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[Rezension] Calamity #3

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‚Calamity‘
von Brandon Sanderson

Reckoners # 3

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Steelheart, der scheinbar unbesiegbare Tyrann des ehemaligen Chicago, ist tot – besiegt von David und den Rächern. Nun klafft dort, wo in David jahrelang der Wunsch nach Rache gebrannt hat, ein Loch, und er braucht endlich Antworten auf seine Fragen: Wo kommen diese sogenannten Epics her, Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten? Was macht sie so grausam? Und gibt es eine Zukunft für Davids Liebe zu einer von ihnen – zu Firefight? Eine abenteuerliche Reise quer durch Amerika beginnt … (Source: Goodreads.com)
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Es muss ein Sanderson sein! Das ist das erste, das mir zum Buch einfällt, da sein Name ein Garant für eine gute, actionreiche, fantasievolle Geschichte ist. So wie auch hier, obwohl es in paar klitzekleine Mängel gibt, auf die ich später noch ein wenig eingehen werde.

Zuerst starten wir mit der Handlung, die einige Zeit nach dem Ende von Band eins einsetzt und gleich mal mit einer schwungvollen Actionsszene beginnt. In dieser lockt unser Hauptcharakter David gemeinsame mit den Rächern einen Epic in die Falle, geht dabei fast selbst drauf, gibt aber doch noch den tödlichen Schuss ab, als die Kräfte des Epics außer Kraft gesetzt werden… und hier kommen die ersten, wenn gar schon zweiten Zweifel von David auf. Vielleicht ist es ein Fehler alle Epics zu töten? Vielleicht können sie auch gerettet werden? Dieser Gedanke beschäftigt ihm über das ganze Buch hinweg, besonders da er es unbedingt glauben möchte, da seine große Liebe, das Mädchen (Megan) in das er sich vollkommen verguckt hat, ebenfalls eine Epic ist.

Am Anfang muss ich sagen, dass ich es schade fand, dass die Szenerie von der kühlen Stahlstadt, die wir bereits kannten, zu der neuen Stadt gewechselt hat. Ich mag altes, und vertrautes in Büchern gerne, aber nach einer gewissen Zeit, konnte ich die neue Idee und die Stadt mit den gefluteten Hochhäusern, den leuchtenden Früchten und Graffiti schätzen lernen und fand es dort richtig schön. Zwar schon fast zu kitschig für Sanderson, aber gut kitschig. ^^
Dort im alten New York, das ebenfalls von einem Epic beherrscht wird, muss sich David einigen schweren Prüfungen stellen, bei denen er oft nur knapp dem Tod von der Schippe springt. Was er nicht immer nur auf seine Geschicklichkeit verbuchen kann, sondern er hat Hilfe von anderen. Einiges davon hat mich überrascht und anderes fand ich daher einfach nur toll! Mehr sag ich aber dazu gar nicht. ^^

David ist so ein Charakter, den man einfach lieb haben muss, dem man hin und wieder eine Kopfnuss verpassen möchte, weil er zu unbedacht und impulsive handelt, aber gleichzeitig auch liebevoll knuffen und umarmen möchte. Er hat so geniale Gedankengänge, dass es durchwegs ein Spaß war ihnen zu folgen und seine Aussagen und Dialoge, sowie seine missglückten Methapern sind nicht nur sein Markenzeichen, sondern einfach nur göttlich! Bitte mehr davon. ^^
Obwohl ich David wirklich gerne habe und es schön finde, dass er sich treu geblieben ist, war es etwas schade, dass er sich in diesem Teil nicht etwas mehr weiter entwickelt hat. Was mich aber auch nicht soo sehr stört, da ich denke, dass dies im dritten Teil folgen wird… Denn das Ende von Band zwei hat eine furchtbare Wende gebracht, mit der ich ehrlich gesagt gerechnet habe und David wohl vor seine größte Prüfung stellen wird.

Eigentlich haben mir die meisten Charaktere ganz gut gefallen, bis auf Val und auch von Exel hat man jetzt nicht so viel mitbekommen. Typisches Kanonenfutter eben.^^ Aber Mizzy fand ich witzig und ich bin auch gespannt, was noch mit Megan wird. Wie immer ist wenig Romanze in Sandersons Bücher, was ich schade finde, aber wohl nicht zu ändern ist. Er ist eben ein Mann, da ist das nicht so wichtig. 😉

Die Handlung selbst konnte mich teilweise mit ihrer Spannung mitnehmen, es gab aber auch Stellen, die mir zu langatmig waren und die Sanderson mit zu viel Umgebungsbeschreibung und langen Nachforschungen gefüllt hat, was mich etwas länger an dem Buch lesen ließ, als ich gedacht hätte. Daher auch nur 4 Punkte, da es doch etwas mehr Action, mehr Liebe und ein bisschen weniger Vorhersehbarkeit hätte haben können. Das mit den Bäumen war mir bald klar oder die Sache mit der Epic, die diese Stadt beherrscht, sowie ihre Motive. Außerdem finde ich, dass man klar einen Unterschied bei Sandersons Schreibstil erkennt. Er ist wie immer gut, keine Frage, aber besser und schöne finde ich seine Erwachsenen-Fantasybücher wie zb. de Mistborn Reihe. ❤

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Das Cover fand ich okay und passt auch zur Figur Firefight, aber gefallen hat mir das Cover zum ersten Teil viel besser.

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Wie immer ein gutes, interessantes Buch voller neuer Ideen, die einem begeistern und verblüfft die Augen aufreißen lassen. Ein typischer Sanderson eben! ^^ Obwohl ich finde, dass ihm High Fantasy für Erwachsene besser liegt. Dennoch eine klare Empfehlung für alle Superhelden-Verehrer oder Dystopie-Leser, die gerne gemeinsam mit einem etwas schrulligen, liebenswert lustigen Helden die Welt retten möchten.

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4 of 5 points – (Great, Great, Great)

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. (© Sanderson)

»Nein, schon gut«, wehrte Mizzy lächelnd ab. »Es gefällt mir.«
»Ja«, warf Exel lachend ein. »Ich merke mir dieses Orangending für deine Totenrede.«
Wie schön. Ich war erst ein paar Stunden in dem neuen Team und hatte sie schon davon überzeugt, dass Steelslayer bewundernswert schräg war. Seufzend lehnte ich mich wieder zurück.

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 Meine Freizeit hatte ich vor allem mit meinen Aufzeichnungen über die Epics und mit Planungen verbracht, wie man Steelheart erledigen konnte. Ich muss aber noch einmal daran erinnern, dass ich kein Nerd war. Ich war einfach nur ein Typ, der viel allein war und sich ganz und gar auf ein einziges, überragend wichtiges Interessensgebiet konzentrierte.

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Mitten in der Bewegung sprang sie zu mir, umarmte mich und zog mich eng an sich. Das kam überraschend, war aber keineswegs unangenehm.
Sollte ich mich irgendwie zusammen mit ihr bewegen? Es verunsicherte mich, dass sie so nah vor mir stand. Sie kannte mich doch kaum. Ist sie vielleicht eine Meuchelmörderin?, fragte sich ein Teil in mir.
Nein, sie war nur ein ganz normales Mädchen, und sie schien mich zu mögen, was ich sehr verwirrend fand. Meine einzige echte Erfahrung mit einem Mädchen war die mit Megan gewesen. Wie ging ich nun mit einem Mädchen um, das mich nicht auf der Stelle erschießen wollte.

