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[Rezension] Die silberne Königin

German Cover

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‚Die silberne Königin‘

von

Katharina Seck

 

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Silberglanz ist eine beschauliche Stadt in einer winterlichen Welt. Doch die Schönheit der von glitzerndem Schnee bedeckten Landschaft ist trügerisch. Seit Jahrzehnten ist das Land im ewigen Winter gefangen, es droht unter den Schneemassen zu ersticken. Alles ändert sich, als die 24-jährige Emma in die Chocolaterie von Madame Weltfremd kommt und diese ihr ein Märchen erzählt, das Märchen der silbernen Königin. Denn darin verborgen liegt die Wahrheit – über den Winterfluch, über den kaltherzigen König und über Emma selbst – (Source: Goodreads.com)

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Ich gestehe, ich hatte keine Ahnung auf was ich mich bei diesem Buch einstellen muss. Daher war ich dann auch etwas überrascht und nicht sonderlich begeistert, weil es eine Geschichte in der Geschichte gab. Manche mögen das, ich persönlich kann leider weniger damit anfangen, weil dadurch die Handlung bei beiden Geschichten nur stockend vorankommt, wie auch hier.

In diesem Buch lesen wir von Emma, die in einer winterlichen Welt lebt, die anfänglich mit kristallinem Schimmer wunderschön erscheint, aber rasch zeigt, wie grausam und todbringenden dieses Leben ist. Denn die Kälte und der Schnee werden immer schlimmer und der Sommer, sowie Jahreszeiten sind bloß Legenden aus einer früheren Zeit.  Erst Emma kann vielleicht etwas daran ändern, wenn sie zum Gewissen des gefühllosen König durchdringt, der sein Volk dem Verhungern und Erfrieren überlässt. Wie sie das versucht? Mit einer Geschichte, eine, deren Anfang sie von ihrer Chefin in der Chocolaterie erzählt bekommt.

Zum Glück war aber der Schreibstil wirklich wunderschön und hat mich gleich auf den ersten Seiten berührt. Auch endete zu meiner Freude irgendwann die Geschichte, die Emma erzählt hat und danach konnte die Spannung für mich besser aufgebaut und gehalten werden. Zuvor gab es leider immer wieder längere Passagen, die zäher und langwierig zu lesen waren.  Auch die Romanze lässt sehr lange auf sich warten und wenn dann noch nur ein wenig Action dazu kommt, tue ich mir ganz einfach schwer,  mich in einer Geschichte zu verlieren. Daher wohl eher ein Buch für Fans solcher Konstellationen, mich konnte es wie gesagt nur bedingt erreichen.

Dennoch mochte ich die meiste Zeit Emma und konnte ihre Gedanken und Verhalten nachempfinden. Genauso hat mich das Ende wieder zufrieden gestellt und gab mir dann doch noch, was ich mir von Büchern erhoffe: etwas fürs Herz. Und was mir absolut gut gefallen hat, war die Moral/ die Botschaft des Buches, dass man immer die Kraft hat, sich zu ändern und Verzeihen eine einmalige Tugend ist. Auch die liebe zu Geschichten und Wörtern kommt wunderschön zur Geltung! *like*

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Das Cover ist unglaublich passend zur Geschichte und sie zeigt wunderschön die silberne Königin, von der Emma erzählt.

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Ein Buch das mit seinem Schreibstil, einer netten und freundlichen Hauptfigur sowie der Stimmung und der Liebe zu Geschichten und dem geschrieben Wort bei mir punkten konnte. Dennoch wegen der Geschichte in der Geschichte und der lange fehlenden Romanze kein Page-Turner. War mir persönlich zu langsam, dennoch gut für Genre-Liebhaber.

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3,5 of 5 points – (I really liked it)

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Katharina Seck:
Katharina Seck wurde 1987 in Rheinland-Pfalz geboren. Sie wuchs in einer mittelalterlichen, von einem Schloss gekrönten Kleinstadt im Westerwald auf und ging auf ein Gymnasium, das in einer fast 800 Jahre alten Zisterzienserabtei untergebracht ist. Die märchenhafte Atmosphäre dieses Ortes fand in der Beschreibung der malerischen Stadt Silberglanz auch Eingang in ihren Fantasy-Roman „Die silberne Königin“. Neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin arbeitet Katharina Seck in einer Gemeindeverwaltung und ist dort für die Redaktion der Kommunalzeitung zuständig.
(Source: luebbe.de)
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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an netgalley und:

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[Rezension] Haus der tausend Spiegel

German Cover

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‚Haus der tausend Spiegel‘

von

Susanne Gerdom

 

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Die junge Hexe Annik steht vor einem Rätsel, das über ihr ganzes Leben entscheiden wird: Sie hat den Auftrag, das Geheimnis um die Familie van Leuwen zu lüften. Doch kaum ist sie auf dem majestätischen Anwesen angekommen, machen ihr die Bewohner, Gabriel und Daniel, eindeutige Avancen. Und Annik macht eine finstere Entdeckung nach der nächsten. Ist hier tatsächlich ein mächtiger Spiegelzauber am Werk, gewirkt von einer bösen Hexe? Die sich die Seele und Liebe der van Leuwens auf ewig sichern will? Kann Annik sie besiegen? Denn langsam aber sicher verliebt sie sich, und das Ende ist vollkommen ungewiss …  (Source: Goodreads.com)

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Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen. Denn ich hatte schon so eine Vorahnung dass ich es mit dem Buch schwer haben würde. Es hat gut angefangen mit der Hauptfigur Annik, einer jungen Hexe, die beim normalen Volk einen Sommerjob als Kindermädchen antritt. Doch sie weiß, dass es keine gewöhnlicher Job ist, da er etwas mit ihrer Aufnahmeprüfung für die magische Universität zu tun hat.

Das ist auch der Grund, warum sie wohl forscher und anders gegenüber dem strengen Chef Gabriel van Leuwen auftritt und ihre Zunge nicht im Zaum halten kann, wenn es um ihren Schützling, dem fünfjährigen Elias geht. Ein Kind, das sehr verstört ist, in einem großen Koffer lebt und nur schwer zu erreichen ist.

Das ganze Setting ist gruselig, sehr gespenstisch angehaucht, was ich auch ganz interessant gefunden haben. Es war das Gefühl von ‚Das Geheimnis des Dorian Gray‘ oder von ‚Die Frau in Schwarz‘ omnipräsent. Leider wusste ich bis zum Schluss nicht zu hundert Prozent, in welcher Zeit die aktuelle Geschichte von Annik spielt. Es werden Jeans erwähnt und normale Shirts, also könnte es die Jetztzeit sein. Dann wieder könnte man auch glauben es spielt vor uns oder später. Genauso der Handlungsort war mir lange Zeit nicht klar, erst gegen Ende habe ich Antwerpen gelesen.

