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[Rezension] The Rising
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‚The Rising‘ von
Kelley Armstrong
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Things are getting desperate for Maya and her friends. Hunted by the powerful St. Clouds and now a rival Cabal as well, they’re quickly running out of places to hide. And with the whole world thinking they died in a helicopter crash, it’s not like they can just go to the authorities for help.
All they have is the name and number of someone who might be able to give them a few answers. Answers to why they’re so valuable, and why their supernatural powers are getting more and more out of control.
But Maya is unprepared for the truths that await her. And now, like it or not, she’ll have to face down some demons from her past if she ever hopes to move on with her life. Because Maya can’t keep running forever.
Old secrets are revealed and unexpected characters make a surprising return in this stunning conclusion to Kelley Armstrong’s New York Times bestselling Darkness Rising trilogy. (Source: Goodreads.com)
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Ich wiederhole mich hier, aber ehrlich – ich habe die Darkest Power Reihe rund um Chloe und Derek geliebt. Ehrlich, sie gehört nach wie vor (nach Jahren) noch immer zu meinen all-time-YA-Fantasy-Lieblingsreihen. Doch das hier, diese Spin Off Reihe um Maya und die anderen, deren Namen ich nicht einmal mehr richtig weiß, ist einfach nur ein fahler Nachmachungsbrei aus der vorigen Reihe, gemischt mit der Women of the Otherworld Reihe, die nicht funktioniert. Zumindest nicht für mich. 😦
Das Problem liegt wohl daran, dass ich NIE, die ganze Reihe hinweg keine richtige Verbindung zur Hauptfigur Maya aufbauen konnte. Einerseits ist sie so tough und viel zu erwachsen, kann alles und ist bei jedem beliebt – was sie leider absolut langweilig und austauschbar macht. Andererseits ist sie Jungs technisch einfach nur blind und naiv und sieht nicht, was direkt vor ihren Augen passiert, das muss ihr jemand gegen Ende sagen, damit sie sich selbst ihren Gefühlen bewusst wird, was der Leser beinahe von Anfang an weiß. Das hat für mich nicht zusammengepasst und die meiste Zeit war mir das Schicksal von Maya total egal.
Für wen ich jedoch gehofft und gebangt habe, war ihr bester Freund Daniel, der aber erst in diesem Teil richtig in den Vordergrund rücken durfte. Mit Rafe bin ich ja nie so ganz klar gekommen, der war mir immer zu gewollt cool und bad boy. Zu den anderen kann ich leider nicht viel sagen und ich muss gestehen, ich habe hier nur weitergelesen und die ganze Zeit nur darauf gewartet, bis ENDLICH Chloe und Derek auftauchen, die hier gegen Ende auch wieder eine kleine Rolle spielen durften. Zwar nicht annähernd genug, aber immerhin. ❤
Die Handlung setzt fast direkt nach Band 2 ein und führt die drei verbliebenen Ausreißer Maya, Daniel und Corey von einer Hetzjagd zur nächsten, um der bösen Gruppe, die Supernaturals jagen, zu entkommen. Dann mischt sich auch noch eine andere Gruppe ein und irgendwann sitzen die einen fest, werden wieder gerettet, nur um dann wieder gefasst zu werden. Es war ein ewiges Hin und Her und na ja, wie gesagt, habe ich es nur gelesen, um Derek und Chloe erneut zu treffen.^^
Dafür fand ich aber das Ende dann endlich auch wieder gut, nicht nur wegen den Figuren aus der Darkest Power Reihe, sondern auch, weil es einen guten Reihenabschluss für beide Reihen gab, der mich zufrieden gestellt hat. Dennoch hier ein kleiner Side-Kick: Sollte man als Fan von Chloe & Derek auch die Kurzgeschichte „Atoning“ lesen, die nach dem Ende von The Rising spielt und noch einen kleinen Schritt weiter in deren Leben geht. Dann, erst dann ist man wirklich vollends zufrieden mit dem Ende, das uns für die beiden gegeben wurde. *hach* 😀
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Ähnlich wie die anderen Cover der Reihe. Okay, aber stechen auch nicht besonders hervor.
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Für mich leider etwas enttäuscht, da mich die Haupthandlung Null interessiert hat, vor allem, da ich auch mit der Hauptfigur keine Bindung eingehen konnte und im Prinzip nur auf das Erscheinen von Derek & Chloe gewartet habe. Dafür und für das Ende der Reihe, gibt es aber 2,5 Punkte und ich bin froh, deren Geschichte jetzt bis zum Ende zu kennen. Ein Spin-Off Reihe die bei weitem nicht mit der Darkest Power Reihe mithalten kann und für alle Fans würde auch die Kurzgeschichte „Atoning“ reichen, um zu erfahren, wie es mit den beiden ausgeht.