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#1:   Brandon Sanderson – Steelheart »»
1,5:  Brandon Sanderson – Mitosis (Kurzgeschichte)
#2:   Brandon Sanderson – Firefight »»
#3:   Brandon Sanderson – Calamatiy
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(© goodreads.com)

Brandon Sanderson:
Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit phantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller. Seit seinen Jugendbüchern um den jungen Helden Alcatraz und seiner großen Saga um die »Kinder des Nebels« gilt der junge Autor auch in Deutschland als einer der neuen Stars der Fantasy. Er wurde auserwählt, Robert Jordans großen Fantasy-Zyklus »Das Rad der Zeit« fortzuschreiben. Brandon Sanderson lebt mit seiner Familie in Provo, Utah.
(Source: randomhouse.de)

Visit his Website »»

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

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[Gast-Rezension] 19 – Das erste Buch der magischen Angst (Nadine)

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’19 – Das Erste Buch Der Magischen Angst‘

von

Rose Snow..

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Fürchte dich nicht vor der Angst! Entdecke die neue Romantasy Trilogie von Bestseller-Autorin Rose Snow und verbringe eine magische Zeit in New York!

New York ist für Widney ein Neuanfang. Weg von der Familie, weg von unschönen Erinnerungen, weg von dem Schmerz. Dass sie in der neuen Stadt ausgerechnet in einer WG mit skurrilen Regeln landet, hätte Widney jedoch nicht gedacht. Aber nicht nur die Regeln sind seltsam, auch die Mitbewohner verhalten sich eigenartig. Nur ein einziger scheint ihr gegenüber aufrichtig zu sein. Doch obwohl Widney sich von ihm angezogen fühlt, kann sie seine Offenheit nicht erwidern. Denn was hat es mit den schwarzen Raben auf sich, die sie ständig begleiten? Und wie soll sie ihm erklären, dass seit ihrem 19. Geburtstag eine düstere magische Gabe in ihr erwacht ist? “ (Source:amazon.de)

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Und wieder mal ein Buch aus der Feder von Rose Snow. Dass ich ein kleiner Fan vom Autorenduo bin, ist vielleicht schon einigen aufgefallen. Die Mädels schaffen es eigentlich immer mich mit ihren fantastischen Geschichten mitzunehmen und mir eine wohlige Atmosphäre in der neuen Umgebung, mit neuen, aber nicht lange fremden Figuren zu vermitteln.

Dieses Mal geht die Reise nach New York und wir begleiten Widney zu ihrem neuen aufregenden Studentenleben. Doch leider reist sie nicht mit leichtem Gepäck und der Leser merkt schnell, dass es hier nicht nur um eine lebhafte Zeit und Feiern gehen soll, sondern Widney einiges in ihrem alten Leben zurückgelassen hat und sich nun auf mehrere Arten neu orientieren und zurechtfinden muss.

Die Idee die Angst in einem Jugend-YoungAdult-Buch  mit fantastischen Elementen zu thematisieren fand ich sehr spannend und war höchst interessiert, wie sich das gestalten sollte.
Anfangs dachte ich beim Lesen, dass diese Geschichte vielleicht gar keinen Fantasy-Teil benötigt, weil die Figuren und deren Geschichten auch einiges an Material – auch für Angstsituationen, hergeben und ich auf jeden Fall auch so an deren Leben interessiert war.

Die WG-Mitglieder (als Nebenfiguren) zeichnen sich durch auf die ein oder andere Weise charmante Eigenheiten aus – besonders hat mir hier das Experiment mit der Pflanze gefallen, was einem nicht nur ab und an ein Schmunzeln entlocken konnte, sondern mir ganz klar auch den Einstieg und das „Zuhause-Sein“ in der lustig zusammengestellten Wohngemeinschaft erleichtert hat.  Aber auch hier ist nicht alles Friede-Freude, sondern jeder Charakter hat seine eigene Geschichte, die hie und da zu Tage kommt und damit Tiefe bei den Figuren erzeugt, ohne sich dabei in zu vielen Details zu verlieren.

Was mir weiterhin gut gefallen hat, dass es dieses Mal beim Love-Interest, meines Erachtens, weniger um Äußerlichkeiten ging, sondern Charakterzüge und Handlungen vorrangig waren, die hier das Band entstehen ließen – während es natürlich auch das ein oder andere Mal eine sexy-pose oder anreizende Beschreibung gab , aber ohne aufdringlich zu sein. Genau das richtige Maß um den Leser anzuregen.

Was es genau mit dem Fantasy-Anteil aufsich hat und welche Mythologie dahinter steckt, erfahrt ihr am besten wie immer selbst. Ich fand die Idee spannend und interessant, bei mythologischen Aspekten hat man mich eigentlich fast immer. =)

Leider muss ich aber auch dazu sagen, dass dadurch ein wenig die Geschichte „anders“ wurde, da sich der Schwerpunkt auf den fantastischen Anteil verlagert hat und mir manch eine Umsetzung nicht so ganz gefallen hat, wie z.B. die Tatsache, dass Widney ihr Studium äußerst schnell durch diese Veränderungen vernachlässigt. Abgesehen von der Columbia haben wir auch gar nicht viel vom Schauplatz „New York“ mitbekommen, da sich vieles in der WG abgespielt hat. Das ist ansich nicht schlimm, aber wenn man die Chance hat eine Großstadt wie diese als Handlungsplatz auszusuchen, dann ist es schade, dass hier das Potenzial nicht mehr ausgeschöpft wurde und der Leser den Ort nicht wirklich „besucht hat“.  Hier wäre, auch in Verbindung mit dem Fantasieelement, mehr möglich gewesen.

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Ganz stilecht bleibt sich Rose Snow bei der Cover- und Titelgestaltung treu. Vordergründig wie immer eine Zahl, thematisch passend sehen wir die Skyline von New York als Darstellung des Handlungsplatzes. Für den fantastischen Anteil finden wir hier das Raben“maskottchen“ und eine Feder. Das Cover passt auf jeden Fall zur Geschichte, ist für mich aber nicht der absolute Blickfang.

.Ga

Ein guter erster Teil, der die Figuren sympathisch und lebhaft an den Leser bringt, sodass man den Tag leicht mit ihnen verbringen kann. Der fantastische Teil hat auf jeden Fall die Weichen für weiteres Interesse gelegt und ich bin gespannt wie es im zweiten Teil voran geht.

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4 of 5 points – (Great, Great, Great)

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Liebste Grüße

#1:    Rose Snow – 19 – Das erste Buch der magischen Angst

#2:    Rose Snow – 19 – Das zweite Buch der magischen Angst

#3:    Rose Snow – 19 – Das dritte Buch der magischen Angst

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Rose Snow :
Ueber uns neu 1024breit

Hä? Anna? Pfeffer? Rose? Snow?
Wir hören auf all diese Namen.

Denn hinter den Pseudonymen Rose Snow und Anna Pfeffer stecken wir, Carmen und Ulli. Zusammen sind wir 73 Jahre alt, haben 2 Männer, 6 Kinder und einen Hund. Wir können ewig reden, lieben Pizza und Schokolade und lachen unheimlich gerne, vor allem über uns selbst.

Seit dem Sommer 2014  schreiben wir gefühlvolle Fantasy – außerdem ist im September 2016 unser erster Jugendroman bei cbj erschienen. Danach folgten noch weitere.

