte, aufgebraucht und dort habe ich auch beschlossen, die Reihe sehr wahrscheinlich nicht weiter zu verfolgen. Die Hauptfigur bereitet mir nur Kopfschmerzen und die Geschichte selber, konnte mich leider auch nicht weit genug fesseln, um die große Charakterschwäche in diesem Buch zu ignorieren. *schade*

Achja, das hätte ich nun fast vergessen – das dümmste war in der Mitte des Buches, nachdem Tahir zweimal auf Elysia gestoßen ist und er quasi fast kein Wort mit ihr gesprochen hat, sagt er allen ernstes den folgenden Kommentar zu ihr:

„Du bist das schönste Mädchen, das ich jemals gesehen habe. Du bist so besonders. So anders als alle anderen Mädchen. Mit dir fühle ich mich lebendig. Elysia.“
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Wem ist jetzt außer mir noch übel geworden? Bitte die Hände heben! Danke
Also echt, diese Aussage ist einfach nur peinlich, wenn man weiß, wie wenig Zeit die beiden miteinander verbracht haben und noch dazu total oberflächlich. So wie das gesamte Buch, das zwar kurz ernste Themen anschneidet, aber nur kurz und wieder – nur OBERFLÄCHLICH! Keine Ahnung, wem das Buch gefällt – mir leider nicht. 😦

Cover:
Wieder einmal bin ich auf das wunderschöne Cover herein gefallen und habe mich dadurch blenden lassen. Die Gestaltung ist wirklich gut geworden und mir gefällt die mädchenhafte Farbgebung – passt ja auch, nicht? 😉

All in all:
Eine Grundidee, die mir sehr abgekupfert von anderen Büchern erscheint und dessen Umsetzung genauso wenig überzeugen kann. Kein Buch das ich gern weiter empfehle da es sehr oberflächlich ist und erste Themen nur am Rande kratzt.

Rating:
1,5 of 5 points – (Not my taste)

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Random House

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© Anna Orchard

About the author – Rachel Cohn:
Rachel Cohn ist seit Jahren eine renommierte Autorin für Jugendbücher und hat bereits zahlreiche erfolgreiche Romane veröffentlicht. Unter anderem schrieb sie gemeinsam mit David Levithan „Nick & Norah – Soundtrack einer Nacht“ (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis). Sie hat keine Hobbies, es sei denn, man zählt die Suche nach dem perfekten Cappuccino darunter. Und sie verbringt viel Zeit damit, ihre Musiksammlung und ihre Bücher zu sortieren, oder mit ihren beiden Katzen Bunk und McNulty herumzuhängen.
(Source: randomhouse.de)

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Snapshot: Alles, was wir geben mussten

. .Snapshots sind kurz-Rezis zu gelesenen Büchern, die einen Einblick geben sollen, was mir an dem Buch gefallen hat und was nicht, oder ob es empfehlenswert ist.

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‚Alles, was wir geben mussten‘
by Kazuo Ishiguro.

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(© goodreads)

Dieses Buch erzählt von einer Welt, in der die Menschen es geschafft haben vollständige menschliche Klone zu erschaffen. Damit bewirkte die Menschheit, die meisten todbringenden Krankheiten zu heilen und ein langes gesundes Leben zu garantieren. Die menschlichen Klone werden daher quasi nur ‚produziert‘ um später, wenn sie erwachsenen sind, immer wieder Operationen über sich ergehen zu lassen, in denen sie ihre Organe spenden, solange bis sie ‚completed‘ sind, sprich bis zum Tod.
Nur handelt diese Geschichte nicht über die Menschen, die durch diese neue ‚Errungenschaft‘ ein besseres Leben bekommen haben, sondern von den menschlichen Klonen. Die Geschichte wird aus der Sicht der 31-jährigen Kathy erzählt, die nach 12 Jahren als ‚Betreuerin‘ kurz davor steht ebenfalls eine Spenderin zu werden.

Das ganze Buch über lässt Kathy nun ihre Vergangenheit Revue passieren: Angefangen mit ihrer Kindheit in dem Internat in Hailsham, über ihre Jugendzeit in den Cottages und später ihre Betreuerzeit. Aber es steht nicht die Frage der Spende und des unvermeidbaren Todes im Zentrum der Thematik, sondern vor allem die Freundschaft und Liebe zwischen den drei Hauptfiguren Kathy, Ruth und Tommy, welche alle drei gemeinsam in Hailsham aufwachsen. Ihnen wird bereits als Kinder immer wieder der Grund für ihr Dasein erklärt, aber nie wirklich die ganze Information, sondern immer nur Bruchstücke davon.
So verhält es sich auch im gesamten Buch. Kathy erzählt immer wieder Anekdoten, Rückblenden und es zieht sich kein richtiger roter Faden durch das Buch, sondern es ist ein hin und her Wechsel von einer Zeit in die nächste, in die Gegenwart und wieder zurück zu einem Zeitpunkt 2 Jahre davor oder 3 Jahre danach.