Leider wird auch nie auf das Hexensystem eingegangen. Man kann nur erahnen, wie zb. aus beiläufigen Bemerkungen, dass es wie in den Anfängen der Nazi-Zeit war, in der die jüdischen Einwohner mit einer sichtbaren Armbinde durch die Stadt gehen mussten, so wie sich hier Annik auch als Hexe zu zeigen geben muss.
Aber das war alles, zusammen mit der kurzen Information zur Uni, an die Annik gehen möchte – sonst nichts. *leider*

Der Rest/ die Hauptgeschichte spielt in dem imposanten Herrenhaus der van Leuwen. Dort passieren immer wieder unerklärbare Dinge, gruselige Szenen wechseln sich ab und ganz eigene Figuren treffen auf Annik – die Verwandten von Gabriel. Was es mit diesen Verwandten auf sich hat, ist mir leider schon bei einem Drittel des Buches bewusst gewesen, nur der Grund war bei mir ein anderer, als es dann präsentiert wurde und hat mich dann als eigenständige Tatsache überrascht.

Dennoch war es leider kein Buch für mich, nicht einmal die in meinen Augen nicht vorhandene Romanze konnte daran etwas ändern. Ich fand es eher etwas befremdlich wie sich Annik im Dunklen von einem Fremden, den sie nicht einmal sieht, wie verzaubert küssen lässt oder dass sie romantische Gefühle von 0 auf 100 für einen griesgrämigen Chef entwickelt. Sicher hatte Gabriel immer wieder diese kurzen Momente, in denen seine gute Seite zum Vorschein kam, aber daraufhin gleich verliebt in ihn zu sein… so ohne Grund und viel Zeit miteinander? Nun ja, jedem das seine 😉

Was ich jedoch süß und toll fand war, wie Annik mit dem kleinen Elias umgegangen ist. Oder generell der kleine Junge. Genauso der magische Begleiter von Annik war richtig knuffig und erinnerte mich an Gwens Wasserspeier Xemerius aus der Edelsteintrilogie. ^^

Das vermeintliche Ende hat mich dann wieder etwas zufriedener gestellt, jedoch hätte ich mir hier viel mehr Information gewünscht. Es wird einem einfach präsentiert, ohne logischer Erklärung, warum es jetzt so gekommen ist. Das hat es mir dann doch etwas verleidet, obwohl es sonst schön hätte sein können. *schade*

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Das Cover ist unglaublich toll und hat mich auch erst auf die Geschichte neugierig gemacht, gleichzeitig verrät sie leider bereits zu viel.

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Eine gute Grundidee mit schönen Gruselszenen, wunderschönem Schreibstil und eigentlich tollem Setting, das mich hätte begeistern können, wenn die Umsetzung etwas mehr nach meinem Geschmack gewesen wäre und mehr Information gegen Ende gegeben worden wäre. Hier wurde man doch etwas in der Luft hängengelassen.

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3 of 5 points – (I liked it)

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Susanne Gerdom:
Susanne Gerdom lebt und arbeitet als freie Autorin und Schreibcoach mit ihrer Familie und fünf Katzen am Niederrhein. Sie schreibt seit mehr als einem Jahrzehnt Fantasy und Romane für Jugendliche und Erwachsene.
(Source: random house.de)

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:

© Random House

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[Rezension] Darkest Powers: Höllenglanz

(© goodreads)

German Cover

(© goodreads)

English Cover

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‚Höllenglanz‘
von Kelley Armstrong
(The Reckoning)

Darkest Powers # 3.

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Inhaltsangabe:

Die Toten beherrschen. Das ist meine Gabe. Meine tödlichste Gabe. Und die muss ich einsetzen. Skrupellos.
Wenn ich schlafe, beschwöre ich tote Fledermäuse. Wenn ich träume, schicke ich Geister in ihre Körper zurück. Und wenn ich auf einem Friedhof stehe, wecke ich gegen meinen Willen die Seelen von Tausenden Toten.
Auch meine Freunde besitzen unkontrollierbar starke Kräfte, die uns zu einer Bedrohung für die gesamte paranormale Welt machen. Wir wissen nicht mehr, wem wir trauen können und wem nicht. Und so muss ich ausgerechnet diejenigen um Hilfe bitten, deren Zorn ich auf mich geladen habe: die Geister der Toten …
Ein wahrlich höllischer Totentanz beginnt! (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Das letzte Buch der Serie – ich kann es gar nicht glauben, ich will es nicht glauben! Aber dafür war es mit Sicherheit das BESTE in dieser Reihe, ich war so begeistert und ein aus der Hand legen war unmöglich. Man konnte nicht genug davon bekommen und schon gar nicht, schnell genug lesen, weil es soo spannend war, es ständig unerwartete Twists gab und sich die Charaktere alle wunderbar weiterentwickelt haben – auch die Beziehungen untereinander, was ich ganz toll fand. Es war schön zu lesen, wie sich die Personen in der Story verändert, wie sie ihre eigene Stärke gefunden haben und sich untereinander immer besser kennenlernten und zusammenhielten – komme, was wolle.

Der dritte Teil beginnt sofort dort, wo der vorherige geendet hat und wir begleiten Chloe und ihre Freunde, wie sie auch in ihrer neuen Unterkunft auf Lügen und Intrigen stoßen, auf Menschen/ Parnormale, die Angst vor ihnen haben und sie erneut einsperren oder beseitigen möchten. Aber da haben sie nicht mit der Stur- und Zähheit von Chloe und den anderen gerechnet, denn sie lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen für ihr Recht zu Leben.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich Derek liebe – habe ich das in den anderen Teilen schon gesagt? Ich glaube zwar schon, aber es muss noch einmal betont werden! Ich mag seine mürrische, übermütterliche, beschützende Art, dass er selbst nicht sieht, wie toll er ist. Hach, er ist einfach großartig – hart, aber herzlich, intelligent, kratzbürstig und doch mit einem süßen, weichen Kern.
Das Gleiche gilt für Chloe und besonders zusammen sind die beiden unschlagbar und großartig. Chloe konnte mich eigentlich in diesem Teil auf ganzer Linie begeistern und man sieht hier deutlich, wie sie herangereift ist, obwohl sie auch in den vorigen Teilen nie nervig aber. Aber nun ist sie doch noch härter im nehmen, abgebrüter und bedachter in ihrem Handeln. Mit gefällt auch die Freundschaft, die sie mit Tori und Simon geknüpft hat und wie alle vier untereinander agieren.

