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Dina: Macht des Zaubers #2

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.‚Dina: Macht des Zaubers“
von Ilona Andrews

Innkeeper Chronicles # 2

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Dina Demilles eigenwillige Pension kann zwar Magisches vollbringen, aber sie könnte etwas besser laufen – ihr einziger zahlender Gast ist eine tyrannische Herrscherin aus dem All namens Caldenia, die weltweit gesucht wird. Doch dann steht eines Tages ein Schiedsmann vor Dinas Tür und sucht Räumlichkeiten für eine Friedenskonferenz mit magischen Teilnehmern. Das Überleben Tausender hängt vom Ergebnis der Konferenz ab, also überlegt Dina nicht lange und sagt zu. Und plötzlich muss sie zwischen angriffslustigen Vampiren und anderen kapriziösen Wesen vermitteln, einen neuen Koch finden und Blutvergießen unter ihrem Dach verhindern. Aber das ist ja normal in einem magischen Gasthaus wie dem ihren.  (Source: Goodreads.com)

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Wenn ihr mich kennt, der weiß, wie sehr ich die Bücher von Ilona Andrews liebe. Auch diese sehr neue unkonventionelle Reihe hat mich bereits mit dem ersten Band überzeugt und konnte das mit dem zweiten Teil noch weiter festigen.

Hier im zweiten Band braucht Dina unbedingt wieder Gäste für ihr Gasthaus, das Gertrude Hunt. Sie steht knapp vor dem Ruin. Daher kann sie es sich nicht leisten, den Friedensgipfel zwischen den Vampiren, den Händlern und der Horde abzulehnen. Und wie erwartet verlangt der Aufenthalt so vieler verfeindeten Rasen Dina alles ab, sie meistert jedoch alles mit Bravour. (und auf witzige Art^^)

Wie immer ist die ganze Geschichte erfrischend neu und mit viel Humor sowie einer Brise Skurrilität gewürzt. Alle Charaktere sind etwas verschroben und gerade deswegen so liebenswert. Ich mochte Dina und die anderen.

Auch die verzwickt gefinkelten Handlungsstränge, die sich erst am Ende zu einem großen Ganzen verknüpfen. Das hat Andrews einfach drauf und jede Szene ist spannend mit Sarkasmus geschrieben. Ich liebe es. Der einzige Wermutstropfen ist die fehlende Romanze in diesem Teil. Es wird nur eine für den nächsten Teil angekündigt und daher stand in diesem Band die Sehnsucht nach Sean im Vordergrund. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten und kann es kaum erwarten in den nächsten Teil reinzulesen. Wie immer ein wahrer Lese-Genuss für mich und für Fans der Autoren! 🙂

 

Die Farbe, die Schrift und eigentlich das ganze Cover treffen leider überhaupt nicht meinen Geschmack und passen auch nicht so recht zum Buch. Schade.

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Ein neues Meisterwerk aus Andrews Feder. Mag man ihren Stil, dann wird man auch diese Reihe wieder lieben. Es gibt einfach kein Vorbeigehen an dem Autorenpaar, wenn man Urban Fantasy mag. Erneut Top!

 

4 of 4 points – (Great, Great, Great)

 

Liebste Grüße

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#1 : Ilona Andrews – Hüterin der Tore
#2: Ilona Andrews – Macht des Zaubers
#3 : Ilona Andrews – Stunde des Schicksals
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(© goodreads)

Ilona Andrews:
Ilona Andrews is the pseudonym for a husband-and-wife writing team. Ilona is a native-born Russian and Gordon is a former communications sergeant in the U.S. Army. Contrary to popular belief, Gordon was never an intelligence officer with a license to kill, and Ilona was never the mysterious Russian spy who seduced him. They met in college, in English Composition 101, where Ilona got a better grade. (Source: goodreads.com)

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an:

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[Rezension] These Broken Stars: Jubilee und Flynn

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‚These Broken Stars: Jubilee und Flynn‘

von Amie Kaufman und Meagan Spooner

Starbound  # 2 .

