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[GedankenGeschwafel] Plotten ja oder nein?

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Heute habe ich mal einen Kotz- oder Jammerpost zum Thema PLOTTEN! Der wahrscheinlich nur die Schreiber unter euch interessieren wird – die anderen können den Beitrag/ Mail Benachrichtigung einfach löschen und ignorieren.

Bei meinem aktuellen Projekt könnte ich nämlich langsam auszucken oder bekomme die Krise- je nachdem was euch lieber ist.^^ Eigentlich habe ich mich total auf die Geschichte gefreut und der Anfang ging auch richtig flott, dann musste ich aufhören, weil andere Dinge dazwischen gekommen sind, aber natürlich habe ich in Gedanken und in mein Notizheftchen die Idee weitergesponnen und von Anfang bis Ende durchgedacht.
Nun, Monate später, kommt es mir so vor, als hätte ich die Geschichte gedanklich schon mehrmals abgespielt und geschildert… weil ich eben alles durch geplottet und mir schon vorher genau überlegt habe. Jetzt fehlen mir die restlichen 20% und komme einfach nicht von der Stelle, weil ich alles schon kenne und es deshalb nun so wenig Lust macht, eine für mich abgekaute Geschichte aufzuschreiben… *bäh*

Das Problem hatte ich bei meiner ersten Geschichte nicht, was logisch ist, da ich dort nur Anfang und Ende im Kopf hatte, bevor ich mit dem Schreiben begonnen habe. Daher war alles aufregend und neu, weil ich direkt beim Schreiben auf Dinge gestoßen bin und entdeckt habe. Das war fast wie beim Lesen und ich war selbst überrascht, was als nächstes gekommen ist. *klingt blöd, war aber so* ^^

Aber jetzt beim aktuellen Projekt stecke ich eben total fest und komme NICHT und nicht weiter und habe soo eine riesige Unlust und denke nur an andere Sachen… *zum irre werden*

Tja, beide Methoden sind wohl nicht ganz optimal: das komplette oftmalige Durchkauen des Plots oder der planlose Schreib-Start… aber irgendwie finde ich keine richtige Mitte und bin deswegen gerade einfach nur schlecht drauf, weil mich wider rum total nervt, weil es ja wichtigeres gibt im Leben, aber trotzdem. *grml*

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Wie handhabt ihr das Thema plotten?

1) Schreibt ihr erst nach längerer Überlegung, wenn Plot und Charakterentwicklung durchgeplant sind, damit es dann nur noch ein aufschreiben einer fertigen Idee ist?

2) Oder habt ihr Anfang, Ende und zwei, drei Wendepunkte im Kopf oder im Plotplan und den Rest lässt ihr auf euch zukommen, während ihr schreibt?

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Ich bin mal gespannt auf eure Meinung zu dem Thema und verbleibe, dieses Mal, etwas schlecht gelaunt,
eure Tina

 

[Nano] Abschlussbericht

NaNo Winner

© nanowrimo.org

Hallo ihr Lieben,
ich darf euch erfreut mitteilen, dass die NaNo Zeit vorbei ist und ich es auch dieses Jahr wieder geschafft habe, die vorgegebene Wortanzahl von 50.000 Wörtern zu erreichen!!! *jipie*
Am Anfang bin ich immer relativ weit hinten nach gehinkt, aber irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, an dem ich fast jeden Abend zum schreiben gekommen bin und somit immer den aktuellen WordCount aufholen konnte
– ihr könnt das sehr schön an der folgenden Statistik sehen:

Dank der 50 k bin ich ein gutes Stück weitergekommen in meiner aktuellen Geschichte und ich habe auch jetzt an diesem Wochenende weiter geschrieben, auch wenn NaNo wieder vorbei ist und ich kann noch nicht genau sagen, wie lange diese Geschichte im Endeffekt werden wird. Vom Gefühl her, bin ich cirka bei der Hälfte, wenn überhaupt. In meine Kopf sind schon die wichtigsten Punkte für die Handlung vorgezeichnet, wie die Highlights und das Ende, nur die richtigen Wege muss ich erst suchen, was sich aber dann im Schreiben selber ergeben wird; davon bin ich überzeugt. 🙂
Und hier nun auch den offiziellen NaNo Teilnehmer Brief:

Das war also das NaNo Jahr 2012 und ich bin froh, auch dieses Mal wieder mit von der Partie gewesen zu sein. Ich schreibe auch ohne NaNo gerne und oft geht es dann auch leichter, weil dieser Druck nicht gegeben ist. Aber andererseits ist es ein tolles Portal, um sich mit anderen ‚Leidensgenossen’ auszutauschen, sich gegenseitig anzuspornen, um nicht aufzugeben. Außerdem profitiert man von den Erfahrungen und Tipps der anderen und lernt ganz einfach Gleichgesinnte kennen, die einem im ‚normalen Leben’ nicht so schnell über den Weg laufen.

Heuriges Jahr habe ich auf alle Fälle gelernt, nicht schon zu viel in der Handlung voraus zu planen, es weniger genau vorzuschreiben, da es sonst schon zu abgekaut im Kopf wird und ich mir schwerer tue, es später noch einmal in gute Wörter zu fassen. Was heuer aber gut war, besser als im Gegensatz zu vorigen Jahr, ist meine sehr detaillierte Charaktererstellung, die ich schon im September für meine Hauptcharaktere geschrieben und mir überlegt habe. Wenn man weiß, wie die Herkunft und Werdegang der Figuren ist, wird es auch viel leichter mit ihnen zu arbeiten, weil man sie wirklich kennt und weiß, wie sie in bestimmten Situationen reagieren würden. Für mich fühlt es sich an, als ob Loreen oder Slash und die anderen einfach authentischer, echter wären, als voriges Jahr Bea und Nando (obwohl ich die beiden auch liebe ^^^). Und diese Ehrlichkeit bewirkt leider auch, dass sie nicht immer so handeln, wie man es gerne hätten, da sie quasi einen eigenen Kopf entwickeln, dem man sich als Schreiber nur fügen kann.
Klingt bizarr – ist aber so. 😉

Ihr fragt euch nun, wie es hier weitergehen wird nach der NaNo Zeit?
Ich plane hier noch die restlichen 7-8 Kapiteln von ‚Essenz der Götter’ zu posten, damit ihr wirklich einen Einblick bekommen könnt. Das gleiche plane ich auch für ‚SchattenZeit’ nachzuholen, da dort bis dato nur die ersten zwei Kapiteln online sind.
Außerdem möchte ich weiterhin meine Gedanken/ Fragen, die sich zum Schreiben ergeben hier erörtern und mit euch diskutieren. Daher hoffe ich, weiterhin Kommentare von euch zu lesen und freu mich schon auf das kommende Jahr.
Liebe Grüße, xx Tina

 

© http://www.nanowrimo.org

[Nano] Status & Thema: Probeleser – Update #4

©www.nanowrimo.org

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Hallo ihr Lieben,
dieses Wochenende war ziemlich durchwachsen für mich. Habe das letzte Mal vor dem Wochenende am Donnerstag geschrieben und dann das ganze Wochenende Null Zeit gehabt, da ich wieder zuhause bei meiner Familie war und dort ist schreiben unmöglich, weil ich jede Minute verplant bin oder einfach immer etwas zu tun ist. Zu meinem großen Glück bin ich gestern schon um 16 h mit dem Zug in Wien und dann in meiner Wohnung angekommen und hatte direkt einen guten Lauf, sodass ich die vergangen Tage sofort wieder aufholen konnte – was bedeutet, das mein WordCount wieder gut aussieht.
Ich stehe nun bei 41.502 Wörter und ich finde das lässt sich sehen, oder!! 😉
Somit fehlen nur mehr ~8.500 Wörter und die sollten auch noch zu schaffen sein! -> ENDSPURT!!! *freu*

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So, nun zu meinem heutigen Thema – PROBELESER!

Mich würde es sehr interessieren, wie ihr dieses Thema handhabt und welche Probleme es für euch in diesem Zusammenhang gibt.