Kühn nachgerechnet sind wir schon seit unfassbaren 22 Jahren befreundet. Wir kennen uns aus unserer Schulzeit und schreiben trotz der Distanz Wien – Hamburg miteinander. Bedeutet: Unzählige Stunden via Skype, schallendes Gelächter und das Teilen tiefster Geheimnisse, auch wenn sie noch so peinlich sind.

(Source: rosesnow.de)

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[Gast-Rezension] New York zu verschenken (Nadine)

....https://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila_hires/Pfeffer_ANew_York_zu_verschenken_178673.jpg.

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‚New York zu verschenken‘

von


Anna Pfeffer
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Ein Chat-Roman über die wahre Liebe
Anton hat alles, was sich ein 17-Jähriger wünscht: vermögende Familie, liebende Eltern und keine Geschwister. Was Anton seit Kurzem auch noch hat: eine Ex-Freundin. Olivia hat ihn grundlos nach ein paar Monaten abserviert, und das, obwohl er sie doch mit einer Reise nach New York überraschen wollte. Das Ticket ist auch schon auf ihren Namen gebucht. Kurzerhand startet der selbstsichere Sonnyboy via Instagram die Suche nach einer neuen Olivia Lindmann. Der Andrang ist mäßig, aber es meldet sich eine 16-jährige Liv, die ganz anders ist, als die Mädchen, die Anton sonst trifft … (Source: randomhouse.de)

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Im gewohnt flotten  und witzigen Schreibstil des Autorenduos haben mir Liv und Anton den Nachmittag versüßt und dabei habe ich nicht nur einmal über oder auch mit den beiden lachen können. Auf die Mädels Anna Pfeffer ist eben Verlass.

Ich war sehr begeistert davon, dass beide Protagonisten durch einen einfachen Chat doch so viel persönliche Note und Charme versprüht haben. Für mich sind hier sehr charaktereigene und lebhafte Figuren entstanden, von denen ich gern mehr wissen wollte. Dabei blieb es nicht nur bei Liv und Anton, man hat ebenfalls gute Einblicke in ihr Familienleben, von Leuten und Dingen, die ihnen wichtig sind und die sie lieben, erhaschen können.

Um dem Leser auch das Gefühl zu vermitteln genau dabei zu sein, gab es vor jedem Chateintrag kleine Zeitangaben („1 Minute später“, „23:49 Uhr“, etc.), die mir sehr in der Vorstellung geholfen haben und das ein oder andere Mal war ich stark verwundert, wie schnell die beiden eigentlich tippen konnten. 😉

Und obwohl wirklich ALLES per Chat gelaufen ist, konnte man sich trotzdem ein genaues Bild von der jeweiligen Szene und Umgebung machen, gerade so, als würde man in die Zimmer sehen.  Ich habe mich also wirklich #livdabei erlebt. 😀

Wie gerade „angemerkt“ waren auch die gelegentlich eingebauten Hashtags für mich ein kleines Schmankerl – nicht nur weil sie mir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert haben, sondern sie haben den Chat glaubhaft und authentisch werden lassen. Kleines Detail, große Wirkung, würde ich sagen.

Über die Geschichte, die sich hier zwischen einzelnen Kommentaren und der möglichen New York Reise ergibt, möchte ich euch nicht allzu viel verraten – denn es ist absolut lohnenswert Liv und Anton sie selbst erzählen bzw. tippen zu lassen und so mehr über sie zu erfahren. Denn es geht, wie angepriesen, nicht nur um die riesengroße Liebe, sondern auch um andere Gefühle, wie Wut, Verantwortungsbewusstsein und das alltägliche Schwimmen im großen Teich zwischen vielen bunten Fischen.

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Das Cover lässt auf einen fröhlichen, quietschigen Roman hoffen, mit der kleinen spritzigen Extranote an Charme. Für mich mit der Story, die sich darin befindet, ziemlich genau getroffen.

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Glaubhafte Figure, witzige Kommentare, große Gefühle und nebenbei der ganz normale Wahnsinn. Ob es hier nun wirklich nur um die große Liebe hier geht, sei mal dahingestellt, aber ich mich gefreut mit Liv und Anton mitleben zu können.“#dergeilstetripdeineslebens“

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4 of 5 points – (Great Great Great)

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Liebste Grüße

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Anna Pfeffer :New_Portfioliohighres2
Ulrike Mayrhofer und Carmen Schmit, die beiden Autorinnen hinter dem Pseudonym Anna Pfeffer, sind seit ihrer gemeinsamen Schulzeit in Wien befreundet. Schon damals entwarfen sie Geschichten, die aus Lehrern paranoide Agenten und aus Mitschülern tragische Helden machten. Heute leben sie in Hamburg und Wien, sind zusammen 71 Jahre alt, haben zwei Männer, sechs Kinder und einen Hund und schreiben noch immer zusammen. „Für dich soll’s tausend Tode regnen“ ist ihr erster Jugendroman.  (Source: randomhouse.de)

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:

© Random House

[Rezension] Midnight Girl: Das Lied des Feuervogels

German Cover

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English Cover

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‚Midnight Girl:
Das Lied des Feuervogels‘

von Melissa Grey

Midnight Girl #1

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Unter den Straßen von Manhattan existiert eine geheime Welt, zu der noch nie ein Mensch durchgedrungen ist. Mit einer Ausnahme: Die 17-jährige Echo, eine Ausreißerin, lebt beim magischen Volk der Avicen. Sie hält sich durch Taschendiebstahl und nicht immer legale Botengänge über Wasser, wobei ihr die magischen Portale der Avicen in alle Welt sehr gelegen kommen. Als ein uralter Zwist der magischen Völker ihre Existenz bedroht, macht sich Echo auf die Suche nach dem legendären Feuervogel, denn der Legende nach kann allein er die Fehde beenden. Doch auch im verfeindeten Volk der Drakhari gibt es jemanden, der an den Feuervogel glaubt und nach ihm sucht. Schon bald steht Echo ihm gegenüber: Caius mit den unglaublich grünen Augen, der offenbar von seinem eigenen Volk gejagt wird. Sie ahnt nicht, wer er in Wirklichkeit ist…  (Source: Goodreads.com)

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Erzählt wird hier die Geschichte eines jahrhundertealten Krieges zwischen den Avicen, magiebegabte Wesen die unter den Straßen von New York leben und am Kopf, sowie Handrücken Federn haben – und den Drakhari, ebenfalls magische Wesen die durch ihre Schuppen an den Wangenknochen etwas von einem Drachen haben. Mittendrin befindet sich ein gewöhnliches, menschliches Mädchen, das der Schlüssel für eine Veränderung sein kann.

