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[Rezension] Die Schatten von London
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‚Die Schatten von London‘
von Maureen Johnson
Die Schatten von London # 1
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Der Tag von Rorys Ankunft im altehrwürdigen Internat Wexford ist gleichzeitig der Tag, an dem eine Mordserie beginnt, die ganz London in Atem hält. Jack the Ripper ist zurück, oder vielmehr jemand, der exakt die Taten des Serienmörders kopiert. Unter den Augen der an den Bildschirmen mitzitternden Londoner Bevölkerung tötet der Ripper trotz Überwachungskameras und observierenden Hubschraubern weiter – und lässt die Polizei alt aussehen, so ganz ohne Zeugen. Was keiner weiß: Eine einzige Zeugin gibt es – Rory. Die junge Amerikanerin ist die Einzige, die den Mörder gesehen hat. Womöglich auch die Einzige, die ihn sehen kann? Und plötzlich ist der Ripper hinter Rory her …
(Source: Goodreads.com)
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Auf das Buch habe ich mich eigentlich schon lange gefreut, aber ich muss ehrlich zugeben, dass dies eines der wenigen Bücher aus dem Verlag cbj ist, das mich nicht ganz überzeugen konnte. Um gleich mit etwas positiven anzufangen, kann ich sagen, dass der Schreibstil okay war und stellenweise echt sehr witzig zu lesen war. Man merkt hier gleich, dass die Autorin wohl auch eine sehr humorvolle Person ist und das hier so richtig durchkommt. So lustig das auch manchmal ist, schweift sie aber auch gerne ab und irgendwie hat es etwas an sich, das es mir nicht so leicht macht, schnell weiter zu lesen, etwas beschwerend zu sein und das alles hat meinen Lesefluss gehemmt.
Außerdem war es mir teilweise zu jugendlich angelegt und nachdem der erste Mord begangen war, rutschte die Geschichte, die eigentlich nach spannenden Thriller mit Gruselfaktor geklungen hat, immer mehr in die TeenieSchiene ab und es war die nächsten Kapiteln nur noch die Rede von der Schule, dem Internat und den Dramen dahinter. Das gleiche war auch bei der Liebesgeschichte der Fall, die ganz vielversprechend begonnen hat, aber dann nur vereinzelte Küsse gegeben hat, auf die nicht näher eingegangen wurde – nicht nur, dass diese Szenen nur so nebenbei erzählt worden sind, haben die zwei Charaktere auch nie wirklich miteinander darüber geredet, was ich auch komisch fand.
Die Hintergrundgeschichte mit dem Jack the Ripper fand ich anfangs ebenso total spannend und habe mich auf sehr viel Grusel und Blut und zerfleischte Leichen und was weiß ich alles eingestellt, aber leider wurde das nur am Rande erwähnt bzw. mehr im Nachhinein und man war nie direkt dabei. Dadurch hat es einfach an Spannung verloren und konnte nicht so mitreißen. Hinzu kommt, dass mir leider wieder sehr früh klar war, wer der Mörder ist und was es mit ihm auf sich hat, was ich wie immer total schade finde. Langsam glaube ich echt, dass ich schon zu viel gelesen habe und daher schon zu früh die richtigen Schlüsse ziehe. Eine Gabe, die auch ein Fluch ist, sag ich euch. ^^
Dennoch konnte es mich gegen Ende hin doch noch packen und es waren dann noch 1-2 Wendungen mit denen ich – Hurra – nicht gerechnet und mich doch auch kurz sprachlos gemacht haben. Was mich natürlich freut und dem Buch auch seine verdienten 2,5 Punkte geben. Leider musste ich mich doch meistens zum Lesen zwingen und ich konnte Null Verbindungen zu den Charakteren aufbauen, da sie mir zu kindlich waren, und daher war auch die Handlung / Geschichte nicht so fesselnd wie es hätte sein können.
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Ich fand damals schon das englische Cover so toll, was auch der Grund war, warum ich es lesen wollte. Daher ist es schön, dass das Cover fast übernommen und nur ein wenig geändert wurde, wodurch diese vernebelte Atmosphäre in London gut erhalten bleibt.
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Eine interessante Grundidee, die viel hätte bieten können, aber leider zu sehr in diese Teenie-Drama-Schiene hineingepresst wurde und dadurch viel von der Stimmung und Spannung verloren hat. Hier hätte der Fokus viel mehr auf der Geschichte, auf Jack the Ripper und dieser Organisation liegen sollen, anstatt auf den Unterricht oder die Krabbeleien im Internat. Vielleicht bin ich aber auch schon zu alt für solche Bücher und ab-14-jährige haben sicher mehr Freude und Spaß an diesem Buch, wenn sie eine Liebesgeschichte mit Thrill- und Gruselelementen mögen.
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2,5 of 5 points – (it was okay)
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#1: Maureen Johnson – Die Schatten von London »»
#2: Maureen Johnson – Die Schatten von London: In Memoriam
#3: Maureen Johnson – The Shadow Cabinet (dt. Titel unbekannt)
#4: Maureen Johnson – Untitled.
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Maureen Johnson:
Many of the adventures Maureen’s characters face in her books are based on real-life stories. Maureen has traveled all over Europe, and is a Secret Sister to vlog brothers Hank and John Green.
(Source: Goodreads.com)
Visit her Website »»
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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:
[Rezension] The Forever Song
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‚The Forever Song‘
by Julie Kagawa
Blood of Eden # 3
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Inhaltsangabe:
Vengeance will be hers.
Allison Sekemoto once struggled with the question: human or monster? With the death of her love, Zeke, she has her answer.
Monster.