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2,5 of 5 points – (it was okay)
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.Liebste Grüße
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# 1: Kelley Armstrong – The Gathering
# 2: Kelley Armstrong – The Calling
# 3: Kelley Armstrong – The Rising
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(Source: Goodreads.com)
Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay. All efforts to make her produce „normal“ stories failed.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets. (Source: goodreads.com)
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[Snapshot] Die Nacht der Wölfin/ Befreit
. .Snapshots sind kurz-Rezis zu gelesenen Büchern, die einen Einblick geben sollen, was mir an dem Buch gefallen hat und was nicht, oder ob es empfehlenswert ist.
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‚Die Nacht der Wölfin‘
von Kelley Armstrong
Women of the Other World # 1
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(© goodreads)
Meine Meinung:
Ich muss gestehen, dass ich zuvor die ersten Folgen der „Bitten“-Serie geguckt habe, was ein RIESIGER FEHLER war. Bitte, wenn ihr das Buch schon lesen wollt, dann startet neutral, denn bei mir hat es mindestens die Hälfte der Zeit gedauert, bis ich endlich einmal die Charaktere, ihr Aussehen und Mimik von der Serie aus dem Kopf bekommen habe. Ich weiß nicht warum die Typen in der Filmserie so einen unsympathischen, grimmigen, überhaupt nicht dem Bild im Buch entsprechenden Clay genommen haben. Der Buch-Clay ist nett, frech, sympathisch mit blonden Locken, Südstaaten-Akzent und er grinst, er grinst ständig und macht Späße. Und ja klar, er ist auch temperamentvoll und aufbrausend mit faustdicken Wutanfällen – aber es kommt mir vor, diese letzten Aspekte seines Charakters wurde komplett und vollkommen auf den Serien-Clay geschrieben, den Rest haben sie vergessen/ geändert. Keine Ahnung warum. Also ich mochte diesen Clay hier, auch wenn mir sein ständiges „Darling“ schon ziemlich auf den Nerv gegangen ist. 😉
Und was kann ich über Elena sagen… *würgs* Wir zwei werden wohl keine, nie im Leben, Freundinnen. Sie war egoistisch, selbstbezogen, illoyal, untreu, nervig, leidend, hat die Schuld auf andere abgewälzt, war verbohrt, unnachgiebig, aufbrausend, engstirnig und so vieles mehr… Vielleicht hat sie mal kurz Hilfe angeboten oder war nett zu Jeremy, aber ach, ich mochte sie das ganze Buch hindurch nicht, da sie ständig nur gejammert oder anderen die Schuld für Gott und die Welt gegeben hat und die Sache mit Clay, mein Gott, wie lange wollte sie denn noch brauchen, bis sie die Wahrheit erkennt? *grml* 😀
Und wenn einmal der Hauptcharakter für mich nicht funktioniert, kann auch die Handlung nicht viel retten, die hier zeitweise ganz interessant war, aber mich auch nicht durchgehend fesseln konnte. Das gleiche mit dem Schreibstil, der normal war. Für mich war das ganze Buch, dem ich unbedingt eine Chance geben wollte, eine Enttäuschung. Aber wohl nur, weil ich ihre „Darkest Power“ Reihe rund um Chloe und Derek liebe und mir hier den gleichen Zauber und Begeisterung gewünscht hätte. Dem war aber nicht so, daher kann ich auch nur für wirkliche Hardcore-Armstrong-Fans eine Empfehlung geben, allen anderen nur bedingt.
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„Befreit“ von Rebecca Lim
Mercy # 4
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(© goodreads)
Meine Meinung:
Ich möchte mich dieses Mal wirklich ganz kurz halten – wirklich^^. Den ersten Teil der Reihe fand ich toll, Mercy war mir sympathisch, auch obwohl sie nicht wusste, wer sie wirklich ist oder was mit ihr passiert. Sie wusste nur, dass sie immer wieder in einen anderen Körper schlüpft. Hier gab es auch eine aufkeimende Liebe mit Ryan, meinem Liebling, und spannende Elemente durch die Entführung.
Teil 2 war viel schwächer und man erfuhr auch, dass Mercy ein Engel ist.
