[Impress Adventskalender] zu „Vollkommen“

Huhu ihr Lieben!
Heute macht die Impress Blogger Adventskalender auf meinem Blog Halt und ich habe dabei die super tolle Ehre, euch das Dystopie-Buch „Vollkommen“ von Patricia Rabs vorzustellen! ❤
Wer mich kennt, der weiß ja, dass ich einen kleinen Cover-fetisch habe^^ und mich viel zu schnell von einem schönen Cover zum Kauf verleiten lassen. Daher freut es mich umso mehr, dieses Buch ergattert zu haben, da ich das Cover in diesem kühlen, hellen Blau total interessant und einfach umwerfend schön finde!
Aber nicht nur das Cover hat es mir angetan, sondern auch der Inhalt, der einem schon von der ersten Seite an fesselt und bis zum Ende nicht mehr los lässt! Sehr spannend, sehr emotional und einfach unglaublich mitreißend!
Bevor es jedoch mit dem richtigen Beitrag losgeht, möchte ich euch natürlich noch schnell das Cover, sowie den Klappentext zeigen. Für alle, die das Buch noch nicht gelesen oder auf dem Schirm haben -> das müsst ihr umgehend ändern, das Buch ist nämlich klasse! 😀
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( © goodreads)

Inhaltsangabe: Sie haben sich in einer streng regulierten Idealgesellschaft den besten Platz erobert: Die Familie der 17-jährigen Teresa Evans gehört zu den Privilegierten, die in Mitte wohnen dürfen. Ihr Blut wird seit Generationen als so wertvoll eingestuft, dass sie es spenden und dafür besser leben können.
Doch mit Teresa kommt die Wende.
Sie hat die Einstufung zur Blutspende nicht bestanden. Wegen ihr könnten sie jederzeit in die Armutswelt der Randbezirke abgeschoben werden. Dorthin, wo auch Lukas wohnt. Der Junge, mit dem Teresa als Privilegierte niemals zusammen sein dürfte und der jetzt ihr einziges Licht im Dunkeln ist. Doch gerade Lukas besteht als Erster seines Stammbaums die Einstufung und gehört plötzlich zu den Privilegierten… (Source: Goodreads.com)

Um zum Buch auf Amazon zu gelangen, klickt: *hier*
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PS: Auf Facebook gibt es zusätzlich momentan eine Gruppe, die sich für einen zweiten Teil von „Vollkommen“ stark macht, der bereits zu schreiben begonnen worden ist und fast nur noch in der Schublade der Autorin darauf wartet, auf die Welt losgelassen zu werden. Ihr möchtet ein Teil dieser Gruppe sein und sie unterstützen? Dann klickt bitte: *hier*

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So, aber nun weiter im Blogbeitrag. Zuerst möchte ich euch die Haupt-Charaktere vorstellen, die mich sofort mitgerissen und einen bleibenden, sympathischen Eindruck hinterlassen haben.
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Die Charaktere aus „Vollkommen“
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Teresa Evans: 

Teresa ist siebzehn Jahre alt und lebt in der Mitte, dem vergleichsweise bessergestellten Bezirk ihrer Heimatstadt. Sie ist die Erste ihrer Familie, die nicht zur Blutspende des Pharmagon zugelassen wurde und damit nicht zur finanziellen Unterstützung beitragen kann. Auf ihr lasten große Schuldgefühle, die zur Folge haben, dass sie sich noch stärker dem System ihrer Welt anpasst, um nicht aufzufallen oder noch mehr Probleme zu verursachen.

Als diese Welt aufgrund eines einzigen kleinen Fehlers in sich zusammenbricht, wird sie gezwungen, ihre gesamte Erziehung und alles, was sie jemals geglaubt hat, zu vergessen. Teresa ist darauf geeicht, es ihrer Umwelt recht zu machen und schafft es nur schwer, für ihre eigene Sache einzustehen, was sie zu einem Spielball der verschiedenen Fraktionen macht.