Die Erzählweise ist angenehm und die Perspektive wechselt immer wieder zwischen mehreren Charakteren, wodurch man einen Einblick von vielen Sichten hat. Aber am häufigsten von Echo, die jenes Menschenmädchen ist, das alles verändern kann. Eigentlich wird sie nur ausgeschickt, um eine alte Frau nach dem Feuervogel zu befragen, bekommt dabei aber ein Amulett ausgehändigt, muss vor den Feinden flüchten, mit denen sie später zusammen arbeiten muss und geht auf eine spannende Schnitzeljagd rund um magische Gegenstände. Es tut sich also gleich von Anfang an relativ viel. ^^

Generell hat mir der Anfang daher wirklich genial gut gefallen und ich dachte schon – yeah, das wird dein 5-Punkte-Buch. Der Schreibstil war nämlich wirklich gut und Echo mit ihrer großspurigen, witzigen Art wari mir außerdem sofort sympathisch. Nur erinnerte es bei einigen Details sofort an Laini Taylor und ihre Zwischen den Welten Reihe. Es gab Portal, durch die man rasch woanders hin gelangen konnte, es gibt zwei verfeindete Völker, ohne dass man weiß, warum sie sich bekriegen und mittendrin steht ein scheinbar normales Mädchen.
Zwar haben mich diese Ähnlichkeiten nicht so sehr gestört zu Beginn, aber man hat es dennoch bemerkt. Dafür ist es aber im weiteren Verlauf in eine ganz andere Richtung gegangen und ich war neugierig, was Echo auf ihrer Suche nach dem Feuervogel noch so alles entdecken wird. Außerdem fand ich es interessant, wie sie sich Caius angenähert hat und bald wollte ich die beiden als Paar sehen. Oh ja, ich alte Romantikerin – was soll ich sagen, ist eben so. ^^ Auch die weiteren Charaktere waren stimmig und passten in die Geschichte hinein.

Bis zu dreiviertel des Buches war es daher auf einen 5-Punkte weg, doch dann passierte genau DAS, was ich fast von Anfang an geahnt, aber gehofft hatte, dass es nicht so kommt – aber genau so passiert es leider. 😦 Diese Wendung war nicht nur wenig überraschend, es hat leider auch den ganzen Spaß am Buch genommen und der Beziehung einen falschen Beigeschmack gegeben, was ich äußerst schade fand.

Es ist wirklich erschreckend, wie sehr ein für mich schlechteres Ende, leider die ganze Freude über das gesamte Buch dämpfen kann. Aber statt 5, kann ich wegen angeführter Punkte nur noch 3,5 geben. Dennoch werde ich dem zweiten Teil noch eine Chance geben und hoffe, dass es darin wieder bergauf geht. *Daumen drück*

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Das Motiv ist zwar nett und die Feder passt zum Feuervogel, aber eine andere Farbe oder ein etwas magischeres Motiv wäre auch nett gewesen, da auch die Geschichte magisch angehaucht ist.

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Daher ein wirklicher genialer Anfang mit sympathischen Charakteren, ein guter Mittelteil mit angenehmen Schreibstil, aber leider ein schlechteres Ende, mit einer Wendung, die ich geahnt, aber zu gerne vermieden hätte. Wenn man Laini Taylors Reihe noch nicht kennt, macht das Buch sicherlich mehr Spaß, aber ansonsten eher mit Vorsicht zu genießen aufgrund der Ähnlichkeiten.

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3,5 of 5 points – (I really liked it)

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(© Grey)

Die Antwort schien dem Mädchen einzuleuchten. „Was machst du hier? Ich bin vorher noch nie jemanden nachts in der Bibliothek begegnet.“
„Manchmal“, sagte die Ale, „wenn ich traurig bin, bin ich gerne bei all den Büchern. Sie helfen einem, die eigenen Probleme zu vergessen. Es ist, als hätte man eine Million Freunde – in Papier verpackt und mit Tinte bekritzelt.“

 

Liebste Grüße

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#1: Melissa Grey – Das Lied des Feuervogels »»
#2: Melissa Grey – The Shadow Hour (dt. Titel unbekannt)
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Melissa Grey:
Melissa Grey penned her first short story at the age of twelve and hasn’t stopped writing since. As an undergrad at Yale, she learned how ride a horse and shoot a bow and arrow at the same time, but hasn’t had much use for that skill since graduating in 2008.
Her debut novel, THE GIRL AT MIDNIGHT (Delacorte/Random House), is out now. The second book in the trilogy, THE SHADOW HOUR, will be published July 2016. The third and final book of the series will come out summer 2017.
To learn more about Melissa, visit melissa-grey.com and follow her on Twitter @meligrey.  (Source: Goodreads.com)

Visit her Website »»

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Random House

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[Impress Adventskalender] zu „Vollkommen“

Huhu ihr Lieben!
Heute macht die Impress Blogger Adventskalender auf meinem Blog Halt und ich habe dabei die super tolle Ehre, euch das Dystopie-Buch „Vollkommen“ von Patricia Rabs vorzustellen! ❤
Wer mich kennt, der weiß ja, dass ich einen kleinen Cover-fetisch habe^^ und mich viel zu schnell von einem schönen Cover zum Kauf verleiten lassen. Daher freut es mich umso mehr, dieses Buch ergattert zu haben, da ich das Cover in diesem kühlen, hellen Blau total interessant und einfach umwerfend schön finde!
Aber nicht nur das Cover hat es mir angetan, sondern auch der Inhalt, der einem schon von der ersten Seite an fesselt und bis zum Ende nicht mehr los lässt! Sehr spannend, sehr emotional und einfach unglaublich mitreißend!
Bevor es jedoch mit dem richtigen Beitrag losgeht, möchte ich euch natürlich noch schnell das Cover, sowie den Klappentext zeigen. Für alle, die das Buch noch nicht gelesen oder auf dem Schirm haben -> das müsst ihr umgehend ändern, das Buch ist nämlich klasse! 😀
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( © goodreads)

Inhaltsangabe: Sie haben sich in einer streng regulierten Idealgesellschaft den besten Platz erobert: Die Familie der 17-jährigen Teresa Evans gehört zu den Privilegierten, die in Mitte wohnen dürfen. Ihr Blut wird seit Generationen als so wertvoll eingestuft, dass sie es spenden und dafür besser leben können.
Doch mit Teresa kommt die Wende.
Sie hat die Einstufung zur Blutspende nicht bestanden. Wegen ihr könnten sie jederzeit in die Armutswelt der Randbezirke abgeschoben werden. Dorthin, wo auch Lukas wohnt. Der Junge, mit dem Teresa als Privilegierte niemals zusammen sein dürfte und der jetzt ihr einziges Licht im Dunkeln ist. Doch gerade Lukas besteht als Erster seines Stammbaums die Einstufung und gehört plötzlich zu den Privilegierten… (Source: Goodreads.com)

Um zum Buch auf Amazon zu gelangen, klickt: *hier*
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PS: Auf Facebook gibt es zusätzlich momentan eine Gruppe, die sich für einen zweiten Teil von „Vollkommen“ stark macht, der bereits zu schreiben begonnen worden ist und fast nur noch in der Schublade der Autorin darauf wartet, auf die Welt losgelassen zu werden. Ihr möchtet ein Teil dieser Gruppe sein und sie unterstützen? Dann klickt bitte: *hier*

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So, aber nun weiter im Blogbeitrag. Zuerst möchte ich euch die Haupt-Charaktere vorstellen, die mich sofort mitgerissen und einen bleibenden, sympathischen Eindruck hinterlassen haben.
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Die Charaktere aus „Vollkommen“
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Teresa Evans: 

Teresa ist siebzehn Jahre alt und lebt in der Mitte, dem vergleichsweise bessergestellten Bezirk ihrer Heimatstadt. Sie ist die Erste ihrer Familie, die nicht zur Blutspende des Pharmagon zugelassen wurde und damit nicht zur finanziellen Unterstützung beitragen kann. Auf ihr lasten große Schuldgefühle, die zur Folge haben, dass sie sich noch stärker dem System ihrer Welt anpasst, um nicht aufzufallen oder noch mehr Probleme zu verursachen.