Allie will embrace her cold vampire side to hunt down and end Sarren, the psychopathic vampire who murdered Zeke. But the trail is bloody and long, and Sarren has left many surprises for Allie and her companions – her creator Kanin, and her blood brother, Jackal. The trail is leading straight to the one place they must protect at any cost – the last vampire-free zone on Earth, Eden. And Sarren has one final, brutal shock in store for Allie.
In a ruined world where no life is sacred and former allies can turn on you in one heartbeat, Allie will face her darkest days. And if she succeeds, her triumph will be short-lived in the face of surviving forever alone.
THE FINAL HUNT IS ON… (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
(Diese Rezension enthält Spoiler für Teil 1 u 2)
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich den Titel einfach genial gewählt finde, besser als bei allen anderen von Kagawas Büchern. Besonders wenn man den Inhalt kennt, dann passt er gleich auf zwei Dinge darin wie die besagte Faust auf’s Auge.
Und ich muss auch gleich zu Beginn sagen, wie traurig ich bin, dass die Reihe zu Ende ist. Momentan kommt es mir generell so vor, als stünden ständig Abschiede bevor, weil ich gerade sehr oft die letzten Teile einer Reihe lese. Aber neben dem feuchten Augen, liegt auch immer ein Lächeln auf meinen Lippen und ich denke, wenn Serien richtig enden, es der passende Zeitpunkt ist, ist es auch gut so.
In dieser Reihe mussten wir bereits einige Veränderungen hinnehmen. Allie wurde zum Vampir, Feinde wurden zu Freunden und andere haben uns verraten und wir mussten diese bittere Pille schlucken, während wir lachten, weinten, liebten oder diese wieder verloren.
All das spiegelt sich auch im letzten Teil wieder. Über Kagawas grandiosen Erzählstil ist wohl nichts mehr zu sagen, sie hat eine Art Geschichten zu erzählen, sie lebendig zu machen und Umgebung anders zu beschreiben, wie nur selten eine andere Autorin, die ich kenne. Sie zählt zu meinen größten Vorbildern, auch wenn ich ihr wohl nie das Wasser reichen werde können.
Im letzten Teil geht es vor allem darum, als Vampir die Menschlichkeit zu behalten oder wieder zur Menschlichkeit zurückzufinden, wenn man alles verloren hat, was einem wichtig war.
Nach Ende von Band zwei ist Allie gebrochen. Zuerst der verrat eines Freundes und dann die Entführung von Zeke, seine bestialische Folterung von Sarren und schließlich Zekes Tot auf Video gebannt, damit Allie alles mit ansehen konnte.
Das erste Drittel ist daher fast nur davon geprägt, Sarren auf seiner Schlachttour durch das Land Richtung Eden zu verfolgen, um Rache zu üben. Die ganze Zeit über ist Allie eine andere, eine Vampirin, die sich ihrem inneren Monster ergeben hat und auch Unschuldige tötet, bis zu einem Moment der sie an ihr „Mensch sein“ zurück erinnert.
Hier fand ich es toll, dass es nicht eine Erinnerung an Zeke ist, die sie zurückholt, sondern eine andere, aber, dass sie durch die Liebe zu ihm von nun an härter an ihrer zurückgewonnenen Menschlichkeit arbeitet möchte und sich nicht mehr ihrem Dämon ergib, egal wie schwer es auch ist.
Was mir hier auch gefallen hat, war, dass bekannte Figuren erneut vorkamen oder, dass alte Schauplätze wieder eine Rolle spielten.
Wie immer war die Geschichte blutig und voller Kampfe, die zwar gut geschrieben, aber manchmal schon etwas zu lange waren. ^^
Einiges im Plot war zwar vorhersehbar oder entwickelte sich so, wie man gehofft oder erahnt hat, aber es gab dennoch auch einige Überraschungen und nicht vorherzusehende Wendungen.
Generell, auch wenn ein Teil davon mich traurig stimmt, war es ein gutes, schwer verdientes Ende, bei dem ich nicht immer gedacht hätte, dass es so ausgeht, da Kagawa auch manchmal echt fies sein kann. 🙂
Aber hier hat sie uns doch gegeben was wir wollten – Danke dafür Frau Kagawa, wir stehen in ihrer Schuld.
Es passierte noch so viel mehr mit Allie, Kanin, Jackal oder den anderen, aber leider kann ich euch nichts davon erzählen ohne zu spoilern, daher holt euch bitte selbst das Buch und begebt euch auf eine harte, steinige Reise, die ungefähr ab dem ersten Drittel erst so richtig ins Rollen gerät, aber dann bis zum Schluss nicht mehr stoppt und von einem Höhepunkt zum nächsten schlittert. ♥
Cover:
Ich finde das englische Cover wieder einmal sehr gelungen und ich mag beide, egal ob jetzt das Linke oder das Rechte – beide sehen klasse aus und passen auf seine eigene Art auch perfekt zur Geschichte. *schön*
All in all:
Eine brutale, aber trotz Fantasy, so eine echte Geschichte mit rohen Emotionen, die einem nicht kalt lässt, und das einem das Buch erst zur Seite legen lässt, wenn man es zu Ende gelesen hat. Mit einem weinenden und lachenden Auge beende ich diese Reihe und bin froh, eine Zeit lang mit den Figuren mit auf Reisen gewesen zu sein. Eine Empfehlung für alle Fantasy-/ Vampir-/ Jugendbuch- oder Dystopie-Fans!
Rating:
4,5 of 5 points (soo aswesome!)