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Einige ihrer Merkmale:

* liebt den Geschmack von Äpfeln
* findet ihre roten Haare zu auffällig und versucht oft sie zu verstecken
* ist auffällig begabt in Lesen und Schreiben
* leidet an einer Traumatisierung, die sie dazu treibt, ihre Hände aufzukratzen

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Zitate von Teresa:

An diesem Abend glaubten wir daran, dass sich alles zum Guten wenden würde. Es lag außerhalb unserer Vorstellungskraft, dass irgendetwas unsere kleine Welt zum Einsturz bringen könnte.

Ich hatte ihm das Versprechen abgenommen, dass er mir das niemals vorwerfen dürfte. Ein Versprechen, das man unmöglich geben kann, wenn man nicht einmal erahnt, was Menschen einem antun können.

 

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Lucas Callahan:

Lucas stammt aus einer Familie von Nicht-Spendern und lebt deshalb am Rand – einem heruntergekommenen Bezirk der Stadt, der kaum Lebensqualität bietet. Anders als Teresa ist er zwar sehr arm, konnte am Rand jedoch ein zumindest geistig freies Leben führen. Als er plötzlich zur Spende zugelassen wird, bekommt er die Chance auf ein Leben in der Mitte, und nun greift auch bei ihm das System des Landes. Er muss seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Dennoch ist er entschlossen, auch Teresa in dieses Leben zu integrieren.

Nach den Ereignissen, die Teresa und ihn zur Flucht zwingen, fühlt er sich mehr und mehr zur Seite der Pharmagon-Gegner hingezogen. Damit entfernt er sich immer weiter von ihr, da Teresa einen Krieg kategorisch ablehnt.

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Einige Merkmale:

* ist äußerst beliebt unter den Mädchen am Rand
* nimmt Teresas Unterricht in Lesen und Schreiben nur wahr, um mit ihr Zeit verbringen zu können
* kann auch nach unzähligen Unterrichtsstunden nicht lesen ^^
* kann verständlicher Weise Carter nicht ausstehen

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Zitate von Lucas:

„Das war doch keine Entscheidung, die ich da getroffen habe! Eine Entscheidung würde ich heute treffen, wenn ich noch einmal die Wahl hätte, zur Einstufung zu gehen oder es nicht zu tun! Dass ich darüber nachdenke, wie wir beide in diesem System überleben können, das ist eine Entscheidung!“

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Carter Haddington

Carter wurde in den sogenannten Untergrund hineingeboren und wuchs damit unter Rebellen auf. Seine Einstellung richtet sich absolut gegen das System. Er arbeitet als Fluchthelfer und überquert häufig die abgeriegelte innere Grenze des Landes.
Wie Lucas ist er dafür, endlich gegen das Pharmagon vorzugehen, doch mit den Ereignissen um Teresa verlagert sich seine Priorität. Er ist permanent darum bemüht, sie aus dem Sog der Untergrundkämpfer herauszuziehen, damit sie für ihr eigenes Leben und nicht das anderer kämpft. Er ist damit der Einzige um sie herum, der keinen Nutzen aus ihrer Existenz ziehen will.

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Zitate von Carter:

„Damit du für ihn dieses Zeug bekommst, wirst du dein ganzes Leben hier verbringen! Die werden dich nicht gehen lassen, egal was sie dir sagen oder was du dir vorstellst!“

„Er wird leben, Prinzessin, aber du wirst hier drin sterben!“

 

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Nun zu der Idee hinter dem Buch:

Patricia Rabs entführt uns mit ihrer Dystopie in eine Welt, in der alles vom Blut beherrscht wird. Besteht man den Einstufungstest des Pharmagon nicht, dem sich jeder im Alter von 15 Jahren unterziehen muss, dann droht der soziale Abstieg an den Rand. Blut bestimmt daher das ganze Leben, ob man will oder nicht, denn die eigene Blutgruppe kann man leider nicht ändern…
Das Blut wird wie ein Zahlungsmittel verwendet, obwohl es hier keine Vampire gibt.^^ Man lernt die Welt, die hier herrscht, nur langsam kennen, doch schnell fühlt man sich mit den Figuren verbunden und fragt sich, was genau hinter dem System steckt. Was hinter den Blutspenden verborgen ist? Wer die Fäden im Hintergrund zieht und warum? Und ob es einen Weg heraus gibt? *Gänsehautfeeling pur*
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Der Retter? Der Gegner? Der Antagonist?
-> Was ist eigentlich das „Pharmagon“?