Als diese Welt aufgrund eines einzigen kleinen Fehlers in sich zusammenbricht, wird sie gezwungen, ihre gesamte Erziehung und alles, was sie jemals geglaubt hat, zu vergessen. Teresa ist darauf geeicht, es ihrer Umwelt recht zu machen und schafft es nur schwer, für ihre eigene Sache einzustehen, was sie zu einem Spielball der verschiedenen Fraktionen macht.

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Einige ihrer Merkmale:

* liebt den Geschmack von Äpfeln
* findet ihre roten Haare zu auffällig und versucht oft sie zu verstecken
* ist auffällig begabt in Lesen und Schreiben
* leidet an einer Traumatisierung, die sie dazu treibt, ihre Hände aufzukratzen

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Zitate von Teresa:

An diesem Abend glaubten wir daran, dass sich alles zum Guten wenden würde. Es lag außerhalb unserer Vorstellungskraft, dass irgendetwas unsere kleine Welt zum Einsturz bringen könnte.

Ich hatte ihm das Versprechen abgenommen, dass er mir das niemals vorwerfen dürfte. Ein Versprechen, das man unmöglich geben kann, wenn man nicht einmal erahnt, was Menschen einem antun können.

 

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Lucas Callahan:

Lucas stammt aus einer Familie von Nicht-Spendern und lebt deshalb am Rand – einem heruntergekommenen Bezirk der Stadt, der kaum Lebensqualität bietet. Anders als Teresa ist er zwar sehr arm, konnte am Rand jedoch ein zumindest geistig freies Leben führen. Als er plötzlich zur Spende zugelassen wird, bekommt er die Chance auf ein Leben in der Mitte, und nun greift auch bei ihm das System des Landes. Er muss seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Dennoch ist er entschlossen, auch Teresa in dieses Leben zu integrieren.

Nach den Ereignissen, die Teresa und ihn zur Flucht zwingen, fühlt er sich mehr und mehr zur Seite der Pharmagon-Gegner hingezogen. Damit entfernt er sich immer weiter von ihr, da Teresa einen Krieg kategorisch ablehnt.

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Einige Merkmale:

* ist äußerst beliebt unter den Mädchen am Rand
* nimmt Teresas Unterricht in Lesen und Schreiben nur wahr, um mit ihr Zeit verbringen zu können
* kann auch nach unzähligen Unterrichtsstunden nicht lesen ^^
* kann verständlicher Weise Carter nicht ausstehen

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Zitate von Lucas:

„Das war doch keine Entscheidung, die ich da getroffen habe! Eine Entscheidung würde ich heute treffen, wenn ich noch einmal die Wahl hätte, zur Einstufung zu gehen oder es nicht zu tun! Dass ich darüber nachdenke, wie wir beide in diesem System überleben können, das ist eine Entscheidung!“

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Carter Haddington

Carter wurde in den sogenannten Untergrund hineingeboren und wuchs damit unter Rebellen auf. Seine Einstellung richtet sich absolut gegen das System. Er arbeitet als Fluchthelfer und überquert häufig die abgeriegelte innere Grenze des Landes.
Wie Lucas ist er dafür, endlich gegen das Pharmagon vorzugehen, doch mit den Ereignissen um Teresa verlagert sich seine Priorität. Er ist permanent darum bemüht, sie aus dem Sog der Untergrundkämpfer herauszuziehen, damit sie für ihr eigenes Leben und nicht das anderer kämpft. Er ist damit der Einzige um sie herum, der keinen Nutzen aus ihrer Existenz ziehen will.

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Zitate von Carter:

„Damit du für ihn dieses Zeug bekommst, wirst du dein ganzes Leben hier verbringen! Die werden dich nicht gehen lassen, egal was sie dir sagen oder was du dir vorstellst!“

„Er wird leben, Prinzessin, aber du wirst hier drin sterben!“

 

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Nun zu der Idee hinter dem Buch:

Patricia Rabs entführt uns mit ihrer Dystopie in eine Welt, in der alles vom Blut beherrscht wird. Besteht man den Einstufungstest des Pharmagon nicht, dem sich jeder im Alter von 15 Jahren unterziehen muss, dann droht der soziale Abstieg an den Rand. Blut bestimmt daher das ganze Leben, ob man will oder nicht, denn die eigene Blutgruppe kann man leider nicht ändern…
Das Blut wird wie ein Zahlungsmittel verwendet, obwohl es hier keine Vampire gibt.^^ Man lernt die Welt, die hier herrscht, nur langsam kennen, doch schnell fühlt man sich mit den Figuren verbunden und fragt sich, was genau hinter dem System steckt. Was hinter den Blutspenden verborgen ist? Wer die Fäden im Hintergrund zieht und warum? Und ob es einen Weg heraus gibt? *Gänsehautfeeling pur*
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Der Retter? Der Gegner? Der Antagonist?
-> Was ist eigentlich das „Pharmagon“?

Pharmagon logo Trans

 

Pharmagon Innovation
Pharmagon Innovation ist das landesweit einzige Pharmaunternehmen und besitzt damit das Monopol. Neben der Herstellung von Medikamenten vertreibt der Konzern auch chemische Produkte

wie Pflanzenschutzmittel und Produkte zur Desinfektion.
Das Hauptgebäude liegt im Großbezirk 4-7 und hat eine Nutzfläche von 25.000m².
Landesweit werden 438 Offizinen durch Pharmagon Innovation beliefert, wobei sich die vorrätigen Produkte im Norden und Süden unterscheiden. Der Konzern betreibt 106 Labors, die sich ausschließlich im Süden befinden.
Gründer des Konzerns, der zunächst unter dem Namen Science Medicina betrieben wurde, war Richard Calvin.
Pharmagon Innovation ist ein Privatunternehmen, steht jedoch in enger Verbindung zur Volkskammer.

Gründungsphase und GeschichtePhg Wiki
Eine genaue Analyse der Gründungsjahre ist nicht möglich, da die im Krieg zerstörten Dokumente nicht vollständig rekonstruiert werden können.

Jedoch weiß man, dass das Pharmaunternehmen Science Medicina im Jahre 2003 die ersten Arzneien vertrieb. Einen Namen machte sich Science Medicina später als Hauptlieferant von Botulinumtoxin. In den Dreißigerjahren besaß der Konzern bereits eine eigene Forschungsabteilung und arbeitete primär an der Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden durch Botulinumtoxin und weitete diesen Bereich später in die Genforschung aus.
Nach dem Krieg stand das Unternehmen viele Jahre immer wieder in Verdacht, nicht genügend über die Spätfolgen seiner Produkte informiert zu haben. Die Schuldzuweisungen verloren sich immer mehr, nachdem es dem Konzern gelang, bestimmte Blutgruppen zu nutzen, um daraus Pharmazeutika herzustellen, die den Verfall des Körpers stoppen. Kurz nach diesem Erfolg ging die Leitung an Mason E. Davis.