Und Teil 3 war furchtbar miserabel und die Hälfte davon drehte sich nur um Mode und nichtssagenden Schnickschnack und auch Ryan war nur ganz gegen Ende im Buch und endlich kommt auch Mercy darauf, wer ihr geliebter Luc in Wahrheit eigentlich ist, auf das man als Leser schon lange im zweiten Teil gekommen ist. *gähn*
Im vierten Teil geht es direkt nach dem Ende von Teil 3 weiter und ich habe es ehrlich nur noch gelesen, weil ich wissen wollte wie es endet. Doch es konnte mich durchwegs nicht mehr packen, da mir die Charaktere allesamt egal waren. Besonders Mercy, die mich mit ihrer Art leider gar nicht mehr überzeugen konnte. Sie hat mich meist nur genervt. Bloß Ryan war noch immer mein Lieblingscharakter, wie zu Beginn und für ihn habe ich dann auch weitergelesen.
Aber ich muss gestehen, dass ich einige Absätze nur schnell überflogen habe, da ich nur noch fertig werden wollte. Die ganze Sache mit den Engeln, mit der Apokalypse und Luzifer war mir zu hochtrabend, zu aufgebauscht, wie auch der Schreibstil an manchen Stellen, oder auch die Dialoge zu gestelzt. Es tut mir furchtbar leid, da ich wie gesagt Teil 1 wirklich gerne hatte, aber der Rest der Reihe war eher zu vergessen. *schade* Aber ich denke nicht, dass ich noch mal etwas von dieser Autorin lesen werde.
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Liebste Grüße
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[Rezension] Arrivals
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‚Arrivals: Fürchte die Unsterblichkeit‘
von Melissa Marr
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Inhaltsangabe:
Feuerspuckende Lindwürmer, von Dämonen besessene Mönche und weitaus schrecklichere Wesen lauern in der ewigen Wüste Wasteland. Hier ist Chloe gestrandet, ohne zu wissen, wie sie dorthin kam. Um zu überleben, schließt sich die junge Frau den Arrivals an, einer Gruppe kämpferischer Menschen, die unsterblich zu sein scheinen: Niemand von ihnen altert, ihre Wunden heilen in kürzester Zeit, und wenn sie sterben, wachen sie nach sechs Tagen wieder auf. Kann Chloe ihnen vertrauen? Ist sie eine von ihnen? Und warum will ihr Anführer Jack sie um jeden Preis auf seine Seite ziehen? Gefangen in einer fremden Welt, muss Chloe nicht nur um ihr Leben kämpfen, sondern auch um eine unsterbliche Liebe. (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch heran gegangen und trotzdem war ich immer noch etwas enttäuscht davon. Ich kann auch gar nicht genau sagen, wer der Hauptcharakter ist, da die Handlung zwischen 3 bzw. 4 Personen hin und her gewechselt hat. Was dazu geführt hat, dass ich eigentlich mit keiner Figur so richtig warm geworden bin oder mitgefiebert habe.
Zuerst begleiten wir Kit und ihren Bruder Jack, die mit ihrer Truppe gegen Mönche, die Dämonen beschwören und Magie wirken können, kämpfen. Aber auch Kit kann Magie wirken, ist aber die einzige von den Arrivals die diese Fähigkeit beherrscht.
Arrivals nennen sich diese Menschen selbst, die von der Erde quasi gesogen wurden und in einer fremden Welt mit zwei Monden und vielen verschiedenen Ungeheuern wieder aufgewacht sind. Warum und wieso erfährt man erst relativ spät gegen Ende und wo dieser Planet und diese Dimension ist, weiß man eigentlich nie so genau. Verwirrend -ich weiß! ^^
Einige dieser Menschen/ Arrivals stammen aus der Zeit der Cowboy, andere aus der Zeit der Hippies oder von damals, als die Prohibition geherrscht hat. Erst später, viel später kommt dann auch Chloe hinzu, die auch gleichzeitig irgendwie der Haupcharakter ist, wie man auch anhand der Inhaltsangabe des Buches annimmt – aber sie erscheint eben erst nach einer gefühlten Ewigkeit…. und alle Arrivals kommen aus Amerika und nicht aus einem anderen Teil der Erde, was schon mein nächster Kritikpunkt ist.
Ach ja, hinzukommt, dass diese Arrivals sterben können und die Chance besteht, dass sie nach einer Woche wieder erwachen, gesund und putzmunter. Auch hier wird lange Zeit keine Erklärung abgegeben und die Arrivals haben selbst keine Ahnung woran das liegt, wer endgültig stirbt oder wer wieder aufwachen darf. *Fragen über Fragen*
Außerdem hat man lange Zeit keine Ahnung, wie sie hierhin gekommen sind und warum. Eigentlich herrschen die erste Hälfte oder sogar dreiviertel des Buches nur ungelöste Rätsel und Fragen, auf die niemand eine Antwort bieten kann.