Pharmagon logo Trans

 

Pharmagon Innovation
Pharmagon Innovation ist das landesweit einzige Pharmaunternehmen und besitzt damit das Monopol. Neben der Herstellung von Medikamenten vertreibt der Konzern auch chemische Produkte

wie Pflanzenschutzmittel und Produkte zur Desinfektion.
Das Hauptgebäude liegt im Großbezirk 4-7 und hat eine Nutzfläche von 25.000m².
Landesweit werden 438 Offizinen durch Pharmagon Innovation beliefert, wobei sich die vorrätigen Produkte im Norden und Süden unterscheiden. Der Konzern betreibt 106 Labors, die sich ausschließlich im Süden befinden.
Gründer des Konzerns, der zunächst unter dem Namen Science Medicina betrieben wurde, war Richard Calvin.
Pharmagon Innovation ist ein Privatunternehmen, steht jedoch in enger Verbindung zur Volkskammer.

Gründungsphase und GeschichtePhg Wiki
Eine genaue Analyse der Gründungsjahre ist nicht möglich, da die im Krieg zerstörten Dokumente nicht vollständig rekonstruiert werden können.

Jedoch weiß man, dass das Pharmaunternehmen Science Medicina im Jahre 2003 die ersten Arzneien vertrieb. Einen Namen machte sich Science Medicina später als Hauptlieferant von Botulinumtoxin. In den Dreißigerjahren besaß der Konzern bereits eine eigene Forschungsabteilung und arbeitete primär an der Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden durch Botulinumtoxin und weitete diesen Bereich später in die Genforschung aus.
Nach dem Krieg stand das Unternehmen viele Jahre immer wieder in Verdacht, nicht genügend über die Spätfolgen seiner Produkte informiert zu haben. Die Schuldzuweisungen verloren sich immer mehr, nachdem es dem Konzern gelang, bestimmte Blutgruppen zu nutzen, um daraus Pharmazeutika herzustellen, die den Verfall des Körpers stoppen. Kurz nach diesem Erfolg ging die Leitung an Mason E. Davis.

Leitung unter Mason E. Davis
Unter Leitung des ehemaligen Vorstandsmitgliedes Davis wurde das zum Ende des Krieges hin abgeschlossene Abkommen mit der Volkskammer, über Forschungsrecht im Süden, stärker in Kraft genommen. Bereits wenige Monate nach seiner Übernahme ordnete er die Entwicklung der »Produkte« an und konnte etwa zehn Jahre später den ersten Erfolg verbuchen. Die Bekanntgabe eines absoluten Heilmittels verschaffte Davis einen Boom an Beliebtheit, die jedoch rapide einbrach, als er mitteilen musste, dass das einzig noch vorhandene »Produkt« aus dem Pharmagon entwendet wurde. Wurde ihm zuerst Unfähigkeit vorgeworfen, wurden mit den Jahren immer mehr Stimmen laut, es habe sich bei der Verkündung des Heilmittels um eine Lüge gehandelt, um den Ruf des Pharmagon zu verbessern. Heute wird die damalige Existenz eines lebenden Produkts vom Großteil der Bevölkerung als Lüge gehandelt.

Hauptsitz des Konzerns
Der Hauptsitz von Pharmagon Innovation befindet sich im Großbezirk 4-7 und ist durch den unterirdischen Transit 1 mit dem Labor Nummer 13 im Süden verbunden.

Die Nutzfläche des Gesamtkomplexes beträgt ca. 25.000m² und das Hauptgebäude umfasst 134 nutzbare Etagen und hat eine Gesamthöhe von 678 Metern.
Die beiden Seitenflügel sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich und beherbergen die Forschungslabors.

Konzernüberblick
Das Pharmagon unterhält 438 Offizinen sowie 106 Labors. Hauptlabor ist das grenznahe Labor Nummer 13, das mit 119 Etagen auch das größte des Landes ist. Das Labor ist mit dem Pharmagon über eine unterirdische PTS-Linie verbunden, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Sämtliche Erzeugnisse werden mittels dieses Transits zum Pharmagon gebracht und dort weiterverarbeitet. Die Blutspenden der anderen Labors werden ebenfalls mit Sonderzügen ins Hauptlabor gebracht.