Leitung unter Mason E. Davis
Unter Leitung des ehemaligen Vorstandsmitgliedes Davis wurde das zum Ende des Krieges hin abgeschlossene Abkommen mit der Volkskammer, über Forschungsrecht im Süden, stärker in Kraft genommen. Bereits wenige Monate nach seiner Übernahme ordnete er die Entwicklung der »Produkte« an und konnte etwa zehn Jahre später den ersten Erfolg verbuchen. Die Bekanntgabe eines absoluten Heilmittels verschaffte Davis einen Boom an Beliebtheit, die jedoch rapide einbrach, als er mitteilen musste, dass das einzig noch vorhandene »Produkt« aus dem Pharmagon entwendet wurde. Wurde ihm zuerst Unfähigkeit vorgeworfen, wurden mit den Jahren immer mehr Stimmen laut, es habe sich bei der Verkündung des Heilmittels um eine Lüge gehandelt, um den Ruf des Pharmagon zu verbessern. Heute wird die damalige Existenz eines lebenden Produkts vom Großteil der Bevölkerung als Lüge gehandelt.

Hauptsitz des Konzerns
Der Hauptsitz von Pharmagon Innovation befindet sich im Großbezirk 4-7 und ist durch den unterirdischen Transit 1 mit dem Labor Nummer 13 im Süden verbunden.

Die Nutzfläche des Gesamtkomplexes beträgt ca. 25.000m² und das Hauptgebäude umfasst 134 nutzbare Etagen und hat eine Gesamthöhe von 678 Metern.
Die beiden Seitenflügel sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich und beherbergen die Forschungslabors.

Konzernüberblick
Das Pharmagon unterhält 438 Offizinen sowie 106 Labors. Hauptlabor ist das grenznahe Labor Nummer 13, das mit 119 Etagen auch das größte des Landes ist. Das Labor ist mit dem Pharmagon über eine unterirdische PTS-Linie verbunden, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Sämtliche Erzeugnisse werden mittels dieses Transits zum Pharmagon gebracht und dort weiterverarbeitet. Die Blutspenden der anderen Labors werden ebenfalls mit Sonderzügen ins Hauptlabor gebracht.

Bekannteste Therapeutika
LiquescoProaccel-logo

Elanzapin
Proaccel
Abciximacerol

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Buchtrailer gefällig?

Hier habe ich für euch noch einen super genialen, tollen Buchtrailer für euch, den ihr euch unbedingt ansehen müsst!


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Wer sich noch immer nicht sicher ist, für den habe ich hier ein paar Leserstimmen:

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Ein Buch voller intensiver Momente, das einen zum weiter lesen animiert, so das es kaum aus der Hand zu legen ist.
5 verdiente volle Sterne
(Seelensplitter bei Lovelybooks)
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Die Geschichte hat mich richtig begeistert, da ich in einer Achterbahn der Gefühle saß. Ich zitterte, ich fieberte mit, ich litt mit Teresa, ich war aussichtslos und durch den tollen Schreibstil der Autorin, die alles so realistisch erscheinen ließ, saß ich sogar unbehaglich davor mit einer Gänsehaut. Ich gebe dem Buch 5 Sterne das es durchgehend spannend ist und auch eine schöne Romanze enthält. Wer die Tribute von Panem mochte, die Bestimmung oder dergleichen wird dieses Buch Lieben.
(Viktoria bei Amazon)
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Das war die erste Dystopie die ich gelesen habe und ich bin einfach nur begeistert. Vollkommen von Patricia Rabs hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
(Zyrima bei Lovelybooks)
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Wow! Der Inhalt dieser Dystopie läßt einem die Haare hochstehen und gleichzeitig hoffen, dass das auf jeden Fall Utopie bleibt. Die Autorin schreibt so eindringlich, dass man sich im nu mitten in einer düsteren Welt wiederfindet. […] Lügen, Verrat und Geheimniskrämerei in großem Stil geben dem Geschehen in dieser Geschichte immer wieder eine neue Wendung. Den Roman vor dem Ende aus der Hand zu legen ging gar nicht. Ich war so gefesselt von dieser spannungsgeladenen Dystopie, dass ich nur mit großer Ungeduld auf eine Fortsetzung warten kann. Super Geschichte. Wer Dystopien mag, sollte sich diesen Roman nicht entgehen lassen.
(Gila bei Amazon)
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Mit „Vollkommen“ ist Patricia Rabs eine Dystopie gelungen, die sich durch eine neue Idee von anderen Werken dieses Genre ein Stück weit abhebt. Ein packender, sehr anschaulicher Schreibstil, eine spannende Handlung und wirklich gut ausgearbeitete Charaktere sorgen für ein echtes Leseerlebnis.
(Ina von Ina’s little Bakery)
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Wer steckt eigentlich hinter dem Buch?

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(Quelle: Goodreads.com)

Die Autorin – Patricia Theresa Rabs:
Patricia Theresa Rabs ist Theaterschauspielerin und stand viele Jahre in Aachen auf der Bühne. 2011 zog sie für zwei Jahre nach Japan und hat sich damit ihren größten Traum erfüllt. In dieser Zeit begann sie auch mit dem Schreiben und Publizieren von Romanen. Nebenbei hat sie sich zum Ziel gesetzt alle Stephen-King-Bücher zu besitzen, ihre Babyratte Hermine zu erziehen und hinter das feine Netz der Welt zu blicken.

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Und nun zum Gewinnspiel:

Wie immer, könnt ihr heute auch bei mir ein ein Impress-Paket gewinnen, das aus einer Impress-Tasche mit Goodies und dem Ebook “Vollkommen” von Patricia Raps besteht.
(Am Ende des Adventskalenders gibt es zusätzlich einen Hauptpreis bei Ka – Sa’s Buchfinder zu gewinnen. Dieser besteht aus einer Impress-Tasche mit Goodies, sowie 3 Ebooks/Bücher von Impress eurer Wahl.)
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Die Gewinnspielfrage lautet:

Wie steht ihr zu Blut? Könnt ihr es ansehen, bzw. schaut ihr zu, wenn ihr beim Arzt Blut abgenommen bekommt? Oder wird euch schlecht von der roten Farbe, dem eisernen Geruch des Blutes?
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Alle Antworten nehmen am Gewinnspiel teil. Die Teilnahme endet am 21. Dezember um 23.59 Uhr. Ausgelosen werde ich hier in diesem Beitrag im Laufe des Folgetages. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Das GEWINNSPIEL wurde ausgelost.
Gewonnen hat:

NOEMI von Goldes Paperstories

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Morgen geht es dann mit „Zeitrausch #1“ von Kim Kestner bei Sonja Wagner weiter. Hier: www.lovinbooks4ever.blogspot.de

Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei diesem Beitrag zum Buch und dass ich euch neugierig darauf machen konnte. Allen Teilnehmern wünsche ich ganz viel Glück und falls es doch nicht klappen sollte, ist ja bald Weihnachten und da darf man sich auch selbst beschenken. 😉

 

Liebste Grüße, Eure

[Rezension] Firefight

German Cover

English Cover

 

‚Firefight‘
von Brandon Sanderson

Reckoners # 2

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Steelheart, der scheinbar unbesiegbare Tyrann des ehemaligen Chicago, ist tot – besiegt von David und den Rächern. Nun klafft dort, wo in David jahrelang der Wunsch nach Rache gebrannt hat, ein Loch, und er braucht endlich Antworten auf seine Fragen: Wo kommen diese sogenannten Epics her, Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten? Was macht sie so grausam? Und gibt es eine Zukunft für Davids Liebe zu einer von ihnen – zu Firefight? Eine abenteuerliche Reise quer durch Amerika beginnt … (Source: Goodreads.com)
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Es muss ein Sanderson sein! Das ist das erste, das mir zum Buch einfällt, da sein Name ein Garant für eine gute, actionreiche, fantasievolle Geschichte ist. So wie auch hier, obwohl es in paar klitzekleine Mängel gibt, auf die ich später noch ein wenig eingehen werde.