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Quotes: (© Kagawa)
„Home, sweet home.“ Jackal sighed. „Or it will be, once I slaughter all the bastards who turned on me, stick their heads on pikes, and decorate the city with them. Maybe shove a torch through their teeth and use them to light the walkways, wha’d’ya think, sister?“
Allie: „It would definitely be you.“
I gazed out over the water, seeing the distant lanterns and torchlight glimmering in the haze.
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„I think the old man is getting a little tired of us,“ Jackal remarked as we hurried to catch up. His eyes gleamed as he smirked back at me. „Maybe you shouldn’t be such a wretched shrew, sister.“
„Me?“ I bared my fangs, and would’ve kicked him if he was closer. „You’re the one he wants to kill. Come to think of it, you’re the one everyone wants to kill.“
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Allie: It was foolish to hope, and to offer hope, when reality was dark and cruel and didn’t care about human attachments, or emotions, or what was right. I had dared to hope before, and it had nearly killed me.
It went against everything Allie the Fringer believed; nothing lasted in the world, and the only way to survive was not to care, about anything.
But Allie the Fringer was dead.
And Allison the vampire had a family now.
A strange, undead, sometimes infuriating family, but she was no longer alone…
So…maybe it was okay to hope, to trust that things could work out.
Maybe…maybe that was what had kept me human all this time, that faith that I could be more than a monster.
When I lost that hope—that was when the monster won.
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Serienreihenfolge:
# 1: Julie Kagawa – Tor der Dämmerung »»
# 2: Julie Kagawa – Tor der Nacht »»
# 3: Julie Kagawa – The Forever Song (dt. Titel unbekannt) »»
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About the author – Julie Kagawa:
Julie Kagawa was born in Sacramento, California. To pay the rent, Julie worked in different bookstores over the years, but discovered the managers frowned upon her reading the books she was supposed to be shelving. Then she worked as a professional dogtrainer for several years, until her first book sold and she stopped training to write full-time.
Julie now lives in Louisville, Kentucky. She lives with her husband, two obnoxious cats, one Australian Shepherd who is too smart for his own good, and the latest addition, a hyper-active Papillon puppy.
(Source: juliekagawa.com)
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[Rezension] Unsterblich: Tor der Nacht
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‚Tor der Nacht‘
by Julie Kagawa
Blood of Eden # 2
Inhaltsangabe:
In Allison Sekemoto’s world, there is one one rule left: Blood Calls to blood.
Cast out of Eden and separated from the boy she dared to love, Allie will follow the call of blood to save her creator, Kanin, from the psychotic vampire, Sarren. But when the trail leads to Allie’s birthplace in New Covington, what she finds there will the change the world forever – and possibly end human and vampire existence.
There’s a new plague on the rise, a strain of the Red Lung virus that wiped out most of humanity generations ago – deadly to humans and vampires alike. The only hope for a cure lies in the secrets Kanin carries. If Allie can get to him in time….. (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Ich bin einfach nur sprachlos und das passiert mir nicht häufig 😉
Aber nach dem Ende weiß ich nicht, ob ich mich über die hoffentlich baldige Fortsetzung freuen soll oder heulen, weil man nicht weiß, was als nächstes passiert…
Aber fangen wir am besten ganz von vorne an:
Einige Monate nachdem sich Allies und Zekes Wege in Eden getrennt haben, ist sie noch immer hinter dem Psycho-Vamp Sarren her, der Kanin in seinen Fängen hat und immer wieder foltert und massakriert – das kann Allie wegen ihrer Blutsverbindung zu ihm spüren. Aber anstatt auf ihn, trifft sie in weiterer Folge auf andere alte Bekannte. Bei einigen hätte ich am liebsten sofort wieder umgedreht und bei anderen habe ich mich ungeheuer gefreut!! ♥
Dazu werde ich später weiter unten noch genauer eingehen.
Nun zur Schreibweise, die ich bei Kagawa einfach genial finde, bewunderns- und erstrebenswert. Sie holt zwar manchmal etwas aus bei ihren Beschreibungen, aber sie macht ihre Umgebungsbeschreibungen so gefinkelt und toll, dass es mich nicht weiter stört und ich nur begeistert darüber bin – egal, ob es sich dabei um ein phantastisches Feenreich handelt und wie hier, um eine grausame, düsteren Gegend in Tunnel oder im Ödland, in denen die Hoffnung kurz vor dem Ende steht. *großartig*
Auch schafft es Kagawa auch ohne Probleme Charaktere zu erschaffen, die einem packen, mitreißen und in die man sich einfach verliebt und sich um sie sorgt. Sogar bei Jackal war dieses Gefühl da, obwohl ich ihm am Anfang nur den Hals umdrehen wollte – aber er konnte mich mit seiner frechen, ungenierten Art überzeugen und meine Meinung zu ihm ändern. (Ehrlich gesagt erinnert er mich ein wenig an Grimalkin aus der Iron Fey Reihe ^^)
Genauso war Kanin einer meiner Lieblinge – und jetzt wo ich eingesehen habe, dass es keine romantischen Begebenheiten mit ihm geben wird – bin ich froh, über sein väterliches Verhalten und empfinde ihn ein wenig als Grummelbär, an dem man sich trotzdem gut anlehnen oder um Rat bitte kann.