Es gibt meiner Meinung nach nur einen Punkt, der mir an dieser Story oder an diesem letzten Teil nicht gefallen hat: Ich fand leider, dass die Geschichte noch nicht ganz beendet war und man irgendwie in der Luft hängen gelassen wird.
Obwohl es bereits 3 Bände in dieser Serie gibt, sind für mich noch immer ungeklärte Fragen offen und es gibt noch viel zu erzählen. Nicht nur von den Experiment, oder was sie als nächstes tun werden, sondern auch von den Beziehungen untereinander.
Außerdem wurde auch die Frage nicht beantwortet, was es genau mit dem Amulett auf sich hat und warum es nun eine andere Farbe aufweist. Es wirkt ein wenig so, als ob die Autorin plant, an dieser Reihe noch eine Fortsetzung zu schreiben – und ich hoffe stark darauf und würde mich ungemein darüber freuen.
Ich habe in der Zwischenzeit auch schon die Sequel-Reihe (Darkness Rising) angefangen, aber im ersten Teil kommen dort Chloe und die anderen nicht vor, im zweiten – meines Wissens – auch noch nicht, aber im dritten Band ‚The Rising‘ sollen Chloe, Derek & Co auch kurz auftauchen, was ich wirklich sehr stark hoffe, da ich einfach noch nicht glauben kann, dass es zu Ende sein soll mit ihrer Geschichte.
EDIT:
Seitdem ich die Rezi verfasst habe, hatte ich außerdem das Glück auch schon die zwei Bonus Bücher Pack 1 + 2 mit den Kurzgeschichten zu Chloe und Derek zu lesen und ich liebe sie. Die meisten werden aus Dereks Sicht erzählt und man lernt ihn und sein Handeln noch besser kennen und verstehen. Mag ihn jetzt nur noch mehr und jetzt nach dem Ende, habe ich noch einen viel größeren BookHangover. Hach schade. Könnte noch immer mehr vertagen. *seufz*

Cover:
Gleich wie die anderen Teile – hätte vielleicht etwas mehr Abwechslung vertragen. Aber trotzdem bin ich froh, dass das englische Cover übernommen wurde, weil es ein schönes Bild ist und zwar ohne Mädchengesicht. ^^

All in All:
Ein hervorragender Abschluss einer grandiosen Bücherreihe, welche ich gerne weiterempfehle. Es war durchwegs ein atemlos machender Page-Turner, den ich viel zu schnell gelesen habe und mich traurig zurücklässt, weil ich schon jetzt Derek, Chloe und die anderen vermisse. Aber ich bin nun ein Fan von Armstrong und ich werde in Zukunft auf alle Fälle noch mehr Bücher von ihr lesen – darauf könnt ihr wetten.

Rating:
5 of 5 points (I LOVED it – buy it!)

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Quotes: (© Armstrong)

Er versuchte zu nicken und fauchte, als er feststellte, wie schwer es ihm fiel.
Chloe: „Gar nicht so einfach, nicht sprechen zu können, was?“
Ich grinste. „Na ja, gar nicht so einfach für dich – ich könnte mich dran gewöhnen.“
Er knurrte vor sich hin.
„Ich hatte also recht, stimmt’s? Das bist immer noch du in Wolfsgestalt.“
Er grunzte.
„Keine plötzlichen, unkontrollierbaren Bedürfnisse, irgendwas umzubringen?“
Er verdrehte die Augen.
„Hey, du bist derjenige, der sich deswegen Sorgen gemacht hat.“ Ich machte eine Pause. „Und ich rieche für dich nicht nach Abendessen, oder?“
Dafür nun bekam ich einen wirklich vernichtenden Blick.

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Chloe: Während ich ihn beobachtete, begann ich zu verstehen, ein wie gutes Gefühl es war. Mein ganzes Abstreiten war nichts weiter als das – ein Abstreiten -, weil es so viel einfacher wäre, wenn wir einfach befreundet wären. Aber so war es nicht, nicht für mich. Ich wollte zu ihm hinübergehen. Ich wollte mich neben ihm zusammenrollen, mich an ihn lehnen, mit ihm reden. Ich wollte wissen, was er dachte. Ich wollte ihm sagen, dass alles gut ausgehen würde. Und ich wollte ihn das Gleiche sagen hören. Es war mir egal, ob es stimmte oder nicht – ich wollte es einfach sagen, es hören, seine um mich gelegten Arme spüren, das Grollen seiner Stimme hören, das tiefe, leise Lachen, bei dem mein Herz zu rasen begann.
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Serienreihenfolge:
# 1: Kelley Armstrong – Schattenstunde »»
# 2: Kelley Armstrong – Seelennacht »»
# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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(© goodreads)

About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Droemer Knaur

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[Rezension] Entflammte Nacht

German Cover

English Cover

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‚Entflammte Nacht‘
by Gail Carriger

Lady Alexia # 3
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Inhaltsangabe:

Lady Alexia Maccon wurde von ihrem Ehemann wegen Untreue verstoßen, denn sie ist schwanger, und Werwölfe können keine Kinder zeugen. Doch Alexia hat ihn nicht betrogen. Fest entschlossen, ihre Unschuld zu beweisen, bricht sie nach Italien auf, in die Heimat ihres Vaters. Dort hofft sie, einen Hinweis darauf zu finden, wie sie trotzdem schwanger werden konnte. Denn nur so kann sie das Herz ihres geliebten Werwolfs zurückgewinnen …
(Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Nach dem tragischen Ende für uns romantische Herzen, musste ich, so wie womöglich alle Leser dieser Reihe – sofort mit dem nächsten Band anfangen. Alexia ist schwanger und ihr Vollkoffer von einem Gatten glaubt doch nun tatsächlich, sie hätte ihn betrogen und das nur, weil Werwölfe, wie er einer ist, keine Kinder bekommen können. Okay, klingt im ersten Moment vielleicht nicht so gut für Alexia – aber Papalapap, trotzdem gibt es keine Entschuldigung dafür, dass er ihr nicht glaubt, ihr nicht vertraut und sie sogar rauswirft. Hallo – sie ist eine Außernatürliche und damit hat sie die Gabe, Übernatürliche menschlich zu machen, solange sie diese berührt. Verstehe nicht, warum es dann nicht zu glauben ist, dass Lord Maccon in dieser Sache auch wieder dazu fähig sein soll, immerhin … ähm … berühren sie sich doch dabei. ^^

Daher fand ich das ganze Theater hier etwas zu aufgebauscht und ein viel zu langes Hin und Her, weil doch die Lösung doch sowieso immer klar war, auch wenn Lord Maccon es nicht sehen konnte/ wollte. Deswegen war auch das Ende nicht so die Überraschung, sondern eher interessant, weil man wissen will, was nun mit dem Kind wird, welche Fähigkeiten es haben hat oder es zu fürchten ist?
Am Ende hätte ich mir ein etwas längeres Werben oder mehr Katzenbuckeln gewünscht… aber Alexia hat dann doch schnell nachgegeben. Und dann war es auch schon wieder vorbei – ohne einer langen, ausführlichen Szene, wie sie sich wieder vertragen haben. ^^ Hach *schade*

Trotzdem hat es mir im Herzen weh getan, Alexia und ihn so zu sehen. Lord Maccon war am Anfang immer nur sturzbesoffen – betrunkener Werwolf ^^ – und Alexia alleine mit ihrem ‚ungeborenen Ungemach‘. Obwohl sie uns nicht wirklich an ihren Gefühlen teilnehmen lässt, hat sie mir die ganze Zeit über furchtbar leid getan und könnte ihren Mann einfach nur treten. Außerdem waren ihre Geschwister wirklich gemein. Aber die Bosheit von allen, war wohl Alexias Mutter… tja, da kann ich mitfühlen mit ihr und ich war froh, als sie wieder weg war von den ganzen Stichlern.