Bekannteste Therapeutika
LiquescoProaccel-logo

Elanzapin
Proaccel
Abciximacerol

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Buchtrailer gefällig?

Hier habe ich für euch noch einen super genialen, tollen Buchtrailer für euch, den ihr euch unbedingt ansehen müsst!


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Wer sich noch immer nicht sicher ist, für den habe ich hier ein paar Leserstimmen:

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Ein Buch voller intensiver Momente, das einen zum weiter lesen animiert, so das es kaum aus der Hand zu legen ist.
5 verdiente volle Sterne
(Seelensplitter bei Lovelybooks)
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Die Geschichte hat mich richtig begeistert, da ich in einer Achterbahn der Gefühle saß. Ich zitterte, ich fieberte mit, ich litt mit Teresa, ich war aussichtslos und durch den tollen Schreibstil der Autorin, die alles so realistisch erscheinen ließ, saß ich sogar unbehaglich davor mit einer Gänsehaut. Ich gebe dem Buch 5 Sterne das es durchgehend spannend ist und auch eine schöne Romanze enthält. Wer die Tribute von Panem mochte, die Bestimmung oder dergleichen wird dieses Buch Lieben.
(Viktoria bei Amazon)
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Das war die erste Dystopie die ich gelesen habe und ich bin einfach nur begeistert. Vollkommen von Patricia Rabs hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
(Zyrima bei Lovelybooks)
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Wow! Der Inhalt dieser Dystopie läßt einem die Haare hochstehen und gleichzeitig hoffen, dass das auf jeden Fall Utopie bleibt. Die Autorin schreibt so eindringlich, dass man sich im nu mitten in einer düsteren Welt wiederfindet. […] Lügen, Verrat und Geheimniskrämerei in großem Stil geben dem Geschehen in dieser Geschichte immer wieder eine neue Wendung. Den Roman vor dem Ende aus der Hand zu legen ging gar nicht. Ich war so gefesselt von dieser spannungsgeladenen Dystopie, dass ich nur mit großer Ungeduld auf eine Fortsetzung warten kann. Super Geschichte. Wer Dystopien mag, sollte sich diesen Roman nicht entgehen lassen.
(Gila bei Amazon)
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Mit „Vollkommen“ ist Patricia Rabs eine Dystopie gelungen, die sich durch eine neue Idee von anderen Werken dieses Genre ein Stück weit abhebt. Ein packender, sehr anschaulicher Schreibstil, eine spannende Handlung und wirklich gut ausgearbeitete Charaktere sorgen für ein echtes Leseerlebnis.
(Ina von Ina’s little Bakery)
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Wer steckt eigentlich hinter dem Buch?

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(Quelle: Goodreads.com)

Die Autorin – Patricia Theresa Rabs:
Patricia Theresa Rabs ist Theaterschauspielerin und stand viele Jahre in Aachen auf der Bühne. 2011 zog sie für zwei Jahre nach Japan und hat sich damit ihren größten Traum erfüllt. In dieser Zeit begann sie auch mit dem Schreiben und Publizieren von Romanen. Nebenbei hat sie sich zum Ziel gesetzt alle Stephen-King-Bücher zu besitzen, ihre Babyratte Hermine zu erziehen und hinter das feine Netz der Welt zu blicken.

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Und nun zum Gewinnspiel:

Wie immer, könnt ihr heute auch bei mir ein ein Impress-Paket gewinnen, das aus einer Impress-Tasche mit Goodies und dem Ebook “Vollkommen” von Patricia Raps besteht.
(Am Ende des Adventskalenders gibt es zusätzlich einen Hauptpreis bei Ka – Sa’s Buchfinder zu gewinnen. Dieser besteht aus einer Impress-Tasche mit Goodies, sowie 3 Ebooks/Bücher von Impress eurer Wahl.)
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Die Gewinnspielfrage lautet:

Wie steht ihr zu Blut? Könnt ihr es ansehen, bzw. schaut ihr zu, wenn ihr beim Arzt Blut abgenommen bekommt? Oder wird euch schlecht von der roten Farbe, dem eisernen Geruch des Blutes?
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Alle Antworten nehmen am Gewinnspiel teil. Die Teilnahme endet am 21. Dezember um 23.59 Uhr. Ausgelosen werde ich hier in diesem Beitrag im Laufe des Folgetages. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Das GEWINNSPIEL wurde ausgelost.
Gewonnen hat:

NOEMI von Goldes Paperstories

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Morgen geht es dann mit „Zeitrausch #1“ von Kim Kestner bei Sonja Wagner weiter. Hier: www.lovinbooks4ever.blogspot.de

Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei diesem Beitrag zum Buch und dass ich euch neugierig darauf machen konnte. Allen Teilnehmern wünsche ich ganz viel Glück und falls es doch nicht klappen sollte, ist ja bald Weihnachten und da darf man sich auch selbst beschenken. 😉

 

Liebste Grüße, Eure

Veröffentlicht am 21.12.2015 in Blog Stuff und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 54 Kommentare.

  1. Isabelle W.

    Guten Morgen,

    mir macht es nichts aus Blut zu sehen. Ich bin als Kind so oft hingefallen und habe geblutet das ich es gar nicht zählen kann. Außerdem gehe ich gerne Blut spenden, da darf es einen auch nichts ausmachen. Nur wenn die Nadel in den Arm gestochen wird, schaue ich weg. Da kann ich wirklich nicht sehen.

    Liebe grüße
    Isabelle

  2. Wow, was eine Buchvorstellung .. da steckt so viel Mühe drin, vielen lieben Dank. Das war sehr interessant. Aber auch der Trailer spricht mich absolut an. Und im übrigen bin auch ich ein Cover-Fetischist *lach*

    Diese Vorstellung hat mich überzeugt, das Buch muss ich uuunbedingt lesen und daher versuche ich mein Glück 🙂

  3. Nicole Mann

    Guten morgen

    Ich kann eszwar an sehen und auch riechen aber trotzdem ist es beim blutnehmen unangenehm und ich lass mich lieber impfen als blut abnehmen.
    Schöne weihnachtswoche wünsch ich euch.

    Lg Nicole

  4. Mir wird von Blut schlecht. Es ist der Horror, wenn es abgenommen wird und ich bin schon des öfteren umgekippt. Blut ist für mich eine sehr unangenehme Sache in der Realität.
    Liebe Grüße
    Martina Suhr

  5. Huh,
    das hört sich richtig gut an …
    Da ich zu niedrigen Blutdruck habe, wird mir meistens schwindelig und hinschauen mag ich auch nicht 😦 So ein bisschen Blut sehen ist ok, aber bitte nicht mehr!
    LG
    Nicole

  6. Huhu 🙂
    Was für ein toller Beitrag 🙂

    Ich hab mit Blut eigentlich gar kein Problem und kann bedenkenlos hinschauen.

    Liebe Grüße
    Susi Aly
    Buecherjunkie78@gmail.com

  7. Guten morgen und danke für deinen schönen Blogeintrag 🙂
    Ich habe mit Blut kein Problem, gehe auch immer mal Plasma und Blut spenden 🙂

    Wünsche dir ein schönes Fest ❤

  8. Hallo Martina,
    ein sehr schöner Post! 🙂
    ich habe keine Probleme damit, Blut zu sehen. Jedoch habe ich ein Problem damit, Blut abgenommen zu bekommen – ich kippe jedes mal um dabei. Deshalb ist Blut spenden für mich auch leider raus 😦 Aber ich bin bei der DKMS registriet zum Knochenmark spenden.
    Viele Grüße
    Selina
    von Selina’s Book Obsession