Nun zu den beiden Hauptcharakteren: Allie war wieder einmal einfach nur toll und klasse. Ich mag sie sogar mehr als damals Meghan, da sie eine ‚Anpackerin‘ ist, nicht lange zögert, nicht jammert und dazu noch Gefühle hat und sich ihre Menschlichkeit bewahren möchte. Hach, sie ist klasse und man könnte mehr weibliche Hauptcharas, wie sie in Bücher benötigen 😉
Und ZEKE – was soll ich zu Ezekiel schon viel mehr sagen, als dass ich hin und weg von ihm bin! ♥ Zugegeben, im ersten Teil mochte ich ihn zwar auch schon, aber dort war er mir manchmal zu blauäugig und zu nett und gut für diese traurige, triste Welt, die hier beschrieben wird. ABER jetzt ist er erwachsen, männlicher und zu einem Kämpfer geworden. Klingt blöd, ist aber so! 😀 Außerdem kauf ich ihm alles ab und er ist trotzdem, wenn er es zulässt, noch immer so sensibel und süß und fürsorglich, wie im ersten Teil. Er hatte quasi ein Tuning, dass ihn nur noch viel, viel besser gemacht hat und hach, ja – ich bin verliebt! xD
So – und nun zum Ende – das mich total fertig gemacht und wie ein Baby zum Weinen gebracht hat! Daher möchte ich damit nur diejenige ansprechen, die das Buch bereits gelesen haben – ich möchte nämlich eure Sicht zu diesem Thema erfahren und was ihr denkt, wie es nun im dritten Teil weitergehen wird… im Internet find ich nämlich keine Infos wann Teil 3 kommt oder wie er heißen wird, geschweige denn eine Inhaltsbeschreibung! *heul*
Ab hier -> SPOILER !!!
Ich habe es kommen sehen, als sich Allie am Abend von Zeke verabschiedet hat, besonders als dann auch noch dieser Arsch Stick in der Gegend herum gelaufen ist… das war doch sooo klar! Und als dann Zeke wirklich weg war und die Folter und die Schreie – ohoho, ich habe wie ein Baby geweint und auch jetzt noch, bin ich wirklich erschlagen, wenn ich daran zurück denke. War sehr hart und traurig und Allie hat mir soo leid getan! :‘-(
Was denkt ihr nach diesem Prolog – ist er nun auch ein Vampir? Für das ich persönlich wäre – oder denkt ihr, er hat ihn einfach am Leben gelassen als Mensch? Das wäre mir aber zu einfach! Und außerdem könnte er dann mit Allie zusammen sein – lange zusammen sein, weil sie beide unsterblich wären. Natürlich wollte er das nicht, und daher denke ich, wird der dritte Teil sehr darauf fokussiert sein, dass Allie ihre Menschlichkeit wieder erlangt und Zeke sein Dasein als Vampir meistert und daran nicht zugrunde geht – und ja, klar, dass sie eine Heilung gegen Rabidsm finden und Sarren – diesen Psycho-Arsch – killen. Okay, seit ihr meiner Meinung oder denkt ihr, ich liege mit meinen Ahnahmen total verkehrt? Was würdet ihr euch wünschen, für den letzten Teil?
Cover:
Wieder einmal passt es perfekt zu Allie, wobei mir das Cover aus Teil eins eine Spur besser gefällt.
All in all:
Eine emotionale Hochschaubahn, die zwar etwas langsam ins Rollen kommt, aber dann so rasant Fahrt annimmt und bis zum Ende hin nicht mehr stoppt, bis man atemlos die letzte Seite liest. *wow*
Rating:
4,5 of 5 points (soo aswesome!)
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Quotes: (Between Allie and Zeke)
Allie: „Promise me you’ll keep fighting, for as long as it takes. We’re not dead yet.“
Zeke gave me the smallest of grins. „Technically, you are.“
Zeke: „You haven’t changed. You’re still beautiful and dangerous and incredible. and I’ll keep telling you that for as long as is takes you to believe it. But right now, all I want to do is kiss you, except I’m terrified that if I try you might throw me off this balcony.“
Zeke drew back, looking a little dazed. Gazing down at me, he gave a wry smile, licking his lips. „That… didn’t have anything to do with him over there, did it?“ he asked, sounding suspiciously amused, and a little breathless. I bit my lip.
„Does that bother you?“
„If it involves kissing you? Please, use me to prove a point anytime.“
His hand framed my cheek, brushing my skin. „No one who fights so hard to do the right thing is evil.“
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Serienreihenfolge:
# 1: Julie Kagawa – Tor der Dämmerung »»
# 2: Julie Kagawa – Tor der Nacht »»
# 3: Julie Kagawa – Tor der …
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About the author – Julie Kagawa:
Julie Kagawa was born in Sacramento, California. To pay the rent, Julie worked in different bookstores over the years, but discovered the managers frowned upon her reading the books she was supposed to be shelving. Then she worked as a professional dogtrainer for several years, until her first book sold and she stopped training to write full-time.
Julie now lives in Louisville, Kentucky. She lives with her husband, two obnoxious cats, one Australian Shepherd who is too smart for his own good, and the latest addition, a hyper-active Papillon puppy.
(Source: juliekagawa.com)
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Filmkritik: Die Frau in Schwarz
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Die Frau in Schwarz
Official German Trailer
(All rights belong to Hammer Film Productions)
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copyright: http://www.linztv.at
Original Titel: The Woman in Black
Erscheinungsjahr: 2012
Production: Hammer Film Productions
Regie: James Watkins
Cast:
Daniel Radcliff, Ciarán Hinds,
Janet McTeer, Liz White
Englische Homepage »»
Deutsche Homepage »»
Novel written by:
Susan Hill.
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Inhaltsangabe:
Arthur Kipps ist ein junger Anwalt, der sich nach dem Tod seiner Frau in die Arbeit stürzt. Er wird zu einem entfernten Dorf geschickt, um den Nachlass einer verstorbenen exzentrischen Frau zu regeln.