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Jubilee und Flynn hätten einander nie begegnen sollen. In einem Krieg, der schon seit Generationen andauert, stehen sie auf verschiedenen Seiten. Denn Lee ist Kommandantin der Armee-Einheit, die die Rebellen auf dem Planeten Avon bekämpfen soll, Flynn deren Anführer. Als er sich ins Militärlager einschleicht, wird er von Lee gestellt. Sein einziger Ausweg ist, sie gefangen zu nehmen. Doch dann fordern die anderen Rebellen ihren Tod und Flynn trifft eine Entscheidung, die ihrer beider Leben für immer verändern wird.
(Source: Goodreads.com)

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Ich muss gleich zu Beginn sagen, dass mir damals Teil eins am Anfang richtig gut gefallen hat, ich aber dann mit einer Sache gegen Ende lange meine Probleme hatte. Hier mit Teil zwei war es genau umgekehrt: ich bin total schwer in die Geschichte hineingekommen und ich hatte nicht nur Probleme mit der Handlung, die sich etwas zog. Sondern teilweise auch mit dem Schreibstil oder mit der Umgebung.
Vielleicht bin ich nur pingelig, aber eine schlammige, sumpfige Gegend mit keinem Sonnenschein und ständiger Nässe und dichtem Nebel ist nicht gerade der Ort, wo ich leben wollen würde oder auf Urlaub fahren. 😀 Genau so ist aber der Planet, auf dem die Geschichte spielt.

Und auch die Handlung ist so mysteriös und undurchsichtig wie die Fauna und Flora.  Dass es dann auch noch ein Militär gibt mit einer hübschen Kommandantin und auf der anderen Seite die Rebellen mit einem attraktiven Typen, macht es aber wieder interessanter. Dennoch bin ich wie gesagt nicht richtig reingekommen und gegen dem ersten Drittel hat mich das Buch fast verloren, und ich hätte beinahe abgebrochen. Ich komme nämlich nur sehr schwer mit Handlungen klar, in denen Kinder sterben, schon gar nicht, wenn sie ermordet werden. Daran hatte ich ziemlich lange zu knabbern, auch wenn die Schuld wiederlegt wurde.

Dafür war ich aber später wieder voll dabei und gegen Ende hin wurde es auch richtig spannend. Besonders als Tarver *Herzen in den Augen* aus Band 1 aufgetaucht ist. Trotz seiner geringen Rolle hat ab diesen Zeitpunkt die Haupthandlung, die sich über die ganze Reihe spinnt, mehr Raum bekommen und wir haben endlich ein paar Erklärungen und einen Zusammenhang zu Band eins bekommen. Was ich richtig gut gefunden habe, da vieles aus dem ersten noch offen war, viel zu ungeklärt. Nun wurde einiges beantworten, obwohl noch immer ein paar Fragen offenbleiben. Aber der Zusammenhang macht Sinn, hat mir gefallen und ich verspreche mir daher auch im dritten Band eine logische Erklärung und einen guten Schluss zu dem Ganzen.
Daher ja, trotz einigem auf und ab bei diesem Band, der nicht mein Favorit ist, freue ich mich auf den letzten dritten Teil. Ich bin neugierig was da noch alles herauskommt und welches Ende uns präsentiert wird.

 

Mir persönlich gefallen die englischen Covers viel, viel besser und finde es sehr schade, weil diese nicht übernommen wurden, weshalb ich zu den deutschen auch nicht viel sagen kann.

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Für mich ein typischer zweiter Teil einer Trilogie, der mir etwas weniger als der erste Teil gefallen hat, aber dennoch Potential für den letzten Band gezeigt hat und neugierig auf einen famosen Abschluss macht. Mir gefallen die neuen Ideen, die Andersartigkeit der Reihe und man nie weiß, was wahr und nur Illusion ist. Toll gemacht und ein gutes Buch für YA-Sci-Fi/ Fantasy-Leser!

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3,5 of 5 points – (I really liked it)

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Liebste Grüße


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#1: These Broken Stars: Lilac und Tarver
#2: These Broken Stars: Jubilee und Flynn
#3: These Broken Stars: Sofia und Gideon

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Amie Kaufman:
Amie Kaufman is the New York Times bestselling co-author of Illuminae (with Jay Kristoff) and These Broken Stars, This Shattered World, and Their Fractured Light (with Meagan Spooner.) She writes science fiction and fantasy for teens, and her favourite procrastination techniques involve chocolate, baking, sailing, excellent books and TV, plotting and executing overseas travel, and napping.
She lives in Melbourne, Australia with her husband, their rescue dog, and her considerable library. She is represented by Tracey Adams of Adams Literary.
(Source: Goodreads.com)

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[Snapshot] Dina: Hüterin der Tore

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Snapshots sind kurz-Rezis zu gelesenen Büchern, die einen Einblick geben sollen, was mir an dem Buch gefallen hat und was nicht, oder ob es empfehlenswert ist.