  9. Melek Kabak

    Hallo,

    oh man, nein ich kann mir kein Blut ansehen. Ich gucke immer weg wenn mir Blut abgenommen wird. Auch bei Filmen oder Serien kann ich mir sowas nicht anschauen. Vielen Dank für das Gewinnspiel. Das Buch hört sich aufjedenfall toll an. Lg Melek

    melegim1984@googlemail.com

  10. elasbookinette

    Hallo,
    ein interessanter Beitrag.
    Ich selbst kann nur nicht hinsehen, wenn ich selbst Blut abgenommen bekomme, ansonsten verkrafte ich das ganz gut 😉
    Liebe Grüße, Manu (ElasBookinette)

  11. Sandy Nürnberger

    Guten Morgen,
    vielen Dank für den schönen Beitrag 😉 meine Wuli ist mal wieder um ein Buch erhöht worden 😉
    Nun zu deiner Frage: ich schau da immer zu, wenn die mir Blut abnehmen. Ich hab damit kein Problem.
    Liebe Grüße Sandy

  12. Huhu. Also wenn ich Blut sehe oder mir Blut abgenommen wird dann werde ich wieder zum Baby ^^“ Es reicht manchmal schon wenn mir jemand eine Blutige Story genauestens erzählt.

  13. Victoria Rohde

    Guten Morgen liebe Tina,

    Ich habe kein Problem damit mein eigenes Blut zu sehen aber bei anderen Menschen kann ich das nicht gut vertragen. Vielleicht liegt ws daran, dass ich nicht weiß, wie viel Schmerzen die Person hat und keiden mzss (bei Stürzen etc.) Bei mir selbwt weiß ich es ja.

    Liebe Grüße
    Victoria

  14. Bettina Bellmanm

    Ich kann kein Blut sehen, weil ich rum kippe dann. Hab es schonmal versucht gehabt aber ist wie immer nach hinten losgegangen

  15. HI Martina,
    das Buch ist wirklich klasse. Meine Rezension hast du ja sogar ein wenig hier her gestellt 😀 Seelensplitter 😀 danke, eine Ehre 😉
    Ich bin begeistert dass jetzt ein zweiter Teil geschrieben wird.
    Ich wünsch dir ein frohes Weihnachtsfest 🙂

    • Hallo Nicole, danke dir und freu mich, dass es okay für dich ist, wenn ich deine Rezi ausgeliehen hab als Leserstimme 🙂
      Dankeschön, ebenfalls alles Liebe u schöne Weihnachten, LG Tina

  16. Annalena Winger

    Hey 🙂
    Also ich hab überhaupt kein Problem mit Blut. Ich möchte auch bald sogar saß erste Mal mein Blut spenden und ich freue mich schon riesig.
    Lg Annalena

  17. Hey.

    Ich kann nur mein eigenes Blut nicht sehen, bei anderen stört mich das nicht so. 🙂

    Liebe Grüße
    Jenny

  18. Monja Freeman

    Hallo,
    mir macht es gar nix aus, Blut zu sehen. Ich habe früher medizinische Berufe erlernt und ausgeübt und war auch Sanitätssoldatin. Wäre ein bißchen blöd, wenn einem da vom Anblick von Blut schlecht werden würde. Auch beim Rettung fahren wäre das nicht so angebracht.
    Selbst heute reagiere ich immer noch sehr besonnen, wenn ich eine Verletzung, z.b. von einem meiner Kinder behandeln muß. Auch der Geruch von Blut stört mich gar nicht. Glaubt mir, es gibt weit schlimmere Gerüche und Anblicke 🙂
    Viele Grüße
    Monja
    Nefertari191174@web.de

  19. Hu 🙂 Mir macht Blut auch nicht so viel aus, jedenfalls, wenn es mein eigenes ist und einfach nur ein Schnitt oder Nasenbluten oder so (okay was Schlimmeres hab ich bei mir auch noch nie gesehen =D). Aber bei Greys Anatomy muss ich dann doch manchmal weggucken uaahhh o.O

  20. Hallo,
    ich habe eigentlich kein Problem mit Blut, weder bei mir, noch bei anderen – naja, seien wir ehrlich, wenn ich den typischen Eisen-Blutgeruch in die Nase bekomme zieht sich mein Magen zusammen. Mir wird nicht schlecht, ich merke nur, wie mein Körper anspannt.