Die Dorfbewohner versuchen ihn zum verlassen zu bewegen. Doch er bleibt und erkennt bald, dass sie ihn vor einem tödliches Geheimniss bewahren wollten. Das alte englische Herrenhaus seiner Klientin beherbegt einen rachsüchtigen Geist, die Frau in Schwarz. (Quelle: imdb.de)
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Meine Gedanken zum Film:
Nachdem ich auch das Buch gelesen habe, musste ich für die ‚Book2Movie‘ Challenge natürlich auch den Film dazu sehen und ich weiß nicht, ob ich es bereuen soll oder nicht.
Der Film ist meiner Meinung nach so wie auch andere Grusel-/ Geisterfilme aufgebaut, in denen weniger Handlung, als Effekte vorkommen, die einem erschrecken sollen. Passend dazu wird natürlich der Sound hinzugefügt, zuerst die gedämpft Hintergrundmusik und dann die gruseligen Töne, die Geister und Übernatürliches ankündigen, während ein lautes Rumpeln oder ein Schrei die schockierenden Bilder noch zusätzlich unterstreichen.
Es wird dabei nicht sehr viel wert auf Special-Effekts oder großes ‚Tamtam‘ gemacht, sondern es wird die subtilere Angst angesprochen und die Vorahnung, dass jetzt gleich etwas passiert und grausige Bilder von toten Kindern oder dunkle Räume oder ein verlassener Wald oder Gebiet tun ihr zusätzliches, um durchwegs eine unheimliche Atmosphäre aufzubauen. .
Die Handlung ist leider, wie auch im Buch, vorhersehbar und oft wusste man schon im Voraus was gleich passiert. Was nicht schlecht war, um sich vorher schon die Hand vor die Augen zu halten. 🙂 Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich trotzdem 2-3 Mal wirklich erschreckt habe, mit Schrei und allem drum herum. Aber solche Filme sind einfach nichts für mich und das hat mir auch dieser Film wieder gezeigt.
Das Ende war ebenso leicht zu erraten und hat mich, obwohl es traurig war, doch sehr an ein typisches Hollywood Ende erinnert, in dem alles nochmal für das Publikum zum Höhepunkt getrieben wird, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Mir hat der Film, wie auch das Buch schon, nicht wirklich gefallen und auch die Darsteller konnten mich nicht überzeugen. Eigentlich mag ich Daniel Radcliff und habe mehr von ihm erhofft, aber generell hatte er den gleichen, schmerzverzerrten, wenn nicht sogar verschlafenen, Ausdruck im Gesicht und das variierte leider auch nicht. Darüber hinaus wirken nicht nur die Schauspieler ziemlich flach und benahmen sich komisch und absonderlich, was nicht nur an den Geistern lag, sondern sie kommen überhaupt nicht echt rüber. Das gleiche ist auch mit der Handlung im Film, die für mich ebenso nichtssagend erschien..
Unterschied zum Buch:
Der Film hält sich an ein paar Details und der Grundtenor von Buch und Film ist gleich, aber der Rest ist komplett anders. Es sind quasi fast zwei unterschiedliche Geschichten, nur dass in beiden ein Geist einer schwarzen Frau ihr Unwesen treibt. Der Anfang, die Mitte und das Ende sind anders als im Buch und ich konnte mich mit beiden Enden nicht anfreunden. Auch wurde der Charakter von Kipps vollständig verändert, der zu Beginn des Buches eher ein lebenslustiger, wenngleich auch arroganter Anwalt war. Hingegen er im Film als gebrochener Vater präsentiert wurde, der bereits seine geliebte Frau an Kindsbetttod verloren hat.
Soundtrack:
Es war kein richtiger Soundtrack enthalten, da eher gruselige Geräusche im Hintergrund waren oder eine melancholische, geheimnisvolle Musik den Ton angegeben hat. Aber alles in allem das was man in einem Gruselfilm sucht und daher auch passend.
Fazit:
Für mich ist es kein Film, den ich mir ein weiteres Mal anschauen werde und auch niemanden empfehlen möchte, außer derjenige ist ein riesiger Fan von Gruselfilmen und mag es zu Tode erschreckt zu werden, ohne sich viel Gedanken über die Handlung zu machen.
Rating:
2,5 of 5 points – (It was okay).
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.Diese Filmkritik ist für die ‚Book2Movie – Challenge‘ 2012 !
Snapshot: Die Frau in Schwarz
. .Snapshots sind kurz-Rezis zu gelesenen Büchern, die einen Einblick geben sollen, was mir an dem Buch gefallen hat und was nicht, oder ob es empfehlenswert ist.
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‚Die Frau in Schwarz‘
by Susan Hill.
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Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll. Ich habe das das englische Original gelesen, und obwohl ich sonst nie Probleme mit der englischen Sprache habe, ist mir dieses Buch schwer gefallen. Die Schreibweise war überhaupt nicht flüssig, sondern hatte viele Schachtelsätzen, mit denen ich mich nicht anfreunden konnte, obwohl es nach einiger Zeit des Einlesens, etwas besser geworden ist.
Außerdem war es besonders am Anfang so, dass viel aus der Vergangenheit erzählt wurde, also Dinge die diesen Arthur Kipps schon passiert sind und er rückblickend schildert. Davon war ich noch nie ein Fan und das mochte ich auch hier nicht. Zum Glück änderte sich das aber im Verlauf der Geschichte und es wird dadurch auch besser.
Teile der Handlung waren wirklich nicht schlecht und zeitweise habe ich mich auch gegruselt und war hin und wieder einige Seiten gespannt dabei und wollte wissen was als nächstes passiert. Aber des Öfteren war es nur ein Lesen, um das Buch zu beenden. Ich merke daran, dass mir ein Buch nicht so gefällt, wenn ich öfters auf die Seitenanzahl blicke und mir ausrechne, wie viele ich noch lesen muss. Wenn ich einmal so anfange, dann ist das nicht gut – und hier war das leider zum größten Teil der Fall.