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‚Dina: Hüterin der Tore‘ von Ilona Andrews

Dina # 1

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(© goodreads)

Meine Meinung:
Hier haben wir wieder einmal ein Buch von Ilona Andrews, und wie ihr wisst, bin ich ein riesiger Fan ihrer Werke. Das Buch ist, soweit ich weiß, mehr so ein Spaß-Neben-Projekt der Autoren gewesen, das sie einfach immer wieder regelmäßig und gratis auf ihrer Facebook-Seite angeboten haben. Daher bin ich auch mit  Vorsicht an das Buch herangegangen.

Und teilweise konnte es mich sehr gut mitnehmen, andererseits war es an manchen Stellen eher Durschnitt. Für die bessere Einschätzung kann man auch sagen, dass es die perfekte Mischung aus der ‚The Edge‘ und der „Kate Daniels“-Reihe war. Es gibt hier einen gleichen, ähnlicher Humor wie bei Kate, nur ist er weniger düster und makaber ^^, und irgendwie von der Stimmung ähnelt es aber der ‚The Edge‘-Reihe, vor allem durch die Schwerter und diesem Gefühl von Ritterehre und solchen Sachen. 😀

Daher fand ich es eigentlich ganz okay, auch wenn der gewisse Funke die ganze Zeit über nicht ganz da war. Auch die Hauptfigur Dina war okay (obwohl ich den Namen nie mochte ^^) und sie hat eigentlich einen ähnlichen Humor wie Kate hat, nur nicht so düster, was zu ihr passt, weil sie auch eine nettere, weichere Person ist. Aber es ist dennoch schön, dass wieder ähnliche witzige Gedanken, Begebenheiten und Dialoge darin waren, das macht Ilona Andrews irgendwie einfach aus, auch wenn sie nicht ganz an die Kate Daniels-Reihe herangereicht haben.

Auch konnten mich die Männer in der Story nicht ganz so begeistern wie sonst die männlichen Hauptprotas in ihren Geschichten. Hier kann ich für Sean auch wieder nur ein ‚Okay‘ verwenden, und nicht umwerfend oder perfekt oder genial. Er war mir sogar am Anfang ziemlich unsympathisch… bzw. ist mein Gefühl zu ihm eher neutral geblieben. Wohingegen ich bei Curran aus der Kate Daniels Reihe sofort gewusst habe, dass er etwas Besonderes ist, sodass ich gleich weiche Knie bekommen habe! xD
Aber das ist hier mal definitiv nicht der Fall. Auch nicht bei dem ritterlichen Vampir, die ja dann beide was von Dina wollten, obwohl nur 1-2 x kurz geknutscht wurde. Definitiv zu wenig für meinen Geschmack 😉

Was mir auch noch etwas zu viel war, war der Sci-Fi-Anteil mit den ganzen verschiedenen Planeten und den Toren dahin (was den deutschen Titel erklärt). Hier war mir das alles fast schon zu viel Kuddelmuddel auf einmal. *leider*
Zwar habe ich jetzt viel gemeckert und die Story wirkte doch noch wie eine kleine Vorgeschichte auf mich, die hätte mehr bringen können, aber generell hat es mir gefallen… Es passt gut und für schnelles Lesen zwischendurch. Nur wenn man MEHR/ oder BESSERES von den Autoren gewohnt ist, wirkt die Story leider etwas unfertig oder mau im Vergleich. Aber das ist wohl alles jammern auf hohem Niveau oder auch weil man eben viel mehr / besseres von ihnen kennt und somit zu hohe Erwartungen hat.

Ich vergebe aber dennoch noch 3,5 Punkte, wobei ich vielleicht einen halben Punkt aufgerundet habe, weil es einfach Ilona Andrews ist! *g* Und da geht ein schlechteres Rating einfach nicht! 😀

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Liebste Grüße, Eure

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[Gast-Rezension] Obsidian: Schattendunkel (Anja)

Obsidian

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Obsidian

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‚Obsidian: Schattendunkel‘

von Jennifer L. Armentrout

Lux #1

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Ein dunkles Geheimnis scheint über dem winzigen Städtchen zu liegen, in das die siebzehnjährige Katy gerade erst umgezogen ist. Im umliegenden Gebirge sollen merkwürdige Lichter gesehen worden sein, leuchtende Menschengestalten … Viel schlimmer findet die leidenschaftliche Buchbloggerin Katy jedoch, dass die nächste Bibliothek meilenweit weg ist und sie kein Internet hat. Bis sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln und ein Junge die Tür öffnet, so düster und geheimnisvoll wie der Ort selbst: Daemon Black.
(Source: Goodreads.com)