    LG
    Eva

  21. Hallo 🙂
    Ein sehr schöner, ausführlicher Beitrag, da kann man ja nur neugierig werden.
    Wenn ich jetzt sagen würde, ich kann kein Blut sehen, hätte ich ein richtiges Problem. 😉 Ich bin Krankenschwester (im Intensivbereich) und da hat man natürlich ständig mit Blut zu tun. Mir macht das nichts aus, auch nicht wenn mir selbst Blut abgenommen wird.

    Ich wünsch schon mal eine schöne Weihnachtszeit, es geht ja nun in die heiße Phase 🙂
    Gruß Dana

  22. Hallo alle,
    habe kein Problem Blut bei mir oder bei anderen Menschen zu sehen/riechen. Blutabnehmen finde ich aber trotzdem schrecklich, weil ich da schon mal schlechte Erfahrungen gemacht habe: Eine Krankenschwester (gefühlt war es eine Praktikantin) hat 10 Minuten lang in meinem Arm gestochen, ohne etwas zu treffen…

    LG
    Lisa

  23. Hallo,
    ich habe keine Probleme, Blut zu sehen, so lange es sich nicht um große Mengen handelt. Also kleine Wunden sind ok, Blutabnehmen auch – das ist unangenehm, liegt aber nicht am Blut. Wenn es viel blutet, kann ich es aber nicht haben.

    lg, Jutta

  24. Hallo Martina,
    ein toller und ausführlicher Beitrag!
    Ich persönlich kann Blut nicht so gut sehen, deshalb schaue ich keine zu brutalen Filme. Blutabnehmen oder sich aus Versehen mal schneiden ist aber kein Problem, der Geschmack normalerweise auch nicht. Arzt werden oder Medizin studieren ist für mich schon mal so gut wie weggefallen, obwohl mich die Gesundheitsaspekte interessieren würden.

    Liebe Grüße,
    Noemi

  25. Hallo,

    ich habe kein Problem damit mein Blut zu sehen, aber bei anderen Personen kann ich das nicht ertragen – komisch… 🙂

    Viele Grüße

  26. Hallo 🙂
    Ich bin kein großer Fan von Blut. Ich kann mir problemlos beim Arzt Blut abnehmen lassen, aber frische Wunden kann ich nicht ansehen, da zieht sich bei mir alles zusammen.
    Liebe Grüße,
    Francesca

  27. Daniela Schiebeck

    Ich mag überhaupt nicht Blut abgenommen zu bekommen, da man bei mir so schlecht die Adern trifft. Das letzte mal musste von den Handadern das Blut genommen werden, da ist mir richtig schlecht geworden. Außerdem mag ich auch den Geruch nicht sonderlich.

  28. Carina Stellmacher

    Ich mag Blut nicht besonders. Wenn ich zu lange hinstarre wird mit schwindelig.
    Liebe Grüße
    Carina S.

  29. Hallo
    Also ich hab überhaupt kein Problem mit Blut oder anderen Koerperfluessigkeiten.
    Ich bin Pflegehelfer & daher kann mich was dieserlei Dinge angeht nichts so schnell aus der Ruhe bringen 😉
    Gvlg Mimi

  30. Also bei anderen habe ich keine Probleme. Bei mir selber sieht das anders aus, aber eher weil ich Angst vor Nadeln habe 😉

    LG Nadine

  31. maryapril28

    Wenn mir selst eine Spritze in den Arm gerammt wird schaue ich nicht hin 😀 Aber ansonsten habe ich absolut keine Probleme mit Blut, eher finde ich es faszinierend 😉

    Liebe Grüße
    Mary // Mary@April28.de

  32. Victoria Trautmann

    Mir macht das nichts aus 🙂 Blut sehen ist okay. Mich stört es dann eher, dass es einen Grund für das Bluten gibt, nämlich eine Verletzung. Aua!