Genauso geht es leider im ganzen Buch weiter – zieht sich hindurch bis fast zum Ende und dann geht alles so schnell vorbei, mit Info-Dumb, dass man nicht weiß, was man zuerst verarbeiten soll.
Hinzukommt, dass ich nun am Ende nicht einmal genau sagen kann, was für ein Buch das überhaupt war…. ich habe es zwar gelesen, aber so richtig begreifen kann ich nicht, was die Autorin uns damit sagen wollte. Die Grundidee war ja gut, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Mir kam es vor, als ob sie eine Geschichte angeschnitten und nur Teile davon erzählt hätte. (den Mittelteil einer Story total zusammenhangslos herausgenommen und präsentiert). Im Grunde war es so, als hätte man zb. von „Der Herr der Ringe“ Reihe nur den zweiten Teil geschildert…
Dass es doch noch 2 Punkte dafür gegeben hat, war für die Handlung, die Sinn ergeben hat ^^ und für die Erotikpassagen – die waren dann doch ganz nett. Aber ansonsten ein Fragezeichen auf ganzer Linie.
German Cover:
Das Cover ist okay und zeigt die Landschaft dieser fremden Welt, die wie man hier sieht, eine Wüstenbeschaffenheit hat.
All in all:
Es war nicht so, dass ich das Buch nicht verstanden habe, sondern eher so, dass es keine Message dahinter gegeben hat, keinen Grund, keine Erklärung. Als ob man von einer kompletten Geschichte nur einen Teil erzählt hätte, wodurch alles zusammen belanglos wurde. Ein sehr komisches Buch, für das ich nur schwer die richtigen Worte finde. Ich glaube, das war es nun für mich mit Melissa Marr 😉
Rating:
2 of 5 points – (Read at own risk)
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Success.
About the author – Melissa Marr:
What I found about her Bio in Goodreads:
„BIO STUFF: I write books. I read books. That’s all you need to know. The books matter, NOT the author.“
(Source: goodreads.com)
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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:
[Rezension] Darkest Powers: Höllenglanz
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‚Höllenglanz‘
von Kelley Armstrong
(The Reckoning)
Darkest Powers # 3.
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Inhaltsangabe:
Die Toten beherrschen. Das ist meine Gabe. Meine tödlichste Gabe. Und die muss ich einsetzen. Skrupellos.
Wenn ich schlafe, beschwöre ich tote Fledermäuse. Wenn ich träume, schicke ich Geister in ihre Körper zurück. Und wenn ich auf einem Friedhof stehe, wecke ich gegen meinen Willen die Seelen von Tausenden Toten.
Auch meine Freunde besitzen unkontrollierbar starke Kräfte, die uns zu einer Bedrohung für die gesamte paranormale Welt machen. Wir wissen nicht mehr, wem wir trauen können und wem nicht. Und so muss ich ausgerechnet diejenigen um Hilfe bitten, deren Zorn ich auf mich geladen habe: die Geister der Toten …
Ein wahrlich höllischer Totentanz beginnt! (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Das letzte Buch der Serie – ich kann es gar nicht glauben, ich will es nicht glauben! Aber dafür war es mit Sicherheit das BESTE in dieser Reihe, ich war so begeistert und ein aus der Hand legen war unmöglich. Man konnte nicht genug davon bekommen und schon gar nicht, schnell genug lesen, weil es soo spannend war, es ständig unerwartete Twists gab und sich die Charaktere alle wunderbar weiterentwickelt haben – auch die Beziehungen untereinander, was ich ganz toll fand. Es war schön zu lesen, wie sich die Personen in der Story verändert, wie sie ihre eigene Stärke gefunden haben und sich untereinander immer besser kennenlernten und zusammenhielten – komme, was wolle.
Der dritte Teil beginnt sofort dort, wo der vorherige geendet hat und wir begleiten Chloe und ihre Freunde, wie sie auch in ihrer neuen Unterkunft auf Lügen und Intrigen stoßen, auf Menschen/ Parnormale, die Angst vor ihnen haben und sie erneut einsperren oder beseitigen möchten. Aber da haben sie nicht mit der Stur- und Zähheit von Chloe und den anderen gerechnet, denn sie lassen sich nicht unterkriegen und kämpfen für ihr Recht zu Leben.