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Bevor ich Schattendunkel angefangen habe zu lesen, hätte ich nie gedacht, dass ich so viel Spaß damit haben würde, wie ich eben hatte. Das lag zum einen an der eigentlich gar nicht so spannenden Buchbeschreibung, zum anderen an den Wesen, um die sich die Geschichte dreht. Mit Engeln, Monstern, (Halb)Göttern, Feen, Elfen usw. komme ich prima zurecht. Doch wenn es etwas gibt, das mich mehr abschreckt als Werwölfe und Vampire, dann sind es… nein, da die deutsche Zusammenfassung nicht spoilert, um welche Wesen es ich handelt, werde ich das auch nicht tun (obwohl wahrscheinlich eh jeder weiß, worum es geht ^^). Und als wäre das noch nicht abschreckend genug, waren da noch die ganzen Vergleiche mit Twilight, denen ich immer wieder begegnet bin und die nicht gerade anziehend waren, denn auch wenn ich die Twilight-Reihe jetzt nicht unbedingt megagrottig fand, war ich nicht unbedingt auf eine Neuauflage dieser in vielerlei Hinsicht verkorksten Story scharf.
Und dennoch habe ich mich in das Buch gestürzt und es hat nicht lange gedauert, bis es mich richtig gefangen genommen hat.

Um gleich von Anfang an aufzuräumen: Ja, die Story ist nicht gerade neu. Ja, sie ist voller Logik- und Plotlücken. Ja, sie spielt extrem mit Klischees. Ja, sie ist mehr oder weniger Twilight Reloaded. Und JA, ich fand sie trotz aller Mängel und trotz der Wesen-deren-Spezies-ich-nicht-verrate einfach nur toll, was vor allem an den Hauptprotagonisten und der Dynamik zwischen den beiden lag. Davon wird das Buch getragen, es lebt von der frechen, spritzigen Katy und dem unmöglichen und doch unwiderstehlichen Daemon und den amüsanten, unterhaltsamen Diskussionen, Zankereien und Streitereien der beiden. Dem Hin und Her, dem Heiß und Kalt. Das zu lesen macht einfach nur Spaß und hat mich immer wieder zum Grinsen gebracht.

Daemon und Katy sind klasse.
Daemon, heißer, unwiderstehlicher BadBoyMistkerlArsch, bei dem man nicht weiß, ob man ihn schlagen oder knutschen möchte ^^ Optisch ein Traum, doch ein Albtraum sobald er den Mund aufmacht. Unfreundlich, unhöflich und nie um die nächste Beleidigung verlegen. Er beweist aber immer wieder, dass er auch auch anders sein kann – liebenswürdig, hilfsbereit, charmant, aufmerksam, weicher Kern unter rauer Schale. Und je näher man ihn kennenlernt, je mehr er sich öffnet, umso mehr verfällt man ihm und kann ihm seine Arschigkeit nicht mal mehr übel nehmen. Daemon ist toll.

Und Katy steht ihm in nichts nach. Sie ist sympathisch, witzig, clever (wenn auch nicht immer) wunderbar bodenständig und normal, mutig und nicht auf den Mund gefallen. Sie lässt sich Daemons Frechheiten nicht bieten, sich nicht davon abschrecken, weiß sich zu wehren und gibt ordentlich Kontra. Und obwohl sie irgendwann seinem Charme erliegt, lässt sie sich nicht davon einlullen. Sie gehört zu den Protagonistinnen, denen der Kerl nicht in den Kopf steigt, die trotz aller Anziehungskraft das Denken nicht verlernen und die zwischen Lust und Liebe unterscheiden können, womit ein weiterer Punkt aufkommt, warum ich Schattendunkel toll finde: keine Insta!Love.

Dafür eine unglaubliche Chemie zwischen den beiden, Knistern, langsames Annähern, der ganze Bohei eben 😉
Was wohl auch daran liegen könnte, dass Katy eben mehr im Leben zu tun hat, als dem heißen Nachbarsjungen nachzusabbern. Zum einen gärtnert sie gern (was ich persönlich sehr cool finde), zum anderen ist sie eine begeisterte Leserin. Okay, ja, das ist in der YA Sphäre nichts außergewöhnliches, viele Protagonistinnen werden als Leseratten dargestellt. Aber im Gegensatz zu den meisten von ihnen, die offensichtlich nur Klassiker lesen (weil das anscheinend so viel Tiefgründigkeit vermittelt *gähn*), liest Katy genau das, was höchstwahrscheinlich auch den den Buchregalen der Schattendunkel-Leser zu finden ist: aktuelle YA Literatur. Und sie liest die Bücher nicht nur, sie rezensiert sie auch in einem Blog. Wie soll man das als Ottonormalleser und (Gelegenheits)Blogger nicht absolut bezaubernd finden?