Außerdem wurde der Aufbau des Spannungsbogen, wenn es gruselig wurde, viel zu sehr betont und dann flachte es einfach, ohne dass etwas ‚Richtiges‘ passierte, wieder ab… die gespenstische Situation ging vorbei und das war’s dann. *sehr komisch*
Auch das Ende war für mich – das einzig schockierende- den der Rest mit dem Kind und die ungefähren Familienverhältnisse, konnte man sich relativ früh selber zusammen reimen. Aber dass es wirklich so ausgeht – okay, war auch nicht sonderlich überraschend – aber was hart daran war, ist, dass es so schlagartig kam und danach einfach aus war. Es passierte etwas und dann war das Buch einfach zu Ende, ohne irgendeinen Schlusssatz oder –kapitel und das fand ich etwas plump. Noch dazu hat es sich für mich oft gezogen und daher nur die zwei Punkte.
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.Ich habe dieses Buch für die ‘Book2Movie – Challenge’ 2012 gelesen!.
[Rezension] Unsterblich: Tor der Dämmerung
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‚Unsterblich: Tor der Dämmerung‘
by Julie Kagawa.
Blood of Eden # 1.
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Inhaltsangabe:
Nur sie kann die Menschheit retten…
Unsere Welt ist in Dunkelheit getaucht. Die Menschen sind zu Gefangenen geworden. Nur wer sich an die Regeln hält, hat eine Chance zu überleben. Doch die junge Allison will sich nicht mehr an diese Regeln halten. Sie fordert das Schicksal heraus und lehnt sich gegen ihre Unterdrücker auf – mit ungeahnten Folgen.
Grenzen, Mauern und Verbote gehören zum Alltag der 17-jährigen Allison, seit sie denken kann. Denn sie wächst in einer Stadt auf, in der die Menschen von den Vampiren regiert werden, grausamen Fürsten der Nacht. Sie haben sich eine Luxuscity errichtet und lassen ihre Gefangenen, die ihnen regelmäßig Blutzoll schulden, für sich schuften. Jeder kleinste Verstoß gegen die Regeln wird geahndet, und Allison erfährt schon früh, dass ihr Leben nicht viel wert ist. Als sie vor die Wahl gestellt wird, zu sterben oder ihren Unterdrückern gleich zu werden, entscheidet sie sich für den Weg der Unsterblichkeit – und hoff t, nun endlich unangreifbar zu sein. Doch vor den Toren der festungsartig abgeriegelten Stadt lauert etwas, vor dem sich sogar die Vampire fürchten… (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Reicht es wenn ich sage: ‚Ich LIEBE das Buch‘???
Nein – das wäre noch lange nicht genug! 🙂
Ich muss gestehen, ich hatte vor diesem Buch eine längere Leseflaute und mich schon gefragt, warum ich nicht lieber fernsehe oder was anderes mache. Aber dann habe ich dieses Buch in die Hände bekommen und es war alles wie weg geblasen. Dieses Buch hat mich wieder daran erinnert, was ich am Lesen so sehr liebe und wie intensiv man in eine andere Welt hinein gezogen werden und mitfühlen kann. Über den tollen Schreibstil von Kagawa muss ich wohl nicht mehr viel sagen?! Er ist wunderschön mit zauberhaften Beschreibungen der Umgebung, der Gefühle und Gedanken der Charaktere und trotzdem nie zu viel oder zu überladen, genau richtig. Sie fängt unglaublich gut die Emotionen ihrer Figuren ein und lässt einem daher einzigartig bei den Geschehnissen und den inneren Kämpfen teilhaben. *schön*
Über die Handlung möchte ich hier gar nichts erzählen, um die Spannung nicht zu nehmen, aber ich kann sagen, dass es ein tolles Erlebnis war dieses Buch zu lesen. Es war durchwegs mitreißend und ein absoluter Page-Turner, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
Einige Dinge waren zwar etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht sonderlich gestört, weil es Kagawa trotzdem schafft, immer die Spannung zu halten und einem mit ihrer Geschichte nicht loslässt. Zum Beispiel die Sache mit Stick war ohne großer Überraschung, da dieser Charakter von Anfang an schwach dargestellt und leicht zu manipulieren war. Das Selbe war mit Kanin, der zwar nur zu einem kleinen Teil in der Geschichte vorkam, aber trotzdem bis zum Ende einen Eindruck hinterlassen hat und auch seine ‚Geschichte‘ am Schluss, habe ich etwas vorher geahnt.
Das Beste im Buch war, dass ich so begeistert von der Hauptprotagonistin Allison, kurz Allie genannt, war und ich durchwegs mit ihr gehofft und gefühlt habe und sie immer stark und bedacht war. Sicher hatte sie auch ihre schwächeren Seiten, wenn sie zb. nach den Blut der Menschen in ihrer Umgebung getrachtet hat, oder sie ihre internen Kämpfe in diesem Teil viel zu sehr vergraben und sich vor ihnen versteckt hat. Aber das hat mich nicht sonderlich gestört, da es nachvollziehbar war. Allie ist in einer Welt aufgewachsen wo es nur um das nackte Überleben geht und da ist es kein Wunder, dass sie auch dann während der Handlung lieber ihre Gefühle und Trauer und Verwirrung zur Seite schiebt und einfach weiter macht, einen Schritt nach dem anderen, um zu überleben. Daher bin ich mir sicher, dass die Trauerarbeit und die Aufarbeitung ihrer Gefühle einen wichtigen Teil im zweiten Buch einnehmen werden und darauf freue ich mich jetzt schon!