Wie auch in den Vorgängern war es mir hier manchmal zu technischen, wenn Apparaturen oder Geräte näher skizziert wurden, die mich nicht die Bohne interessiert haben, aber das liegt wohl an mir. Denn eigentlich gehört ja gerade das zu dieser Steampunk-Reihe, aber deswegen lese ich es nicht, sondern wegen den eigenartigen, liebenswerten Charakteren, dem witzigen Humor und eigenen Schreibstil.

Mit gefällt auch, dass Alexia in diesem Buch endlich nach Italien ausgezogen ist und man mehr von ihrem Vater oder den Übernatürlichen erfahren hat. Das alles – wie auch das Ende – also, dass sich die Situation zwischen den Vamiren, Werwölfen und Außernatürlichen immer weiter zuspitzen hat, verspricht eine spanungsgeladene Fortsetzung, auf die ich mich schon jetzt freue. Wenn ich nur daran denke, was die Vampire gemacht haben oder das mit Biffy und dem Baby…. Eine kritische Wendung nach der anderen, und ich bin sehr neugierig, wie Carriger das alles im nächsten Band lösen oder weiterspinnen wird. Man darf gespannt sein – und das bin ich vollkommen! 🙂

Cover:
Wieder ein tolles Cover in einer einzigartigen Serie, das mir sehr gut gefällt. Alexia ist darauf einfach toll getroffen, genauso wie die Stimmung mit dem Bild im Hintergrund. *schön*

All in all:
Ein toller weiterer Teil, der zwar Herzschmerz, aber auch viel Spannung und Highlights geboten hat. Das einzig schade war, dass Alexia zu schnell verziehen hat, was ja nicht so zu ihr passt. Sicher wissen wir als Leser, dass er gelitten hat wie ein Hund und schon einige Zeit vorher zur Besinnung kam, aber das weiß ja Alexia nicht. Da hätte ich mir mehr von ihrer Person – so wie wir sie kennen – erwartet. Aber wenigstens ist jetzt wieder alles gut und Band 4 verspricht ebenso, wenn nicht sogar noch spannender zu werden. Eine sensationelle Empfehlung für alle Steampunk-/ und FantasyFans!

Rating:
3,5 of 5 points – (I really liked it)

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Quotes: (© Carriger)

Sie kehrten der Sicherheit des Gartenschuppens den Rücken. Plötzlich kippte der Lord Maccon jäh nach vorn, und nur weil er den Arm um seinen Beta gelegt hatte, gelang es ihm, sich auf den Beinen zu halten. „Hoppla! Schön auf’n Boden da aufpassen, ja? Ganz schön hinterhältig, springt einem regelrecht ins Gesicht.“

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„Also wirklich, Sie hätten ihnen einen Gefallen erweisen und sich in die Themse stürzen sollen!“
Alexia antwortete ebenfalls mit einem Flüstern, als würde sie ein fürchterliches Geheimnis offenbaren: „Ich kann schwimmen, Lady Blingchester. Ziemlich gut sogar.“

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Alexia seufzte. „In solchen Zeiten wünschte ich mir, ich könnte mit meiner Mutter sprechen.“
„Grundgütiger, was sollte das denn nützen, Madam?“, entfuhr es Floote bei der Ungeheuerlichkeit von Alexias Aussage.
„Nun, ich würde einfach genau das Gegenteil von dem tun, was sie mir rät.“

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Serienreihenfolge:
#1: Gail Carriger – Glühende Dunkelheit »»
#2: Gail Carriger – Brennende Finsternis »»
#3: Gail Carriger – Entflammte Nacht »»
#4: Gail Carriger – Feurige Schatten »»
#5: Gail Carriger – Sengendes Zwielicht »»
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Success.

(© goodreads)

About the author – Gail Carriger:
Ms. Carriger writes steampunk urbane fantasy comedies of manners to cope with being raised in obscurity by an expatriate Brit and an incurable curmudgeon. She escaped small town life and inadvertently acquired several degrees in Higher Learning. She then traveled the historic cities of Europe, subsisting entirely on biscuits secreted in her handbag. She now resides in the Colonies, surrounded by a harem of shoes, where she insists on tea imported directly from London and cats that pee into toilets. Her Parasol Protectorate books are all New York Times Bestsellers.
It is not her policy to conduct business over Goodreads. Please visit Gail’s website and drop her a calling card if you have a request.
(Source: goodreads.com)

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[Rezension] Brennende Finsterniss

German Cover

English Cover

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‚Brennende Finsternis‘
by Gail Carriger

Lady Alexia # 2
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Inhaltsangabe:

Ohne dass irgendjemand dafür eine Erklärung hätte, verlieren sämtliche Vampire und Werwölfe in London ihre übernatürlichen Fähigkeiten. Lady Alexia hält es nicht nur für ihre Pflicht, sondern nachgerade für ihr Recht, ihren Ehemann, dem Chefermittler der Queen für übernatürliche Angelegenheiten, bei dessen Untersuchungen zu unterstützen. Schließlich sind sie frisch verheiratet, und Alexia ist nicht bereit, ihren geliebten Werwolf bereits wieder zu teilen …  (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Jeder Fan von Alexia und Lord Maccon haben mit Band eins und deren Hochzeit das perfekte Ende bekommen. Genauso schön wie der erste Teil geendet so, so perfekt geht auch der zweite weiter, da sie ein grandioses, liebenswertes aber auch neckendes Paar abgeben.
Mir gefällt Alexia da sie stur und intelligent an die Sachen rangeht und sich nicht um die biedere Etikette schert. Lord Maccon kann mit seinem ebenso sturen Kopf punkten, der zwar immer hart und abgeklärt tut, aber im Grunde ein weiches Herz hat das für seine Frau Alexia schlägt.
Generell sind die Figuren allesamt interessant und witzig ausgearbeitet, dass sie einem schnell am Herzen liegen. Auch wenn Tunstell manchmal etwas nervt, aber dafür ist Lord Akledama mit seinen Kosenamen einfach göttlich und auch Miss Hisselpenny mit ihrer Dramatik eine Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Obwohl ich es nicht immer mag, wie wenig sie Alexia kennt und ihr immer wieder unterstelle Lord Maccon nur zweckmäßig geheiratet zu haben und nicht aus Liebe. Aber warum sollte Alexia diesen sturen, eigensinnigen, ruppigen Mann sonst heiraten, wenn nicht aus Liebe? 😉

Wie die Figuren, war genauso die Schreib- und erzählweise etwas anders, als man es gewöhnt ist mit einem witzigen sarkastisch, aber auch sehr übertriebenen Humor, der geradezu köstlich ist. Dazu würde ich eine Leseprobe empfehlen für alle, die sich nicht so sicher sind, ob das Buch etwas für einen ist. Aber probieren sollte man es auf alle Fälle, sonst könnte man etwas Tolles verpassen.