Zuerst starten wir mit der Handlung, die einige Zeit nach dem Ende von Band eins einsetzt und gleich mal mit einer schwungvollen Actionsszene beginnt. In dieser lockt unser Hauptcharakter David gemeinsame mit den Rächern einen Epic in die Falle, geht dabei fast selbst drauf, gibt aber doch noch den tödlichen Schuss ab, als die Kräfte des Epics außer Kraft gesetzt werden… und hier kommen die ersten, wenn gar schon zweiten Zweifel von David auf. Vielleicht ist es ein Fehler alle Epics zu töten? Vielleicht können sie auch gerettet werden? Dieser Gedanke beschäftigt ihm über das ganze Buch hinweg, besonders da er es unbedingt glauben möchte, da seine große Liebe, das Mädchen (Megan) in das er sich vollkommen verguckt hat, ebenfalls eine Epic ist.

Am Anfang muss ich sagen, dass ich es schade fand, dass die Szenerie von der kühlen Stahlstadt, die wir bereits kannten, zu der neuen Stadt gewechselt hat. Ich mag altes, und vertrautes in Büchern gerne, aber nach einer gewissen Zeit, konnte ich die neue Idee und die Stadt mit den gefluteten Hochhäusern, den leuchtenden Früchten und Graffiti schätzen lernen und fand es dort richtig schön. Zwar schon fast zu kitschig für Sanderson, aber gut kitschig. ^^
Dort im alten New York, das ebenfalls von einem Epic beherrscht wird, muss sich David einigen schweren Prüfungen stellen, bei denen er oft nur knapp dem Tod von der Schippe springt. Was er nicht immer nur auf seine Geschicklichkeit verbuchen kann, sondern er hat Hilfe von anderen. Einiges davon hat mich überrascht und anderes fand ich daher einfach nur toll! Mehr sag ich aber dazu gar nicht. ^^

David ist so ein Charakter, den man einfach lieb haben muss, dem man hin und wieder eine Kopfnuss verpassen möchte, weil er zu unbedacht und impulsive handelt, aber gleichzeitig auch liebevoll knuffen und umarmen möchte. Er hat so geniale Gedankengänge, dass es durchwegs ein Spaß war ihnen zu folgen und seine Aussagen und Dialoge, sowie seine missglückten Methapern sind nicht nur sein Markenzeichen, sondern einfach nur göttlich! Bitte mehr davon. ^^
Obwohl ich David wirklich gerne habe und es schön finde, dass er sich treu geblieben ist, war es etwas schade, dass er sich in diesem Teil nicht etwas mehr weiter entwickelt hat. Was mich aber auch nicht soo sehr stört, da ich denke, dass dies im dritten Teil folgen wird… Denn das Ende von Band zwei hat eine furchtbare Wende gebracht, mit der ich ehrlich gesagt gerechnet habe und David wohl vor seine größte Prüfung stellen wird.

Eigentlich haben mir die meisten Charaktere ganz gut gefallen, bis auf Val und auch von Exel hat man jetzt nicht so viel mitbekommen. Typisches Kanonenfutter eben.^^ Aber Mizzy fand ich witzig und ich bin auch gespannt, was noch mit Megan wird. Wie immer ist wenig Romanze in Sandersons Bücher, was ich schade finde, aber wohl nicht zu ändern ist. Er ist eben ein Mann, da ist das nicht so wichtig. 😉

Die Handlung selbst konnte mich teilweise mit ihrer Spannung mitnehmen, es gab aber auch Stellen, die mir zu langatmig waren und die Sanderson mit zu viel Umgebungsbeschreibung und langen Nachforschungen gefüllt hat, was mich etwas länger an dem Buch lesen ließ, als ich gedacht hätte. Daher auch nur 4 Punkte, da es doch etwas mehr Action, mehr Liebe und ein bisschen weniger Vorhersehbarkeit hätte haben können. Das mit den Bäumen war mir bald klar oder die Sache mit der Epic, die diese Stadt beherrscht, sowie ihre Motive. Außerdem finde ich, dass man klar einen Unterschied bei Sandersons Schreibstil erkennt. Er ist wie immer gut, keine Frage, aber besser und schöne finde ich seine Erwachsenen-Fantasybücher wie zb. de Mistborn Reihe. ❤

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Das Cover fand ich okay und passt auch zur Figur Firefight, aber gefallen hat mir das Cover zum ersten Teil viel besser.

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Wie immer ein gutes, interessantes Buch voller neuer Ideen, die einem begeistern und verblüfft die Augen aufreißen lassen. Ein typischer Sanderson eben! ^^ Obwohl ich finde, dass ihm High Fantasy für Erwachsene besser liegt. Dennoch eine klare Empfehlung für alle Superhelden-Verehrer oder Dystopie-Leser, die gerne gemeinsam mit einem etwas schrulligen, liebenswert lustigen Helden die Welt retten möchten.

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4 of 5 points – (Great, Great, Great)

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. (© Sanderson)

»Nein, schon gut«, wehrte Mizzy lächelnd ab. »Es gefällt mir.«
»Ja«, warf Exel lachend ein. »Ich merke mir dieses Orangending für deine Totenrede.«
Wie schön. Ich war erst ein paar Stunden in dem neuen Team und hatte sie schon davon überzeugt, dass Steelslayer bewundernswert schräg war. Seufzend lehnte ich mich wieder zurück.

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 Meine Freizeit hatte ich vor allem mit meinen Aufzeichnungen über die Epics und mit Planungen verbracht, wie man Steelheart erledigen konnte. Ich muss aber noch einmal daran erinnern, dass ich kein Nerd war. Ich war einfach nur ein Typ, der viel allein war und sich ganz und gar auf ein einziges, überragend wichtiges Interessensgebiet konzentrierte.

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Mitten in der Bewegung sprang sie zu mir, umarmte mich und zog mich eng an sich. Das kam überraschend, war aber keineswegs unangenehm.
Sollte ich mich irgendwie zusammen mit ihr bewegen? Es verunsicherte mich, dass sie so nah vor mir stand. Sie kannte mich doch kaum. Ist sie vielleicht eine Meuchelmörderin?, fragte sich ein Teil in mir.
Nein, sie war nur ein ganz normales Mädchen, und sie schien mich zu mögen, was ich sehr verwirrend fand. Meine einzige echte Erfahrung mit einem Mädchen war die mit Megan gewesen. Wie ging ich nun mit einem Mädchen um, das mich nicht auf der Stelle erschießen wollte.