Auch die meisten Nebencharaktere haben mir gut gefallen, allen voran Daemons Schwester Dee, die das absolute Gegenteil ihres Bruders ist – offen, herzlich, fröhlich, eine wunderbare Freundin. Einige der Nebencharaktere sind allerdings recht blass geblieben und die Darstellung der Bösewicht war auch nicht unbedingt überwältigend, aber insgesamt gesehen haben sie ein gutes Bild abgegeben.

Die Handlung, nun ja, wie schon gesagt, neu ist sie nicht. Es werden viele Elemente verwendet, die man schon zig Mal woanders gelesen hat, was allerdings schlimmer klingt, als es ist, da immer noch genug Überraschungen geboten werden und eine Spezies ins Spiel gebracht wird, die man noch nicht zu Tode geschrieben hat.

Apropos geschrieben, bei einer Übersetzung etwas zum Schreibstil zu sagen, ist immer schwierig. Das Buch hat sie wunderbar flüssig lesen lassen. Die Essenz des Originals wurde prima aufgefangen und wiedergegeben und bis auf ein paar Kleinigkeiten gab‘s nichts zu meckern.

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Bei Büchern, deren Originalcover nicht übernommen wurde, sage ich es nicht oft, aber, wow, ich bin mehr als nur positiv überrascht. Das Cover ist unglaublich schön, um Lichtjahre (um mal bei SciFi-Referenzen zu bleiben ^^) schöner als das Original. Das Licht- und Schattenspiel mit dem leicht schimmernden Sonnenstrahlen lässt das Cover schlicht, aber dennoch sehr edel wirken. Obendrein passt es prima zum Buch.

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Schattendunkel ist nicht perfekt. Es hat Schwächen und Mängel. Und doch habe ich es von der ersten bis zur letzten Seite verschlungen, denn es ist ein wirklich tolles Buch, dessen größter Fehler wohl ist, dass ES ENDET! Ist das nicht furchtbar? Es hört einfach auf, obwohl ich nichts weiter tun wollte, als immer und immer weiter zu lesen…
Ob auf deutsch oder in der Originalversion, ich kann das Buch nur empfehlen 🙂

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4 of 5 points – (Great, Great, Great)

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(© Armentrout)

Makelloses Gesicht. Toller Körper. Ätzendes Verhalten – die heilige Dreieinigkeit scharfer Typen.
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„Ich war schon immer der Meinung, dass die schönsten Menschen – und ich meine wahrhaft schön von innen und außen – diejenigen seien, die sich dessen gar nicht bewusst sind.“ Er suchte meinen Blick und für eine Weile standen wir uns einfach nur gegenüber. „Wer mit seiner Schönheit hausieren geht, verschwendet, was er hat. Dessen Schönheit ist vergänglich. Nicht mehr als eine Hülle, die dunkle Leere überdeckt.“
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Daemon mochte körperlich das perfekteste männliche Wesen sein, das ich je gesehen hatte – jeder Künstler würde sich darum reißen, ihn zu zeichnen –, das änderte aber nichts daran, dass er der größte Mistkerl unter der Sonne war.

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Vielen Dank für diese Gastrezension von:

http://anjaisreading.com/

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0,5:   Jennifer L. Armentrout – Shadows (Short Story)
#1:     Jennifer L. Armentrout – Obsidian »» (meine Meinung)
#2:     Jennifer L. Armentrout – Onyx »»
#3:     Jennifer L. Armentrout – Opal
#4:     Jennifer L. Armentrout – Origin
#5:     Jennifer L. Armentrout – Untitled

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(© goodreads.com)

USA Today Bestselling Author Jennifer L. Armentrout lives in West Virginia. When she’s not hard at work writing, she spends her time, reading, working out, watching zombie movies, and pretending to write.
She is the author of the Covenant Series (Spencer Hill Press), the Lux Series (Entangled Teen), Don’t Look Back (Disney/Hyperion) and a yet untitled novel (Disney/Hyperion)
(Source: Goodreads.com)

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares an:

© Carlsen

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