Die Handlung selber erzählt im zweiten Band von einem Phänomen, das Übernaturliche für einen Zeitraum wieder menschlich, wie eben auch verwundbar, werden lässt. Natürlich fühlt sich Alexia nicht nur durch ihre Neugierde und Forschungsdrang dazu berufen das Geheimnis zu lösen, sondern bekommt auch in ihrer Funktion als Muhjah von der Königin den Auftrag die Lösung für das Problem zu finden.
Was Alexia mit ihrem Wissen und Aufklarungssinn natürlich ganz am Ende auch schafft und ich habe das Ende in dieser Art wirklich nicht vorhergesehen und war positiv überrascht über diese Entwicklung, da sie Spannung für die weiteren Teile verspricht. Aber wie auch im ersten Teil, waren mir die ganzen Geräte und der technische Schnickschnack in dem Buch zu viel und etwas zu detailiert beschrieben, aber das geht wohl nur mir so, weil ich mit Technik wenig anfangen kann. Aber das macht hier wohl auch etwas den Charme dieser Steampunkt-Geschichte aus und gehört einfach dazu. Trotzdem, ein bisschen weniger würde vollkommen reichen. 😉

Nun noch einmal kurz zurück zu dem Ende des Buches und der Sache zwischen Alexia und Lord Maccon. Also DAS habe ich wirklich nicht kommen sehen! Ich wusste ja bereits, dass sich da etwas anbahnt, aber in dieser Form und Weise – da war ich wirklich sprachlos. Ich dachte mir ja schon, dass das mit Alexia ist und war deswegen nicht überrascht, aber das Lord Maccon in dieser Weise darauf reagiert, war schockierend und ich habe mit ihr mitgefühlt. Furchtbar schlimm für Alexia und für mich – uns – als Leser! Ich meine, wie sollen wir da schlafen können mit so einem Ausgang. Gar nicht! Genau. Deshalb habe ich auch sofort Band 3 angefangen!! ^^

Cover:
Schönes Cover und wieder im perfekten Stil für das Steampunk Genre mit einer hübschen, exotischen Alexia darauf. *toll*

All in all:
Was für eine interessante Wendung am Schluss und generell – WAS für ein ENDE!? Bin noch immer ganz perplex und halt es gar nicht aus.. muss aufhören zu schreiben und sofort weiterlesen mit dem nächsten Band, obwohl ein anderes Buch geplant gewesen wäre. Mein Tipp – habt beim Lesen von Teil 2 schon den nächsten parat, sonst bereut ihr es – gewaltig! ^^

Rating:
4 of 5 points – (Great, great, great)

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Quotes: (© Carriger)

Alexia reichte ihm ein Taschentuch und bückte sich, um nach ihrem Sonnenschirm zu greifen. Ein Vorwand, um nicht dabei zuzusehen, wie sich die beiden Werwölfe wieder in menschliche Gestalt zurückverwandelten. Allerdings riskierte sie doch heimlich einen Blick. Welche heißblütige Frau hätte das nicht getan. Major Channing war durch und durch muskulös, zwar langgliedriger und hagerer als Alexias Ehemann, aber, das musste sie der Ehrlichkeit halber zugeben, alles andere als unansehnlich.
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Lord Maccon: „Mir wurde von meinem Beta zu verstehen gegeben, dass du eine besonders schwierige Situation in die Hand genommen und absolut zufriedenstellend geregelt hast“, sagte er zwischen zwei zärtlichen Küssen. „Lust, etwas anderes in die Hand zu nehmen?“
Alexia hatte tatsächlich Lust darauf. Warum sollte sie die Einzige sein, die schwer atmete? Sie zog ihn zu einem ordentlichen Kuss zu sich hoch und griff nach unten.
„Und was ist mit diesem Massenexorzismus in London? Du hieltst es auch nicht für nötig, mir davon zu erzählen?“, brummte sie mürrisch, während sie sanft zudrückte.
„Ähm, nun ja, das …“ Er keuchte leicht in ihr Haar. „… hat aufgehört.“
Er knabberte an ihrem Hals, und seine Zuwendungen wurden sogar noch fordernder.
„Warte!“, quiekte Alexia. „Wir führen gerade eine Unterhaltung!“
„Du führst eine Unterhaltung“, entgegnete Conall, bevor er sich daran erinnerte, dass es nur eine einzige absolute Methode gab, seine Frau zum Schweigen zu bringen. Er beugte sich vor und versiegelte ihr die Lippen mit den seinen

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 Lyall: „Niemand sollte sich dorthin begeben. Der Earl ist vollkommen in der Lage, mit der Situation allein fertig zu werden, selbst wenn er im Augenblick noch nicht weiß, dass er es mit gleich zwei Problemen zu tun bekommt. Ihnen scheint noch nicht ganz klar zu sein, dass wir alle schon Jahrhunderte unversehrt überstanden haben, lange bevor Sie in unser Leben traten.“
Alexia: „Wohl wahr, aber überlegen Sie mal, in was für einem Schlamassel Sie alle da ständig gesteckt haben.“

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Serienreihenfolge:
#1: Gail Carriger – Glühende Dunkelheit »»
#2: Gail Carriger – Brennende Finsternis »»
#3: Gail Carriger – Entflammte Nacht »»
#4: Gail Carriger – Feurige Schatten »»
#5: Gail Carriger – Sengendes Zwielicht »»
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Success.

(© goodreads)

About the author – Gail Carriger:
Ms. Carriger writes steampunk urbane fantasy comedies of manners to cope with being raised in obscurity by an expatriate Brit and an incurable curmudgeon. She escaped small town life and inadvertently acquired several degrees in Higher Learning. She then traveled the historic cities of Europe, subsisting entirely on biscuits secreted in her handbag. She now resides in the Colonies, surrounded by a harem of shoes, where she insists on tea imported directly from London and cats that pee into toilets. Her Parasol Protectorate books are all New York Times Bestsellers.
It is not her policy to conduct business over Goodreads. Please visit Gail’s website and drop her a calling card if you have a request.
(Source: goodreads.com)

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[Rezension] Darkest Powers: Seelennacht

(© goodreads)

German Cover

(© goodreads)

English Cover

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‚Seelennacht‘
von Kelley Armstrong
(The Awakening)

Darkest Powers # 2.