An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich Derek liebe – habe ich das in den anderen Teilen schon gesagt? Ich glaube zwar schon, aber es muss noch einmal betont werden! Ich mag seine mürrische, übermütterliche, beschützende Art, dass er selbst nicht sieht, wie toll er ist. Hach, er ist einfach großartig – hart, aber herzlich, intelligent, kratzbürstig und doch mit einem süßen, weichen Kern.
Das Gleiche gilt für Chloe und besonders zusammen sind die beiden unschlagbar und großartig. Chloe konnte mich eigentlich in diesem Teil auf ganzer Linie begeistern und man sieht hier deutlich, wie sie herangereift ist, obwohl sie auch in den vorigen Teilen nie nervig aber. Aber nun ist sie doch noch härter im nehmen, abgebrüter und bedachter in ihrem Handeln. Mit gefällt auch die Freundschaft, die sie mit Tori und Simon geknüpft hat und wie alle vier untereinander agieren.
Es gibt meiner Meinung nach nur einen Punkt, der mir an dieser Story oder an diesem letzten Teil nicht gefallen hat: Ich fand leider, dass die Geschichte noch nicht ganz beendet war und man irgendwie in der Luft hängen gelassen wird.
Obwohl es bereits 3 Bände in dieser Serie gibt, sind für mich noch immer ungeklärte Fragen offen und es gibt noch viel zu erzählen. Nicht nur von den Experiment, oder was sie als nächstes tun werden, sondern auch von den Beziehungen untereinander.
Außerdem wurde auch die Frage nicht beantwortet, was es genau mit dem Amulett auf sich hat und warum es nun eine andere Farbe aufweist. Es wirkt ein wenig so, als ob die Autorin plant, an dieser Reihe noch eine Fortsetzung zu schreiben – und ich hoffe stark darauf und würde mich ungemein darüber freuen.
Ich habe in der Zwischenzeit auch schon die Sequel-Reihe (Darkness Rising) angefangen, aber im ersten Teil kommen dort Chloe und die anderen nicht vor, im zweiten – meines Wissens – auch noch nicht, aber im dritten Band ‚The Rising‘ sollen Chloe, Derek & Co auch kurz auftauchen, was ich wirklich sehr stark hoffe, da ich einfach noch nicht glauben kann, dass es zu Ende sein soll mit ihrer Geschichte.
EDIT:
Seitdem ich die Rezi verfasst habe, hatte ich außerdem das Glück auch schon die zwei Bonus Bücher Pack 1 + 2 mit den Kurzgeschichten zu Chloe und Derek zu lesen und ich liebe sie. Die meisten werden aus Dereks Sicht erzählt und man lernt ihn und sein Handeln noch besser kennen und verstehen. Mag ihn jetzt nur noch mehr und jetzt nach dem Ende, habe ich noch einen viel größeren BookHangover. Hach schade. Könnte noch immer mehr vertagen. *seufz*
Cover:
Gleich wie die anderen Teile – hätte vielleicht etwas mehr Abwechslung vertragen. Aber trotzdem bin ich froh, dass das englische Cover übernommen wurde, weil es ein schönes Bild ist und zwar ohne Mädchengesicht. ^^
All in All:
Ein hervorragender Abschluss einer grandiosen Bücherreihe, welche ich gerne weiterempfehle. Es war durchwegs ein atemlos machender Page-Turner, den ich viel zu schnell gelesen habe und mich traurig zurücklässt, weil ich schon jetzt Derek, Chloe und die anderen vermisse. Aber ich bin nun ein Fan von Armstrong und ich werde in Zukunft auf alle Fälle noch mehr Bücher von ihr lesen – darauf könnt ihr wetten.
Rating:
5 of 5 points (I LOVED it – buy it!)
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Quotes: (© Armstrong)
Er versuchte zu nicken und fauchte, als er feststellte, wie schwer es ihm fiel.
Chloe: „Gar nicht so einfach, nicht sprechen zu können, was?“
Ich grinste. „Na ja, gar nicht so einfach für dich – ich könnte mich dran gewöhnen.“
Er knurrte vor sich hin.
„Ich hatte also recht, stimmt’s? Das bist immer noch du in Wolfsgestalt.“
Er grunzte.
„Keine plötzlichen, unkontrollierbaren Bedürfnisse, irgendwas umzubringen?“
Er verdrehte die Augen.
„Hey, du bist derjenige, der sich deswegen Sorgen gemacht hat.“ Ich machte eine Pause. „Und ich rieche für dich nicht nach Abendessen, oder?“
Dafür nun bekam ich einen wirklich vernichtenden Blick.