    Liebe Grüße
    Victoria

  33. Stefanie Weber

    Mir macht Blut überhaupt nichts aus. Ich kann auch ohne Probleme hinsehen wenn mir Blut abgenommen wird 🙂
    LG

  34. Jenny Siebentaler

    sobald mich schon eine Nadel pieckst wird mir schwindelig und schlecht….da kann ich nie hinschauen. folge auch bei FB unter Jenny Siebentaler und da auch geteilt habe.
    LG Jenny
    jspatchouly@gmail.com

  35. Alexandra G.-D.

    Hallihallo!
    Vielen Dank für die tolle Vorstellung des Buches!
    Also ich kann Blut sehen und beim Blut abnehmen schaue ich auch immer zu….das macht mir gar nichts aus.
    Liebe Grüße und eine wunderschöne Weihnachtswoche.
    Alexandra G.-D.

  36. Hallo,

    Ich habe eigendlich keine Probleme mit Blut – egal ob eigenes oder das von Anderen.

    Lg Bonnie

  37. Hallo,
    da ich das Buch bereits gelesen habe, möchte ich nicht an der Tagesverlosung teilnehmen.

    Ich habe keine allzu großen Probleme mit Blut, vermeide aber Bltabnahmen soweit es geht, da man meine Blutgefäße recht schlecht sehen kann und es jedes Mal ein Gestochere ist, auf das ich gut verzichten kann 😉

    Viele Grüße
    Anja

  38. Hallo,
    also schlecht wird mir vom Anblick nicht gerade, aber dennoch schaue ich meist in die andere Richtung beim Blutabnehmen. 😉

    Liebe Grüße
    Petra

  39. Jeannine M.

    Guten Abend,
    leider gehöre ich zu diesen Menschen, die kein Blut sehen könne. Beim Arzt kippe ich immer um beim Blut abnehmen. Ich habe an sich nicht dagegen, jedoch passe ich und mein oder fremdes Blut nicht zusammen. =)
    Du hast einen schönen Beitrag geschrieben. Vielen Dank dafür. So nun springe ich in den Lostopf. =)
    Liebe Grüße Jeannine M.

  40. Huhu!
    In der Regel hab ich keine Probleme mit Blut. Welches abnehemen lassen, oder leichte Wunden von mir oder anderen finde ich nicht so schlimm. Allerdings hab ich noch nie miterlebt wie ein Mensch unmengen an Blut verliert, also weiß ich nicht, wie genau ich da reagieren würde. Aber ich denke da würde selbst mein Magen rebellieren 😀
    LG,
    Rabea

  41. Huhu!

    Da ich das tolle Buch schon kenne hüpfe ich mit meiner Antwort nur in den Lostopf für den Hauptpreis. 😉

    So lange es nicht viel Blut ist und keine eklige Wunde macht es mir nichts aus.
    Ich kann auch ganz entspannt beim Arzt zugucken, wenn der Blut abnimmt. 🙂

    LG, Insi

  42. Hallo, 🙂
    eine sehr tolle Vorstellung des Buches. 🙂 Und das Thema ist wirklich interessant. Also, ich denke, ich habe kein Problem damit, Blut zu sehen, aber wenn es mir abgenommen wird, muss ich nicht unbedingt hinsehen.^^

    Liebe Grüße,
    Marina

  43. Hallo und herzlichen Dank auch für dieses schöne Kalendertürchen! Ich kann leider kein Blut sehen, mir wird schlecht und schwindelig, wenn ich Blut sehe, vor allem, wenn ich es bei anderen Menschen sehe…

    Liebe Grüße
    Katja

  44. Hallo,
    Da haste einen wirklich interessanten und neugierig machenden Beitrag geschrieben. Ich kann mir gut vorstellen das es einen mitreißt. :-). Klingt ja schon jetzt mega vielversprechend.
    Ich habe mit Blut keine Probleme. Ich schau jetzt nicht unbedingt beim Blut abnehmen zu. Ertrag es aber ganz gut. Wahrscheinlich nur weil ich gefühlte tausendmal schon zur Blutabnahme musste.

    Liebste Grüße
    Petra

  45. Huhu 🙂
    Mit Blut an sich habe ich keine Probleme, allerdings kann ich nicht hinsehen, wenn Menschen Schmerzen haben, da wird mir dann ganz anders bei :/
    LG, Bianca

  46. Ahhh, gewonnen!!! Vielen vielen Dank und dann auch noch so ein (hoffentlich) richtig richtig tolles Wunschlistenbuch! Ich bin schon so gespannt 🙂

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