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Inhaltsangabe:

Chloe durchschaut schnell, dass Lyle House kein Heim für verhaltensauffällige Jugendliche ist. Hinter seinen Mauern lauert ein dunkles Geheimnis: Skrupellose Wissenschaftler haben vor Jahren Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten gezüchtet, darunter Chloe. Doch dabei ist etwas schiefgelaufen, und die Kräfte der Nekromantin geraten außer Kontrolle. Jetzt haben die Wissenschaftler Angst vor Chloe und nur noch ein Ziel: sie aus dem Weg zu ­räumen. (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Der zweite Teil dieser Serie startet genau da, wo der letzte Band aufgehört hat und zwar dort, wo Chloe und Rae von der Edison Group festgehalten werden. Natürlich versuchen diese Gruppe ihr Vertrauen zu gewinnen und erzählen ihnen alles mögliche, aber Chloe durchschaut es dennoch und gräbt im Alleingang einige Geheimnisse aus und erfährt so einige skrupellose Dinge über die vermeintlich ‚nette‘ Edison Group. Dieser erste Abschnitt war zwar interessant, weil dadurch ein paar Fragen aus dem ersten Teil beantwortet wurden, aber trotzdem etwas zäher, als der Rest des Buches. Außerdem – um ehrlich zu sein – ist mir Derek sehr abgegangen.

Daher war ich auch sehr froh, als Chloe und Tori entkommen sind und sie sich wieder mit den Jungs Simon und Derek zusammengetan haben. Besonders Chloe und Derek gefallen mir hier total gut und man erkennt in seinem Verhalten zu ihr doch diesen gewissen Beschützerinstinkt, obwohl er Chloe oft auch anblafft. Manchmal witzig, manchmal nicht so nett, aber trotzdem mag ich die beiden zusammen. Besonders auch, da Chloe nie vor ihm zurückschreckt und ihm gewaltig Paroli bietet, obwohl sie fast zwei Köpfe kleiner ist, als er. ^^

Im zweiten Teil bandelt Chloe zwar noch mit Simon an, aber man merkt doch, dass sich ihre Gefühle für Derek verändern und nicht, weil er so super toll aussieht, sondern vom Charakter her. Mit jedem Kapitel merkt man die leichte, sachte Veränderung in ihrer Freundschaft. Schön finde ich es, dass sie nun, wenn sie über etwas reden muss, zu ihm geht und ihn um Rat bietet. Daher freue ich mich schon sehr auf den Rest mit ihnen im dritten Teil. 🙂

Nun zur Handlung, die mir auch wieder gut gefallen hat. Es ist zwar ein Jugendbuch, das man stark daran merkt, dass auch die Figuren erst 15 sind. Aber der Rest ist doch sehr gruselig und nicht so einfach zu verdauen. Ich mag Chloe, aber ich weiß nicht, wie im realen Leben eine 15jährige auf diese ganzen Dinge mit den toten Kadavern, Geistern usw. umgehen würde. Aber ich bezweifl, dass sie so ruhig und stark bleiben würde, wie Chloe. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, denn ansonsten war es spannend und ein richtig schöner Page-Turner. Was auch daran liegt, dass der Schreibstil von Armstrong flüssig und gut zum Lesen war und sie ihre Geschichte doch detailliert beschrieben hat – mit viel Spannung und Gänsehautfeeling.

Leider endet das ganze, meiner Meinung nach, wieder viel zu früh und ich hätte noch länger weiterlesen können. Daher sehne ich mich jetzt schon nach dem letzten Teil und hoffe auf eine gute Auflösung und ein Happy End – eh klar, ihr kennt mich ja. 🙂

Cover:
Nur ein wenig Unterschied zum ersten Teil. Aber schön und elegant und ich bin froh, dass das englische Cover übernommen wurde.

All in All:
Schöne Fortsetzung mit mehr Spannung, mehr Gefühl und schaurig schöner Gänsehaut – einfach toll und eine Empfehlung für alle Jugendbuch-Fans, die es gruselig mögen!

Rating:
4 of 5 points (Great, Great, Great)

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Quotes: (© Armstrong)

Derek hatte eine zusammengerollte Zeitung in der Hand und hielt damit auf mich zu, als wäre ich ein Hündchen, das auf den Teppich gepinkelt hat.
„Böse Chloe“, murmelte ich.
„Was?“
Ich hatte sein außergewöhnliches Gehör vergessen. „Böse Chloe.“
Ich zeigte auf die Zeitung und streckte dann die Hand aus. „Hier. Bring’s hinter dich.“
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Derek: „Ich mein’s ernst, Chloe.“
Chloe: „Ich auch. Du hast recht. Wir wissen nicht, was passiert, und wir können es nicht darauf ankommen lassen. Sobald ich bei dir Klauen und einen Schwanz spießen sehe, renne ich kreischend zu der Tankselle zurück.“
„Das Kreischen kannst du weglassen.“
„Mal sehen.“
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Chloe: „Wenn es irgendwas gibt, das ich machen kann … ich weiß schon, wahrscheinlich gibt es nichts, aber …“
Derek: „Sei einfach da.“
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Jetzt war ich aufgewacht und hatte festgestellt, wer ich war und was ich war. Ich konnte meine Augen nicht einfach wieder schließen und mich in den glücklichen Traum von einem normalen Leben zurückgleiten lassen. Das hier war jetzt zu meiner Normalität geworden.

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Serienreihenfolge:
# 1: Kelley Armstrong – Schattenstunde »»
# 2: Kelley Armstrong – Seelennacht »»
# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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(© goodreads)

About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.

Visit her Website »»

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Droemer Knaur

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[Rezension] Glühende Dunkelheit

Soulless

English Cover

Glühende Dunkelheit

German Cover

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‚Glühende Dunkelheit‘
by Gail Carriger

Lady Alexia # 1
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Inhaltsangabe:

Nachdem Miss Alexia Tarabotti in Notwehr einen Vampir getötet hat, steht sie nun dem Alpha-Werwolf Lord Maccon gegenüber – dem Chefermittler der Queen für übernatürliche Angelegenheiten. Als dieser sich weigert, sie in die Ermittlungen einzubeziehen, beschließt Alexia, selbst nachzuforschen, was hinter dem Angriff auf sie steckt. Und plötzlich befindet sie sich nicht nur tief in einer Intrige gegen das Britische Empire – sie sieht auch ihr Herz durch den attraktiven Lord Maccon bedroht  (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Zuerst war ich sehr unentschlossen, was ich von diesem Buch halten soll. Die erste Vorfreude, da ich nur positives von der Reihe gehört habe, wurde durch den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil von Carriger je gebremst. Es ist in der dritten Person geschrieben, aber manchmal wechselt es den POV total schnell und ohne, dass man es gleich bemerkt, was mich doch sehr verwirrt hat.
Die Sprache ist oftmals etwas übertrieben und nicht modern. Es wirkt wie eine witzige Schreibweise alter Klassiker, was mir auch den Einstieg so schwer gemacht hat. Daher waren auch die ersten Kapitel etwas schwierig, aber man kommt dann doch rein und sobald man sich an den Stil der Autorin gewöhnt hat, wird es auch richtig gut. Man muss sich darauf einlassen, dass es anders geschrieben ist, was ich nach der Zeit auch zu schätzen gelernt habe und als erfrischend anders empfunden habe. Man kam zwar langsam weiter, aber ich wollte trotzdem immer weiterlesen.