Ich weiß nicht, wie es das Buch geschafft hat 2005 für den höchsten britischen Buchpreis, den ‚Booker Prize‘, nominiert zu werden oder warum es von der ‚Time‘ in deren Liste der hundert besten englischsprachigen Romane von 1923 bis 2005 aufgenommen wurde. Vielleicht haben die dort das Buch nicht komplett gelesen, sondern nur die Inhaltsangabe. Wer weiß!? ^^

Für mich hat das Buch leider überhaupt nicht funktioniert, obwohl ich die Beschreibung und auch die Umstände die im Buch herrschten sehr interessant gefunden habe. Außerdem wäre es von der Thematik her ein wirklich spannendes Buch für Gruppendiskussionen oder für Schulklassen, weil es viele Fragen aufwirft, wie zb. wie wir mit einem unvermeidbaren Tod umgehen würden, wenn wir Klone wären. Oder die Frage, ob wir ebenfalls die Augen davor verschließen würden, wie man diese ‚Klone‘ behandelt, wenn man selber ein Organempfänger wäre und es um das eigene Überleben geht. Wer hat mehr Recht zu leben und wer entscheidet welche Methoden man verwenden darf um den Kollektiv Gesundheit zu verschaffen? Darf man dafür ‚Menschen‘ klonen, nur um ihr Organe dann zu ernten wie reife Früchte? Was ist ein vertretbarer Fortschritt der Wissenschaft oder was ist moralisch falsch?
Wie gesagt, es ist ein sehr diskussionsfreudiges Buch und das Thema lässt einem wirklich nicht kalt und zwingt einem dazu, seine eigene Meinung zu überdenken und das Für und Wieder abzuwägen.
Daher auch die zwei Punkte für das Buch, aufgrund der Thematisierung und die Konfliktbereitstellung.

ABER nun zu den Dingen, die mir im Buch nicht gefallen haben und die Bewertung so drastisch reduziert haben: Die Schreibweise war okay und die Formulierungen auch ziemlich flüssig zu lesen, doch die Erzählweise war furchtbar und diese ganze Rückblenden und Zeitsprünge waren der Horror. Ich mochte diese ganzen Sprünge in der Zeit überhaupt nicht. Erstens war es verwirrend und man kam in keinen Lesefluss, sondern es war viel zu abgehackt und zusammenhanglos. Weites wurde dadurch die ganze Spannung und die Motivation wie bei anderen Büchern genommen, wo man so schnell wie möglich weiter liest, weil man wissen möchte, was passiert jetzt danach. Aber Kathy hat immer zuerst erzählt was daraus resultiert war und erst danach wie es dazu gekommen ist. Daher war es nie wirklich spannend weiter zu lesen, weil man schon bevor wieder eine Erinnerung gekommen ist, gewusst hat, was daraufhin passiert. Klingt jetzt verwirrend und das war es ja auch, dazu noch nervig und unnatürlich obendrein. Wäre das Buch nicht für meine ‚Book2Movie‘ Challenge gewesen, hätte ich es wohl mehrmals zwischendurch abgebrochen.
Für mich war es sehr mühsam zu lesen und ich musste mich immer wieder dazu zwingen. Aber etwas nach der Hälfte wollte ich einfach wissen, wie es ausgeht. Nicht, weil ich mich mit den Charakteren so verbunden gefüllt habe, (das war gar nicht der Fall und diese beste Freundin Ruth war in meinen Augen sowieso ein rücksichtsloses, mieses Stück, der ich kein einziges Geheimnis erzählt hätte), sondern um zu wissen was das ganze Buch jetzt eigentlich sollte. Ich wollte nach den ganzen Strapazen einfach befriedigende Antworten nach unzähligen vagen Andeutungen und dem zeitlichen Sprüngen, aber sogar dabei wurde ich enttäuscht. Auch wenn hin und wieder sensible Passagen waren, die besonders die Freundschaft der drei Charaktere beschrieben hat, bzw. die Sicht auf ‚das Leben‘ generell und aus welchen Gründen die Menschen reagieren, was aus welchen Taten resultiert, wurde nie eine richtige Verbindung zur Hauptfigur Kathy geknüpft, weil sie nie erzählte wie sie sich dabei gefühlt hat. Sie hat einen nicht hinein schauen lassen, sie hat einfach nur ihre Erinnerungen erzählt und mehr nicht und dabei nicht viel von ihr selber als Person gegeben.
Ich habe gedacht das Buch verfolgt irgendeinen höheren Zweck, dass am Ende eine Lösung oder der gleiches Präsentiert wird, eine Ende, dass einen Aha-Effekt gibt, aber nicht einmal das hat man bekommen. Es wurde einfach beendet und man wurde als Leser quasi ‚in der Luft‘ hängen gelassen.

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Ich habe dieses Buch für die ‘Book2Movie – Challenge’ 2012 gelesen!

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