Meine Fragen an euch:
1) Habt ihr Probeleser und ja – fragt ihr dazu eure Freunde oder Fremde, die viel lesen?
2) Gebt ihr Teile zum Probelesen weiter oder die ganze Geschichte?
3) Zu welchem Zeitpunkt? Wann lässt ihr Probeleser eure Geschichte lesen – sofort, während ihr noch schreibt? Oder erst nach Vollendung? Oder, wenn ihr sogar alles schon einmal gelesen und selber korrigiert habt?

Ich bin in diesem Zusammenhang nämlich gerade beim überlegen, wie es für mich am besten ist und was für die Probeleser am einfachsten wäre. Da ich meine erste Geschichte quasi alleine geschrieben habe, ohne dass jemand mitgelesen hat, war erstens schwierig die Motivation immer aufrecht zu erhalten und zweitens ist es dann auch schwer, selber Plot-Fehler aufzudecken.
Daher hätte ich nun für die zweite Geschichte gedacht, welche ich gerade schreibe, dass es echt nett wäre, sofort 3-4 Leute mitlesen zu lassen, damit sie mir gleich sagen können, wenn sich ein Fehler eingebaut hat, bzw. bleibe ich dann auch immer am Ball, weil diese Leser vielleicht dann schon wissen wollen wie es weiter geht und man drüber reden kann. Außerdem – ich gebe es zu – man fühlt sich dann auch nicht so alleine. 😉
Aber ich lese ja gerade von Stephen King das Buch über das Schreiben und in dem rät er jedem Schreiberling, dass er zuerst die komplette Geschichte beenden soll, dann 6 Wochen Pause einlegen, die Rohfassung nochmal zur Hand nehmen und selber lesen, ausbessern und erst dann, darf man es Freunden oder Bekannten zeigen…. Tja, eigentlich ja keine schlechte Idee, aber da wäre ich ja wieder genau bei dem gleichen Problem, dass ich komplett alleine bin und mich von allen ausschließe. Ich muss zugeben, ich befinde mich persönlich gerade in einer Pattsituation, weil ich beiden Varianten etwas abgewinnen kann und die Vor- und Nachteile sehe. Es ist nur schwierig sich nun auf eine Seite zu schlagen…
Wie seht ihr das?
Würde mich über ein paar Ansichten von euch freuen! 🙂
xx Tina

 

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[Nano] WordCount/ Englisch lesen & bishere Erfahrungen – Update #3

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Ich wollte euch kurz wieder meinen aktuellen Status durchgeben, wie ich mich momentan beim NaNo WriMo schlage und ich darf nach anfänglichen Schwierigkeiten sagen, dass ich nun sehr ordentlich jeden Tag zum Schreiben komme und somit auch den vorgegebenen WordCount vor der Nase habe – immer in greifbarer Nähe.

Zu meiner persönlichen Freude, habe ich es gestern geschafft den WordCount zu knacken und sogar voraus zu schreiben!
Wie ihr auf diesem Bild erkennen könnt:

NaNo Wordcount

Ich hatte gestern generell einen guten Schreib-Abend und bin einen wichtigen Schritt in der Geschichte weitergekommen. Leider bin ich jetzt wieder an einem schwierigen Punkt angelangt, den ich zuerst in meinen Gedanken lösen muss, bevor ich wieder weiterschreiben kann. Drückt mir die Daumen, dass dies nicht zu lange dauern wird 😉

Was ich bisher über meine diesjährige NaNo-Erfahrung sagen kann und ich gelernt habe, ist, dass man in der NaNo Zeit kein englisches Buch lesen sollte, wenn man DEUTSCH schreiben möchte!
Es gibt ja einige NaNo-Teilnehmer, die im November gar kein Buch lesen, aber das schaffe ich nicht, sorry. Aber ich werde mich zukünftig davor hüten, Englisch zu lesen, wenn ich eine deutsche Geschichte schreibe, – weil man ganz einfach anfängt auf Englisch zu denken, englische Sätze und Dialoge im Kopf zu formulieren und es dann umso schwerer ist, gute deutsche Sätze zu produzieren.
Außerdem kommt bei mir bei diesem Stadium, dann immer der Ärger auf, da viele Sätze/ Formulieren/ Phrasen auf Englisch einfach viel besser und cooler klingen, als auf Deutsch. An alle, die sich jetzt fragen, warum ich dann nicht ganz einfach auf Englisch schreibe? Ganz einfach, ich bin zwar durchaus in der Lage englisch zu lesen und auf Englisch meine Rezensionen (oder in Foren) zu schreiben, aber ein ganzes Buch auf Englisch mit den verschiedenen Zeiten, Adjektiven, Adverbien, usw. usf – no fucking way! Hier muss ich leider einsehen, wo meine Grenzen liegen, anstatt später mit Reue zurückzublicken.