Die anderen Charaktere im Buch waren viele und die meisten hat man auch lieb gewonnen, was aber leider auch zu Trauer und Gefühlsaufruhr geführt hat. Am besten haben mir neben Allie natürlich die zwei Männer in der Geschichte gefallen, oder auch der kleine Taylor – er war einfach süß. 🙂
Bei den Jungs/ Männern der Geschichte tue ich mir in diesem Buch wirklich, wirklich schwer eine Entscheidung zu treffen, wer mir besser gefallen hat, bzw. bei wem ich glaube, dass Allie mit ihm glücklich wird. Normalerweise kann man sehr bald die Präferenz des Autors erkennen oder ahnt oft richtig voraus, wer am Ende mit der Hauptprotagonistin zusammen sein wird und die Rolle des männlichen Hauptcharakters einnimmt. Aber hier ist es wirklich schwierig, besonders weil ich mich selber nicht ganz entscheiden kann. Zu einem vermute ich stark, dass Zeke das Rennen machen wird, von dem her wie Kagawa ihn beschreibt und ständig sein Aussehen schildert – so wie bei Ash in der Iron Fey Reihe. Das hat sie zum Beispiel bei Kanin überhaupt nicht getan und ich weiß bis jetzt nicht genau wie er aussieht, nur dass er dunkle Augen hat, mehr nicht. Außerdem gibt er sich eher zurückhaltend und geheimnisvoll und man weiß eigentlich nicht wirklich etwas von ihm, weil er nichts erzählt. Aber er hat etwas, dass mich ehrlich gesagt nicht los lässt und mich viel mehr fasziniert, als der perfekte Zeke, der alles für andere tut, liebevoll und klug ist und umwerfend aussieht. Kanin ist anders; dunkel und geheimnisvoll und er zeigt seinen Charakter mit seinen Handlungen, obwohl er selber von sich eine schlechte Meinung hat.
Ach, ich weiß nicht… Aber ich glaube, ich bin doch mehr für Kanin, obwohl ich denke dass Zeke der Herzbube wird. *schwierig*schwierig*
Wer von euch hat das Buch gelesen? Was glaubt ihr mit wem Allie endet und wen mögt ihr aber lieber oder findet ihr interessanter?
Ich bin neugierig auf eure Meinung! 🙂 Welchen Team gehört ihr an?

© imlovingbooks.com

© imlovingbooks.com
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Cover:
Ein umwerfendes Cover, das ein wirklicher Hingucker ist und ich immer wieder gerne betrachte. Besonders toll finde ich die helle weiße Schrift, die fast leuchtet, die rote Träne und auch die leicht glänzende, spiegelnde Umrandung.
All in all:
Ein großartiges Buch in deren Geschichte man teilhaben möchte, obwohl es in einer lebensbedrohlichen Welt spielt, in der alle Hoffnung verloren ist. Trotzdem möchte man dabei sein, weil die Geschichte einem so mitreißend und man die Charaktere schnell lieb gewonnen hat.
Rating:
5 of 5 points
My Recommendation:
to BUY!
For Fans of:
YA, Fantasy, Mystery, Vampire, Dystopia
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Quotes:
Allie: „The mighty hunter. He can take down viciousrabids and rampaging boars, but one old lady can make him flee in terror.”
Zeke: „One scary old lady. You didn’t hear what she told me when I got up— you’re so cute I could put you in a pie. Tell me that’s not the creepiest thing you’ve ever heard.“ His voice climbed a few octaves, turning shrill and breathy. „Today for dessert, we have apple pie, blueberry pie and Ezekiel pie.
Kanin: „There will come a time when man is no longer concerned only with survival, when he will once more be curious as to who came before him, what life was like a thousand years ago, and he will seek out answers for a hundred years or so, but humans‘ curiosity has always driven them to find answers.“
Allie: „You don’t dwell on what you’ve lost, you just move on.“.
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Serienreihenfolge:
# 1: Julie Kagawa – Tor der Dämmerung »»
# 2: Julie Kagawa – Tor der Nacht »»
#3: Julie Kagawa – Untitled
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About the author – Julie Kagawa:
Julie Kagawa was born in Sacramento, California. To pay the rent, Julie worked in different bookstores over the years, but discovered the managers frowned upon her reading the books she was supposed to be shelving. Then she worked as a professional dogtrainer for several years, until her first book sold and she stopped training to write full-time.
Julie now lives in Louisville, Kentucky. She lives with her husband, two obnoxious cats, one Australian Shepherd who is too smart for his own good, and the latest addition, a hyper-active Papillon puppy.
(Source: juliekagawa.com/)
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Rezension: Die Alchemie der Unsterblichkeit
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‚Die Alchemie der Unsterblilchkeit‚
by
Kerstin Pflieger
Icherios Ceihn # 1.
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Inhaltsangabe:
Den jungen Gelehrten Icherios Ceihn packt die Angst. Niemals zuvor ist er durch diese finsteren Lande gefahren, noch nie hat er ein Irrlicht gesehen. Es ist das Jahr 1771 und Icherios auf dem Weg in den tiefsten Schwarzwald, um eine brutale Mordserie aufzuklären. Im Dorf erwartet ihn schon eine seltsame Ansammlung aus Vampiren, Werwölfen und Menschen, die alles andere als friedfertig ist. Und ein Mord folgt auf den nächsten … (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Es ist irgendwie komisch für mich dieses Buch zu bewerten. Seitenweise fand ich es wirklich toll und auch spannend, aber dann kam wieder eine Flaute und es zog sich ungemein. Daher resultiert auch die durchschnittliche Bewertung.