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Chloe: Während ich ihn beobachtete, begann ich zu verstehen, ein wie gutes Gefühl es war. Mein ganzes Abstreiten war nichts weiter als das – ein Abstreiten -, weil es so viel einfacher wäre, wenn wir einfach befreundet wären. Aber so war es nicht, nicht für mich. Ich wollte zu ihm hinübergehen. Ich wollte mich neben ihm zusammenrollen, mich an ihn lehnen, mit ihm reden. Ich wollte wissen, was er dachte. Ich wollte ihm sagen, dass alles gut ausgehen würde. Und ich wollte ihn das Gleiche sagen hören. Es war mir egal, ob es stimmte oder nicht – ich wollte es einfach sagen, es hören, seine um mich gelegten Arme spüren, das Grollen seiner Stimme hören, das tiefe, leise Lachen, bei dem mein Herz zu rasen begann.
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Serienreihenfolge:
# 1: Kelley Armstrong – Schattenstunde »»
# 2: Kelley Armstrong – Seelennacht »»
# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.
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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:
[Rezension] Darkest Powers: Seelennacht
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‚Seelennacht‘
von Kelley Armstrong
(The Awakening)
Darkest Powers # 2.
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Inhaltsangabe:
Chloe durchschaut schnell, dass Lyle House kein Heim für verhaltensauffällige Jugendliche ist. Hinter seinen Mauern lauert ein dunkles Geheimnis: Skrupellose Wissenschaftler haben vor Jahren Menschen mit übersinnlichen Fähigkeiten gezüchtet, darunter Chloe. Doch dabei ist etwas schiefgelaufen, und die Kräfte der Nekromantin geraten außer Kontrolle. Jetzt haben die Wissenschaftler Angst vor Chloe und nur noch ein Ziel: sie aus dem Weg zu räumen. (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Der zweite Teil dieser Serie startet genau da, wo der letzte Band aufgehört hat und zwar dort, wo Chloe und Rae von der Edison Group festgehalten werden. Natürlich versuchen diese Gruppe ihr Vertrauen zu gewinnen und erzählen ihnen alles mögliche, aber Chloe durchschaut es dennoch und gräbt im Alleingang einige Geheimnisse aus und erfährt so einige skrupellose Dinge über die vermeintlich ‚nette‘ Edison Group. Dieser erste Abschnitt war zwar interessant, weil dadurch ein paar Fragen aus dem ersten Teil beantwortet wurden, aber trotzdem etwas zäher, als der Rest des Buches. Außerdem – um ehrlich zu sein – ist mir Derek sehr abgegangen.
Daher war ich auch sehr froh, als Chloe und Tori entkommen sind und sie sich wieder mit den Jungs Simon und Derek zusammengetan haben. Besonders Chloe und Derek gefallen mir hier total gut und man erkennt in seinem Verhalten zu ihr doch diesen gewissen Beschützerinstinkt, obwohl er Chloe oft auch anblafft. Manchmal witzig, manchmal nicht so nett, aber trotzdem mag ich die beiden zusammen. Besonders auch, da Chloe nie vor ihm zurückschreckt und ihm gewaltig Paroli bietet, obwohl sie fast zwei Köpfe kleiner ist, als er. ^^
Im zweiten Teil bandelt Chloe zwar noch mit Simon an, aber man merkt doch, dass sich ihre Gefühle für Derek verändern und nicht, weil er so super toll aussieht, sondern vom Charakter her. Mit jedem Kapitel merkt man die leichte, sachte Veränderung in ihrer Freundschaft. Schön finde ich es, dass sie nun, wenn sie über etwas reden muss, zu ihm geht und ihn um Rat bietet. Daher freue ich mich schon sehr auf den Rest mit ihnen im dritten Teil. 🙂
Nun zur Handlung, die mir auch wieder gut gefallen hat. Es ist zwar ein Jugendbuch, das man stark daran merkt, dass auch die Figuren erst 15 sind. Aber der Rest ist doch sehr gruselig und nicht so einfach zu verdauen. Ich mag Chloe, aber ich weiß nicht, wie im realen Leben eine 15jährige auf diese ganzen Dinge mit den toten Kadavern, Geistern usw. umgehen würde. Aber ich bezweifl, dass sie so ruhig und stark bleiben würde, wie Chloe. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, denn ansonsten war es spannend und ein richtig schöner Page-Turner. Was auch daran liegt, dass der Schreibstil von Armstrong flüssig und gut zum Lesen war und sie ihre Geschichte doch detailliert beschrieben hat – mit viel Spannung und Gänsehautfeeling.