Außerdem habe ich heuer viel über die griechische Mythologie gelernt und werde noch mehr darüber erfahren, da ich immer wieder darüber recherchieren muss. Was klar ist, da ich über dieses Thema schreibe, bzw. es im Hintergrund darum geht.
Und voriges Jahr konnte ich viel über Glasgow in Erfahrung bringen, über den Stadtaufbau, Linienverkehr und wie es generell dort aussieht, da meine Geschichte dort gespielt hat. Zusätzlich durfte ich mich etwas über Sekten und okkulte Gruppen informieren. 🙂

Nun mein Fragen an euch:
Was habt ihr beim Schreiben für den NaNo bereits gelernt oder welche Erfahrung dabei gemacht?
Falls ihr nicht beim NaNo schreibt, sondern abseits davon – auch dann könnt ihr eure Erfahrung mit mir teilen. Würde mich sehr interessieren.

Das war es auch schon wieder. Danke, dass ihr mein Geplapper über das Schreiben gelesen habt und ich hoffe auf ein paar Antworten zu meiner Frage.
xx, Tina

PS: Jedesmal nehme ich mir vor, hier nur kurz einen Beitrag über meinen WordCount-Verlauf zu schreiben, aber wenn ich einmal angefangen habe, sprudelt es wie jetzt eben, einfach so aus mir heraus. Geplant war dieser Blog hier nur, um für euch Leseproben aus meinen BücherIdeen zu posten. Aber da es mir selber gut tut, hier auch ein bisschen über das Schreibe zu schreiben ^^, wollte ich euch fragen, ob euch diese Beiträge auch interessieren würden, oder findet ihr, dass ich damit diesen Blog unnötig zu spamen würde? Wäre über ehrliche Antworten dankbar! 🙂

 

© http://www.nanowrimo.org

[Nano] Plot: Ja oder nein? – Update #2

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Plotten oder – Wie finde ich die richte Basis zwischen guter Vorbereitung und des ‚einfach drauf los Schreibens‘?

Ich denke alle, die sich schon mit dem Thema ‚Geschichten schreiben‘ befasst haben, ist der Begriff ‚Plot‘ bekannt und hat sich in seinen kleinen, dunklen Kämmerlein darüber seine Gedanken gemacht. So auch ich. Voriges Jahr war mein erstes NaNo Jahr und ich bin fast ohne einen Plot in die Sache gestürzt. Alles was ich von der Geschichte wusste, war der Anfang, das Ende und die groben Züge der Charaktere… und erst während dem Schreiben, habe ich auch meine Figuren richtig kennengelernt und sind mir die Handlung und die Geschehnisse eingefallen und ich habe sie, wie es mir gefallen hat, aufgeschrieben oder wieder verworfen. Und ich muss sagen, ich hatte dabei wirklich einen riesigen Spaß und es war für mich fast so, als ob ich ein Buch lesen würde und erst selber, durch das Schreiben, erfahren, was als nächstes passiert – was es auch für mich total spannend machte. Daher war an eine Schreiblockade gar nicht zu denken und ich war immer gut in der Zeit mit dem NaNo Wordcount.

Natürlich ist diese Art des Schreibens ein totales ‚no-go‘ – ich meine, wenn man sich hilfestellende Bücher über das Schreiben durchliest, ist das was ich getan habe, einfach nicht die normale Herangehensweise an eine längere, aufbauende Geschichte (obwohl es funktioniert hat ^^).