Auch bei der Handlung braucht man einige Zeit, um hineinzukommen und wirklich zu verstehen, was hier los ist. Die Idee, dass Übernatürliche mehr Seele haben und es dafür Außernatürliche, wie Alexia gibt, die keine Seele haben und somit den Übernatürlichen bei Berührung ihre Fähigkeiten kurzfristig nehmen – fand ich schlichtweg genial und etwas komplett Neues!
So kann es passieren, dass Vampire ihre Vampirzähne verlieren, wenn sie Alexia beißen möchten, oder Werwölfe bei Kontakt zu Menschen zurückverwandelt werden – in nackter Gestalt versteht sich. 😉
Ach, bin begeistert – es handelt zwar von Vampiren, Werwölfen und anderen Übernatürlichen, aber in dieser Art und in dieser Aufmachung, habe ich es noch nie gelesen.

Besonders ist es auch, da es ca. im 18 Jahrhundert spielt, aber trotzdem teilweise moderne Techniken und Erfindungen vorzuweisen hat, was bedeutet, dass dieses Buch – wie sagt man heutzutage – in das Genre des Steampunks fällt. Was bisher nicht mein Fall war, aber nun werde ich doch langsam zum Fan davon. Kann aber auch daran liegen, wie Carriger es präsentiert und witzig, humorvoll umsetzt.

Nun zu den Charakteren, die mich ebenfalls nach anfänglichem Zögern, begeistern konnten. Vor allem die liebreizende, wie sture, gewitzte und zum Schreien komische Alexia! Ich finde sie einfach großartig und sie ist unbeschreiblich witzig, obwohl die Schreibweise und ihre Dialog gleichzeitig auch gewöhnungsbedürftig sind. Was mir bei ihr besonders gefallen hat, ist die Tatsache, dass sie immer alles direkt anspricht und nicht lange über ihre Unsicherheiten oder Fragen grübelt, sondern die Personen – hier im Besonderen Lord Maccon – anspricht auf seine Gefühle oder seine Handlungen. Oder dass sie nicht lange hadert, bevor sie zupackt – sprichwörtlich *lol* – und selbst ihren Forschergeist stillt, ohne zu Zappeln. *köstlich*

Aber auch der Werwolf und Gentlemen Lord Maccon ist mir ans Herz gewachsen mit seiner ruppigen, rauen Art, mit seinem guten Herz und klarem Verstand. Aber gemeinsam sind die beiden Hauptcharaktere unschlagbar und unendlich witzig. Ich liebe ihre Streitereien und dass sie sich gegenseitig immer wieder auf die Palme bringen. Aber auch, wenn sie sich nicht streiten, sondern ‚andere Dinge‘ miteinander machen – was mir noch besser gefällt. 😉 Alles sehr humorvoll geschildet, aber gleichzeitig auch erotisch.

Mir sind aber auch noch Lord Maccons Beta oder der Vampir Lord Akeldama positiv aufgefallen und hoffe ebenfalls von ihnen noch mehr zu lesen. Ich denke, dass ich bald auch die nächsten Teile lese werde, damit ich erfahre, wie es weitergeht und um euch noch mehr von dieser Reihe zu überzeugen. 🙂

Cover:
Wunderschönes Cover, das perfekt zum Buch passt. Der Titel gefällt mir zwar nicht und hat auch keinen Bezug zum Inhalt des Buches, aber die Aufmachung ist wirklich schön und passt zum Genre.

All in all:
Ein grandioses Buch, das zwar zuerst etwas abschreckend wirkt, durch den gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, aber sobald man sich daran gewöhnt hat, wird man das Buch mit seinen Figuren lieben. Erfrischend anders und ich liebe den Humor und die prickelnde Erotik – die in einem Atemzug präsentiert wird. Empfehlung für alle Steampunk-Fans, sowie für jene, die gerne Historisches, gepaart mit Phantasie lesen.

Rating:
4,5 of 5 points – (soo awesome)

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Quotes: (© Gail Carriger)

Alexia: ‚Bitte, Lord Maccon, benutzen Sie eine der Tassen. Mein empfindames Gemüt!“
Lord Maccon: „Meine liebe Miss Tarabotti, wenn Sie irgendetwas in dieser Art besitzen sollten, haben Sie mir gegenüber davon jedenfalls noch nie etwas erkennen lassen.“
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Lord Maccon: „Außerdem finde ich perfekte Schönheit schrechlich langweilig. Sie nicht auch?“
Alexia: „Ganz offensichtlich.“
Lord Maccon: „Touché.“
Alexia: „Warum also haben Sie mich gestern so behandelt?“
Lord Maccon: „Weil ich ein dummer alter Wolf bin, der sich zu lange innerhalb eines Rudels und zu selten in der restlichen Welt aufgehalten hat.“
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„Nun, mein Liebster“, sagte Alexia mit außerordentlicher Kühnheit zu Lord Maccon. „Sollen wir?“
Der Earl setzte sich in Bewegung, doch dann blieb er abrupt stehen und sah auf sie hinunter, stocksteif. „Bin ich das?“
„Bist du was?“ Sie spähte durch ihre zerzausten Locken zu ihm hoch und täuschte Verwirrung vor. Auf keinen Fall würde sie ihm die Sache einfach machen.
„Dein Liebster?“
„Nun ja, du bist ein Werwolf, Schotte, nackt, blutbeschmiert, und trotzdem halte ich weiterhin deine Hand.“
Er seufzte vor offensichtlicher Erleichterung. „Gut. Dann wäre das geklärt.“

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Random House

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Serienreihenfolge:
#1: Gail Carriger – Glühende Dunkelheit »»
#2: Gail Carriger – Brennende Finsternis »»
#3: Gail Carriger – Entflammte Nacht »»
#4: Gail Carriger – Feurige Schatten »»
#5: Gail Carriger – Sengendes Zwielicht »»
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Success.