Leider endet das ganze, meiner Meinung nach, wieder viel zu früh und ich hätte noch länger weiterlesen können. Daher sehne ich mich jetzt schon nach dem letzten Teil und hoffe auf eine gute Auflösung und ein Happy End – eh klar, ihr kennt mich ja. 🙂
Cover:
Nur ein wenig Unterschied zum ersten Teil. Aber schön und elegant und ich bin froh, dass das englische Cover übernommen wurde.
All in All:
Schöne Fortsetzung mit mehr Spannung, mehr Gefühl und schaurig schöner Gänsehaut – einfach toll und eine Empfehlung für alle Jugendbuch-Fans, die es gruselig mögen!
Rating:
4 of 5 points (Great, Great, Great)
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Quotes: (© Armstrong)
Derek hatte eine zusammengerollte Zeitung in der Hand und hielt damit auf mich zu, als wäre ich ein Hündchen, das auf den Teppich gepinkelt hat.
„Böse Chloe“, murmelte ich.
„Was?“
Ich hatte sein außergewöhnliches Gehör vergessen. „Böse Chloe.“
Ich zeigte auf die Zeitung und streckte dann die Hand aus. „Hier. Bring’s hinter dich.“
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Derek: „Ich mein’s ernst, Chloe.“
Chloe: „Ich auch. Du hast recht. Wir wissen nicht, was passiert, und wir können es nicht darauf ankommen lassen. Sobald ich bei dir Klauen und einen Schwanz spießen sehe, renne ich kreischend zu der Tankselle zurück.“
„Das Kreischen kannst du weglassen.“
„Mal sehen.“
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Chloe: „Wenn es irgendwas gibt, das ich machen kann … ich weiß schon, wahrscheinlich gibt es nichts, aber …“
Derek: „Sei einfach da.“
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Jetzt war ich aufgewacht und hatte festgestellt, wer ich war und was ich war. Ich konnte meine Augen nicht einfach wieder schließen und mich in den glücklichen Traum von einem normalen Leben zurückgleiten lassen. Das hier war jetzt zu meiner Normalität geworden.
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Serienreihenfolge:
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# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.
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[Rezension] Darkest Powers: Schattenstunde
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‚Schattenstunde‘
von Kelley Armstrong
(The Summoning)
Darkest Powers # 1.
Inhaltsangabe:
Als Chloe zum ersten Mal einen Geist sieht, halten sie alle für verrückt. Kurzerhand schickt ihr Vater sie nach Lyle House, einem Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Dort erklären die Ärzte ihr, dass sie krank sei. Aber Chloe erkennt bald, dass sie tatsächlich Geister sehen kann – und die Geister sie! Lediglich das Amulett ihrer Mutter kann Chloe vor den Kräften der Toten schützen.
Auch die anderen Jugendlichen in Lyle House scheinen übernatürliche Fähigkeiten zu haben. Als immer wieder einer der Jugendlichen spurlos verschwindet, beginnt Chloe, den Rätseln von Lyle House nachzuspüren und befindet sich bald in größter Lebensgefahr! (Source: Goodreads.com)
Meine Gedanken zum Buch:
Dies ist eines der wenigen Büchern, welches mich von der ersten Seite an begeistert und mir Lust auf mehr gemacht hat. Das passiert ja nicht so oft, bei Büchern, an die ich mit hohen Erwartungen ran gehe.
Der kurze Prolog beginnt mit einer Szene aus Chloes Kindheit, in der sich mir vor Angst alle Haare aufgestellt haben und von da an, war ich in der Geschichte gefesselt und wollte nur noch mehr und schnell weiterlesen, weil ich wissen wollte, was genau passiert.
Es sei an dieser Stelle gewarnt, dass es zwar ein Jugendbuch ist, aber doch Geister oder ekelige Dinge vorkommen, die vielleicht nicht für jedes Gemüt gemacht sind. Trotz dessen wird Chloe, nachdem sie aus Angst vor einem Geist flieht, in eine Art psychische Anstalt für Jugendliche gesteckt, in der ihr eingeredet wird, dass sie an Schizophrenie leidet. Doch ob das stimmt und wenn sie dort trifft, möchte ich hier nicht genauer schildern, da ich euch diese Rätsel lieber alleine entdecken lassen möchte, um euch nicht den Spaß dabei zu nehmen – nur soviel -> es war toll und spannend!
Besonders hat mir gefallen, dass nichts vorsehbar war und es immer wieder neue Twists gegeben hat, es geheimnisvoll und gespenstisch war – von der ersten bis zur letzten Seite – und man sich nie gelangweilt hat. Ganz im Gegenteil, man konnte gar nicht schnell genug lesen.