Lange Rede – kurzer Sinn:
Für den heurigen NaNo 2012 wollte ich perfekt vorbereitet sein und mich an Ratschläge aus diversen Schreibbüchern halten und habe deshalb bereits im Frühjahr/ Sommer meinen Plot ausgearbeitet. Komplett – mit Handlungsverlauf, den einzelnen Highlights, die Charaktererstellung mit deren Geschichte – einfach alles! Ich kenne meine neuen Figuren bereits in und auswendig; ich liebe sie und weiß vermutlich mehr von ihnen, als von den Figuren aus meiner vorigen Story.
Also dachte ich, ‚wow‘ – da wird mir das Schreiben wie von selbst von der Hand gehen und ich werde bereits nach zwei Wochen die 50.000 Wörter geschafft haben -> träum weiter!

Ich hatte noch nie solche Probleme beim Schreiben einer Geschichte, wie zurzeit. Die Szenen sind zwar da und auch einige Dialoge und der rote Faden liegt vor mir, aber immer, wenn ich mich an den Laptop setzte und den Cursor anstarre, der so unverhohlen blinkt und mich verhöhnt, kommt fast nichts raus. Meist brauche ich ca. eine halbe Stunde, in der ich mich langsam annähre und erst danach kommen die Sätze leichter … aber es dauert trotzdem viel länger als voriges Jahr.  Etwas, dass mich total aus dem Konzept bring und mich verwirrt und ich mir daher unweigerlich die Frage stelle – ob ich zu viel Vorbereitung betrieben habe? Bereits die Geschichte in meinem Kopf zu oft, zu detailiert durchgespielt habe, dass, wenn ich sie aufschreiben möchte, es dem Gehirn langweilig erscheint und mir nichts mehr davon wiedergibt?
Habe ich zu viel/ genau geplottet?

In einem Buch über das Schreiben habe ich einmal gelesen, dass man gute Szenen oder eine Geschichte nie jemanden laut erzählen soll, bevor sie niedergeschrieben ist, da das Gehirn registriert, dass die Information abgespielt/ nach außen getragen wurde und es sie dann quasi ‚abhackt‘ und als erledigt ansieht. Und wenn man sich dann hinsetzt, um das Erzähle aufzuschreiben, nichts mehr kommt bzw. nicht mehr in dem Ausmaß und der gleichen Qualität, wie zuvor (weil es für das Gehirn eben schon erledigt und irgendwo im Abgrund abgetaucht ist…)

Und irgendwie fühle ich mich genau so, wie gerade beschrieben, nur dass ich es nicht erzählt, sondern nur immer wieder durchgedacht habe… *seufz* Hoffe ich finde dazu noch irgendeine gute Lösung. :/

Wo wir beim nächten Punkt wären, dass mir oft, total oft, die besten Szenen und Dialoge einfallen, wenn ich gerade beim Einschlafen bin oder von oder zur Arbeit gehe, mit meinen iPod-Stöpseln im Ohr. Bisher habe ich mir gedacht, ich brauch mir das nicht sofort aufschreiben, das merke ich mir schon, bis ich an dieser Stelle angelangt bin,… aber das ist leider nicht der Fall. :/
Sicher, die Grundidee ist da, aber nicht mehr der gleiche Dialog oder gleicher Verlauf, der mir beim ersten Einfall so gut gefallen hat. Plane aber nun zumindest neben dem Bett einen Block, Stift und Taschenlampe zu positionieren. Irgendwie muss man sich ja helfen. 😉

Tja, da stehe ich nun und weiß nicht recht weiter. Der Nano geht für mich daher leider nur schleppend voran und ich bewege mich noch immer bei ~8.000 Wörter. Trotzdem hoffe ich auf das kommende Wochenende, denn ich möchte nicht nur aufholen, sondern vielleicht auch gleich ein wenig voraus schreiben – wir werden sehen, wie dieser Plan aufgeht.

Fragen an euch:
Was sagt ihr zu diesem Thema der richtigen Vorbereitung zum Schreiben?
Plottet ihr oder schreibt ihr einfach drauf los, oder wie haltet ihr die richtige Balance?
Habt ihr immer etwas zum Schreiben dabei, um sofort jede Idee festzuhalten?

Bis bald, xx Tina

© http://www.nanowrimo.org

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