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#1:   Brandon Sanderson – Steelheart »»
1,5:  Brandon Sanderson – Mitosis (Kurzgeschichte)
#2:   Brandon Sanderson – Firefight »»
#3:   Brandon Sanderson – Calamatiy
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(© goodreads.com)

Brandon Sanderson:
Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit phantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller. Seit seinen Jugendbüchern um den jungen Helden Alcatraz und seiner großen Saga um die »Kinder des Nebels« gilt der junge Autor auch in Deutschland als einer der neuen Stars der Fantasy. Er wurde auserwählt, Robert Jordans großen Fantasy-Zyklus »Das Rad der Zeit« fortzuschreiben. Brandon Sanderson lebt mit seiner Familie in Provo, Utah.
(Source: randomhouse.de)

Visit his Website »»

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

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[Wir verlängern den Sommer-Blogtour] zu „Road to Hallelujah“

 

 

Hallo ihr Lieben,
es wird Zeit für eine Blogtour!! *yeah* Besonders jetzt, wenn es draußen bereits wieder schlechtes Wetter gibt und wir den Sommer aber noch nicht loslassen wollen. ^^ Dazu startet daher morgen die Blogtour: Wir verlängern den Sommer zu dem Buch „Road to Hallelujah“, welche einige ganz liebe Bloggerinnen für das Buch organisieren. DANKE dafür! ♥ Der tolle Banner stammt übrigens von der lieben Sabrina – ebenfalls Danke! 🙂
Und hier seht ihr die Stationen und es gibt nicht nur am letzten Tag das Gewinnspiel, sondern an jedem Tag müsst ihr einen Buchstaben finden, um am Ende das Lösungswort parat zu haben. Also schaut vorbei. 😉
Denn zu gewinnen gibt es:
1 x das Ebook zum Buch, 1 x Gitarren-Ohrringe, 1 x Schmuck-Lesezeichen, mehrmals normale Lesezeichen und mehrmals Schokolade mit dem Cover. ❤


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Und hier noch einmal die genauen Daten:

Tag 1: 07.9.15: Claudia von Bucherjunky → Buchvorstellung + Rezension
Tag 2: 08.9.15: Elena von E-Book-Sub → Interview mit der Autorin
Tag 3: 09.9.15: Sabrina von Shosatsu → Charaktervorstellung
Tag 4: 10.9.15: Cindy von Piranhapudel → Songs im Buch
Tag 5: 11.9.15: Jana von Janas Traumwelten → Schauplätze (NY…)
Tag 6: 12.9.15: Anouk von Books are true Adventures → Quiz/ Ratespiel
Tag 7: 13.9.15: Julia von Eclipses Bücherregal → Gewinnspiel

 

Viel Spaß & Liebe Grüße,
*winke* Eure Tina

[Road to Hallelujah] Sarah und Johnny gehen in die Welt hinaus

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Hallo Hallo Hallo!!
tadaaa – es ist soweit *Trommelwirbel* – endlich ist mein neues Buch-Baby ‚Road to Hallelujah‘ erschienen und überall, wo es Ebooks gibt, erhältlich!!! *kreisch*** 😀 😀 😀
Könnt ihr das glauben, dass das Buch nach so langer Zeit nun wirklich und wahrhaftig da ist? Meinen Namen und gleich auch noch das Impress-Logo trägt?! Es ist zwar noch immer etwas surreal für mich, aber ich freue mich so, sooo sehr und könnte fast platzen vor Freude, Nervosität, Stolz, Angst, Unglaube – einfach alles zusammen! *hihi* xD

Es war wie immer ein langer, aber auch schöner Weg hierher und nun beginnt eine neue Reise, die wir dieses Mal mit Sarah und Johnny erleben dürfen. Außerdem möchte ich an dieser Stelle allen DANKE sagen, die mir geholfen haben, beigestanden sind, an mich geglaubt, für mich testgelesen oder mich in jeglicher Form unterstütz haben! DANKE! ♥ Ihr seid klasse :-* ♥

Und nun für alle, die schon darauf gewartet haben – hier sind die Links zum Buch:

* Carlsen Impress

* Amazon

* Thalia

* Weltbild

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Kurzes Geplapper:
Das Buch selbst habe ich eigentlich vor ca. einem Jahr einfach für mich zum Spaß angefangen zu schreiben, und es zwischen den zwei Götter-Teilen eingeschoben, um etwas Abstand von der ganzen Fantasy/ Mythologie zu bekommen. Dabei hätte ich nie gedacht, dass es so schnell raus kommt und dann sogar unter einem Verlag. 🙂
Es war mehr mein eigener, persönlicher Zeitvertreib zum Träumen und Lieben, zum witzige Dialoge Austauschen und etwas, bei dem ich so richtig schön meine ganzen Gefühle loswerden konnte, die immer aufkommen, wenn ich berührende oder energiegeladene Songs höre.
Und und und… diese Story ist einfach so viel für mich. Eine Geschichte, bei der mich die Charaktere immer wieder im Kopf herum gegeistert sind, so als wollten sie raus, tja, und das haben sie nun auch geschafft.  Sicher, ich liebe wie wohl jeder Schreiberling, alle mein Buch-Babies – ganz klar – aber zu dieser Story habe ich trotzdem noch eine speziellere, intensivere, persönlicherere Beziehung.  ♥
Hach, was soll ich sonst noch sagen: das sind einfach Johnny und Sarah, die mich von Anfang an gepackt, nicht mehr losgelassen haben und denen ich nur das Beste wünsche… schräg, ich weiß… aber ist eben so. 😉
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© Impress

Inhaltsangabe:
**Ein wunderbar romantisch-rockiger Sommerroman**
Nach dem Tod ihrer Großmutter beschließt Sarah sich ihren großen Traum zu erfüllen: eine Reise nach New York mit nichts als ihrer Gitarre im Gepäck. Doch dann wird sie von ihrem besorgten Bruder dazu überredet, mit dem Aufreißer und Weltenbummler Johnny die Reise anzutreten. So hatte sich Sarah die Erfüllung ihres Traums nicht vorgestellt. Und Johnny sich seinen Amerika-Trip ganz sicher auch nicht. Zu allem Überfluss wird auch noch Sarahs geliebte Gitarre während des Flugs zerstört. Nur gut, dass Sarah nicht die Einzige mit einem Instrument im Gepäck ist…

//Textauszug:
Trotz des atemberaubenden Ausblicks und der freien Sicht musste ich mich immer wieder heimlich umdrehen und zu Johnny linsen. Wie er dort stand mit überschäumendem Selbstvertrauen und begeisterten Zuhörern und mitreißend Song um Song sang, war er vollkommen in seinem Element. Dabei war er noch schöner als der Anblick hinter mir, was eine echte Leistung war, wie ich eingestehen musste. Dann noch diese tiefe, rauchige Stimme, bei der jeder Ton perfekt passte. Ich hätte ewig zuhören und ihn ansehen können. Bevor ich bewusst darüber nachdenken konnte, richtete ich die Kamera auf ihn und lichtete diesen Moment für die Ewigkeit ab. So schnell es passiert war, so rasch senkte ich die Arme wieder und verstaute die Kamera in meiner Tasche, aber ohne von ihm wegzusehen.
Als hätte er meinen Blick gespürt, sah er zu mir herüber.//
(Source: carlsen.de/impress)

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Klingt das nicht toll? Ich könnte gerade platzen vor Freude, wild herum hüpfen und dazu tanzen/ singen – am besten gleich alles auf einmal! ^^
Ich wünsche euch ganz, ganz viel Spaß mit der Geschichte rund um die beiden Sturköpfe, die sich einfach immer necken müssen, und hoffe, dass ihr sie ebenfalls in euer Herz schließen werdet. ♥
Und jetzt lasst uns feiern und Spaß haben!

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Ich wünsche euch allen auch noch einen supertollen, wunderschönen Tag!
Alles Liebe,
Eure Tina

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