(© goodreads)

About the author – Gail Carriger:
Ms. Carriger writes steampunk urbane fantasy comedies of manners to cope with being raised in obscurity by an expatriate Brit and an incurable curmudgeon. She escaped small town life and inadvertently acquired several degrees in Higher Learning. She then traveled the historic cities of Europe, subsisting entirely on biscuits secreted in her handbag. She now resides in the Colonies, surrounded by a harem of shoes, where she insists on tea imported directly from London and cats that pee into toilets. Her Parasol Protectorate books are all New York Times Bestsellers.
It is not her policy to conduct business over Goodreads. Please visit Gail’s website and drop her a calling card if you have a request.
(Source: goodreads.com)

Visit her Website »»

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[Rezension] Darkest Powers: Schattenstunde

(© goodreads)

English Cover

(© goodreads)

German Cover

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‚Schattenstunde‘
von Kelley Armstrong
(The Summoning)

Darkest Powers # 1.

Inhaltsangabe:
Als Chloe zum ersten Mal einen Geist sieht, halten sie alle für verrückt. Kurzerhand schickt ihr Vater sie nach Lyle House, einem Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Dort erklären die Ärzte ihr, dass sie krank sei. Aber Chloe erkennt bald, dass sie tatsächlich Geister sehen kann – und die Geister sie! Lediglich das Amulett ihrer Mutter kann Chloe vor den Kräften der Toten schützen.
Auch die anderen Jugendlichen in Lyle House scheinen übernatürliche Fähigkeiten zu haben. Als immer wieder einer der Jugendlichen spurlos verschwindet, beginnt Chloe, den Rätseln von Lyle House nachzuspüren und befindet sich bald in größter Lebensgefahr! (Source: Goodreads.com)

Meine Gedanken zum Buch:
Dies ist eines der wenigen Büchern, welches mich von der ersten Seite an begeistert und mir Lust auf mehr gemacht hat. Das passiert ja nicht so oft, bei Büchern, an die ich mit hohen Erwartungen ran gehe.

Der kurze Prolog beginnt mit einer Szene aus Chloes Kindheit, in der sich mir vor Angst alle Haare aufgestellt haben und von da an, war ich in der Geschichte gefesselt und wollte nur noch mehr und schnell weiterlesen, weil ich wissen wollte, was genau passiert.

Es sei an dieser Stelle gewarnt, dass es zwar ein Jugendbuch ist, aber doch Geister oder ekelige Dinge vorkommen, die vielleicht nicht für jedes Gemüt gemacht sind. Trotz dessen wird Chloe, nachdem sie aus Angst vor einem Geist flieht, in eine Art psychische Anstalt für Jugendliche gesteckt, in der ihr eingeredet wird, dass sie an Schizophrenie leidet. Doch ob das stimmt und wenn sie dort trifft, möchte ich hier nicht genauer schildern, da ich euch diese Rätsel lieber alleine entdecken lassen möchte, um euch nicht den Spaß dabei zu nehmen – nur soviel -> es war toll und spannend!
Besonders hat mir gefallen, dass nichts vorsehbar war und es immer wieder neue Twists gegeben hat, es geheimnisvoll und gespenstisch war – von der ersten bis zur letzten Seite – und man sich nie gelangweilt hat. Ganz im Gegenteil, man konnte gar nicht schnell genug lesen.

Für mich war dieses Buch mit seinen speziellen, sowie gebeutelten, aber auch schnell lieb gewordenen Charakteren, eine wunderschöne und freudige Überraschung.
Allen voran Chloe, die zwar noch sehr jung mit ihren Fünfzehnjahren ist, aber sich viel reifer verhält bzw. bereits im ersten Band der Trilogie wächst und erwachsener wird, durch all die Dinge, die ihr widerfahren und denen sie sich stellen muss. Aber dabei verliert sie sich nicht in lange/ endlose Jammer-Tiraden, sondern fasst sich bald und ist mutig und direkt, lässt sich nicht von Geistern, oder auch nicht von Derek oder sonst jemanden einschüchtern. Ganz klasse!

Auch Derek gehört zu meinen Lieblingen, wie Simon, obwohl Derek mit seinen Ecken und Kanten, mehr nach meinem Geschmack ist. Und auch, wenn er etwas widerspenstig und gemein dargestellt wird, erkennt man doch die gute Absicht dahinter. Er hat einfach oft nur Pech oder verhält sich manchmal etwas unglücklich, aber er hat ein gutes Herz und einen klaren Verstand – und damit, konnte er mich überzeugen!
Besonders hat mir auch gefallen, dass sich Chloe zwar nicht wirklich hingezogen zu ihm fühlt, aber im Laufe der Geschichte immer mehr Vertrauen zu ihm und seiner Meinung gefasst, und diese sogar Simon seiner vorgezogen hat.

Die Schreibweise von Armstrong ist eingängig und wirklich schnell lesbar, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Außerdem versteht sie sich darauf, einen interessanten Spannungsbogen aufzubauen und jede Begebenheit zu etwas Besonderem zu machen.

Cover:
Das Cover ist wirklich schön, aber einfach gestaltet, ohne viel von der Story zu verraten. Ich bin daher wirklich froh, dass sich der Knaur Verlag dazu entschieden hat, das englische Coverbild beizubehalten.

All in All:
Dieses Buch ist für mich eine positive Überraschung, da ich nur durch Zufall darauf gestoßen bin und es mich einfach nur begeistert hat. Eine klare Empfehlung von mir, an jene, die gerne YA Bücher lesen, in denen es gespenstisch und gruselig zugeht. Die Romantik fehlte zwar noch, aber ich bin mir sicher, dass sie in den nächsten Teilen kommt.

Rating:
3,5 of 5 points (I really liked it)

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Quotes: (© Armstrong)

Chloe: ‚Ich fragte mich, ob es Ratgeberliteratur für dieses Problem gab. Fünfzig Methoden, die Lebenden von den Toten zu unterscheiden, bevor man dich in eine Gummizelle steckt.  Ja, eine gutsortierte öffentliche Bibliothek müsste das eigentlich haben.‘
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Chloe: ‚Ein Maulwurf? Der knurrt? Klopfgeräusche macht, die man am anderen Ende des Raums noch hört?
Halt dich einfach still. Wenn du still bleibst, kann es dich nicht finden.
Das gilt für Haie, du Idiot! Haie und Dinosaurier können dich nicht finden, wenn du dich still verhältst. Das hier ist doch nicht Jurassic Park.
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Chloe: „Ich weiß nicht. Er hat gesagt… .“
Ich versuchte mich zu erinnern. „Es hat sich angehört, als könnte er selbst keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen.“
Derek: „Woher will er dann gewusst haben, dass sie dir irgendwas Wichtiges zu erzählen haben?“
Lauter gute Fragen. Genau deshalb war ich ja auch zu Derek gegangen. Weil er meine Schlüsse anzweifeln und mir zeigen würde, wo die Unstimmigkeiten waren und was ich noch herausfinden musste, bevor ich irgendwelche Theorien aufstellen konnte.‘
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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Droemer Knaur


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Serienreihenfolge:
# 1: Kelley Armstrong – Schattenstunde »»
# 2: Kelley Armstrong – Seelennacht »»
# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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(© goodreads)

About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.

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