Leider war auch der Schreibstil nicht wirklich was für mich, kann aber nicht exakt benennen woran es gelegen hat. Es war deutlich kein Jugendbuch, nicht nur von der Handlung, sondern auch von der Sprache. Da ich gerne abends im Bett lese, habe ich mir hin und wieder schwer getan den Sätzen zu folgen, da dies ein Buch war, wo man mit seiner vollen Aufmerksamkeit und einem wachen Geist dabei sein sollte. Außerdem kamen auch Wörter darin vor, die ich noch nicht gekannt habe und mich auch irritiert haben.
Der Hauptcharakter Icherios war ganz nett und besonders zu Beginn hat mir seine verweichlichte Seite und Schusseligkeit gefallen und ich fand es witzig und auch einmal etwas anderes. Aber leider hat er sich meiner Meinung nach innerhalb des Buches nicht sonderlich verändert und konnte wenig an Stärke hinzugewinnen. Die einzigen Zeiten, wenn er wirklich erpicht seine Meinung vertreten hat, waren als er bereits, durch die anderen Charaktere, so aufgeladen war, dass er einfach explodiert ist. Daher zählt das für mich nicht wirklich als ‚Stärke zeigen‘.
Hinzu kommt, dass ich sehr enttäuscht war, als ich das Buch beendet habe, weil sich heraus gestellt hat, dass wirklich derjenige der Mörder war, den ich schon ziemlich bald im Visier hatte. Nicht nur weil sich mein früher Verdacht bestätigt hat, sondern auch weil es mich ärgert, dass der ‚große Inspektor‘ Icherios nicht schon vorher darauf gekommen ist.
Aber auch, wenn meine Bewertung generell negativ klingt, werde ich dem zweiten Teil noch eine Chance geben, weil ich glaube, dass Icherios noch Potential zur Entwicklung hat und ich außerdem, wenn man nicht zu genau ist, auch Spaß beim Lesen hatte – besonders ab der Mitte. Hoffentlich wird der zweite Teil schon früher mit der Spannung beginnen und nicht so schleppend, wie dieser Teil, starten.
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SPOILER WARNUNG!
Besonders schlimm habe ich gefunden was mit Lynnart Kolchin und seiner Familie passiert ist. Ich habe nicht mit allen oder vielen Charakteren in diesem Buch eine Verbindung aufbauen können, doch Lynnart zählte dazu. Daher ist es sehr bedauerlich, wenn nicht sogar unnötig, dass auch er als Opfer ‚herhalten‘ musste. Weiters war es grausam, dass auch sein Baby sterben musste. Wie schlimm ist das denn? Ich mag es gar nicht, wenn Kinder irgendwo sterben, egal ob im Film oder in einem Buch. *furchtbar*
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Cover:
Gefällt mir leider nicht besonders und ich wäre ohne dem Tipp meiner Freundin auch nicht auf dieses Buch aufmerksam geworden. Entspricht leider nicht ganz meinem Stil. 🙂
All in all:
Ein guter Start in diese gruselige Serie, welche für Erwachsene geschrieben wurde und einem alles bietet, wenn man auf Vampire, Werwölfe und andere unheimliche Geschöpfe steht.
Rating:
2,5 of 5 points
My Recommendation:
to BORROW
For Fans of:
Adult, Fantasie, Mystery, Grusel, Fantasie-Krimi.
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Serienreihenfolge:
# 1: Kerstin Pflieger – Die Alchemie der Unsterblichkeit »»
# 2: Kerstin Pflieger – Krähenturm
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About the author – Kerstin Pflieger:

copyright: http://www.kerstin-pflieger.net/joomla/
Kerstin Pflieger wurde 1980 in Neuss geboren und wuchs in einer Surferfamilie auf. Durch Reisen an die Küsten Europas, Afrikas und Asiens lernte sie unterschiedliche Kulturen und Denkweisen kennen. Nach dem Abitur studierte sie Biologie in Heidelberg und arbeitet unter anderem für ein Institut zur biologischen Stechmückenbekämpfung. Kerstin Pflieger lebt mit ihren Hunden im Landkreis Heilbronn.
(Source: http://www.kerstin-pflieger.net/joomla/)
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Review: Unheil über der Stadt
‚Unheil über der Stadt‘
von
Dean Koontz
(Phantoms).
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Inhaltsangabe:
Eine Ärztin kommt in ihr Bergdorf Snowfield zurück und muss mit Entsetzen feststellen, dass alle Einwohner entweder Tod oder verschwunden sind. Sie kann sich keinen Reim daraus machen was passiert ist und muss sich nun selber auf die Lösung dieses grausamen Rätsels machen und gelangt dabei selber in tödliche Gefahr….
Meine Gedanken zum Buch:
Spannende und packende Geschichte, die einem zum Weiterlesen animiert. Ich fand die Geschichte, Handlungsstränge gut und die Charaktere sympathisch sowie den Hauptcharakter Jenny überzeugend und überaus mutig. Leider hat meines Erachtens das Ende ein wenig hinter her gehängt und deshalb gibt es nicht so viele Punkte, die dieses Buch ansonsten bekommen hätte.
Cover:
Ein sehr neutrales Cover wo man im Vorhinein keine Ahnung hat, worauf man sich beim Lesen nun einlässt…. mehr Spannung und Überraschung dadurch. 🙂
Fazit :
Spannende Geschichte mit tollen Charakteren, wobei das Ende etwas nachhinkt.
Bewertung:
4 von 5 Punkten