Für mich war dieses Buch mit seinen speziellen, sowie gebeutelten, aber auch schnell lieb gewordenen Charakteren, eine wunderschöne und freudige Überraschung.
Allen voran Chloe, die zwar noch sehr jung mit ihren Fünfzehnjahren ist, aber sich viel reifer verhält bzw. bereits im ersten Band der Trilogie wächst und erwachsener wird, durch all die Dinge, die ihr widerfahren und denen sie sich stellen muss. Aber dabei verliert sie sich nicht in lange/ endlose Jammer-Tiraden, sondern fasst sich bald und ist mutig und direkt, lässt sich nicht von Geistern, oder auch nicht von Derek oder sonst jemanden einschüchtern. Ganz klasse!
Auch Derek gehört zu meinen Lieblingen, wie Simon, obwohl Derek mit seinen Ecken und Kanten, mehr nach meinem Geschmack ist. Und auch, wenn er etwas widerspenstig und gemein dargestellt wird, erkennt man doch die gute Absicht dahinter. Er hat einfach oft nur Pech oder verhält sich manchmal etwas unglücklich, aber er hat ein gutes Herz und einen klaren Verstand – und damit, konnte er mich überzeugen!
Besonders hat mir auch gefallen, dass sich Chloe zwar nicht wirklich hingezogen zu ihm fühlt, aber im Laufe der Geschichte immer mehr Vertrauen zu ihm und seiner Meinung gefasst, und diese sogar Simon seiner vorgezogen hat.
Die Schreibweise von Armstrong ist eingängig und wirklich schnell lesbar, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Außerdem versteht sie sich darauf, einen interessanten Spannungsbogen aufzubauen und jede Begebenheit zu etwas Besonderem zu machen.
Cover:
Das Cover ist wirklich schön, aber einfach gestaltet, ohne viel von der Story zu verraten. Ich bin daher wirklich froh, dass sich der Knaur Verlag dazu entschieden hat, das englische Coverbild beizubehalten.
All in All:
Dieses Buch ist für mich eine positive Überraschung, da ich nur durch Zufall darauf gestoßen bin und es mich einfach nur begeistert hat. Eine klare Empfehlung von mir, an jene, die gerne YA Bücher lesen, in denen es gespenstisch und gruselig zugeht. Die Romantik fehlte zwar noch, aber ich bin mir sicher, dass sie in den nächsten Teilen kommt.
Rating:
3,5 of 5 points (I really liked it)
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Quotes: (© Armstrong)
Chloe: ‚Ich fragte mich, ob es Ratgeberliteratur für dieses Problem gab. Fünfzig Methoden, die Lebenden von den Toten zu unterscheiden, bevor man dich in eine Gummizelle steckt. Ja, eine gutsortierte öffentliche Bibliothek müsste das eigentlich haben.‘
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Chloe: ‚Ein Maulwurf? Der knurrt? Klopfgeräusche macht, die man am anderen Ende des Raums noch hört?
Halt dich einfach still. Wenn du still bleibst, kann es dich nicht finden.
Das gilt für Haie, du Idiot! Haie und Dinosaurier können dich nicht finden, wenn du dich still verhältst. Das hier ist doch nicht Jurassic Park.‚
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Chloe: „Ich weiß nicht. Er hat gesagt… .“
Ich versuchte mich zu erinnern. „Es hat sich angehört, als könnte er selbst keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen.“
Derek: „Woher will er dann gewusst haben, dass sie dir irgendwas Wichtiges zu erzählen haben?“
Lauter gute Fragen. Genau deshalb war ich ja auch zu Derek gegangen. Weil er meine Schlüsse anzweifeln und mir zeigen würde, wo die Unstimmigkeiten waren und was ich noch herausfinden musste, bevor ich irgendwelche Theorien aufstellen konnte.‘
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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:
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Serienreihenfolge:
# 1: Kelley Armstrong – Schattenstunde »»
# 2: Kelley Armstrong – Seelennacht »»
# 3: Kelley Armstrong – Höllenglanz »»
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About the Author – Kelley Armstrong:
Kelley Armstrong has been telling stories since before she could write. Her earliest written efforts were disastrous. If asked for a story about girls and dolls, hers would invariably feature undead girls and evil dolls, much to her teachers‘ dismay.
Today, she continues to spin tales of ghosts and demons and werewolves, while safely locked away in her basement writing dungeon. She’s the author of the NYT-bestselling „Women of the Otherworld“ paranormal suspense series and „Darkest Powers“ young adult urban fantasy trilogy, as well as the Nadia Stafford crime series. Armstrong lives in southwestern Ontario with her husband, kids and far too many pets.
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